Mit einem Ping geht die Tür des Aufzuges auf. Zusammen mit einem braunhaarigen Mädchen betritt Ren den Aufzug. Ihr Name ist Ayume. Seine Familie hat ihm, die Kleine als Sklavin, zu seinem Geburtstag geschenkt. Ren ist gar nicht begeisterst von seinem Geschenk gewesen. Seit er sich mit Yo und seinen Freunden angefreundet hat, hat er sich verändert. Der gelbäugige sieht die Menschen nicht mehr als eine Art Bakterie die man töten muss. Früher hätte er das Mädchen mit Sicherheit gequält, doch heute wird er das nicht mehr machen. Früher hätte sie auch unwürdige Arbeiten für ihn machen müssen, oder als Zielscheibe herhalten müssen. Doch heute verlangt er dass sie den Haushalt macht und Einkaufen geht, was ihr ziemlich Freude bereitet. Aber es kann ihn doch egal sein, ob ihre Arbeit ihr Freude macht oder nicht. Aber aus irgendeinem Grund ist es ihm nicht egal. Lässig lehnt sich Ren gegen die Wand, während Ayume mit gesenktem Kopf neben ihm steht. Das Mädchen ist als Sklavin geboren und erzogen worden. Schon seit klein auf hat sie gelernt, dass man seinem Meister nie in die Augen schaut. Auch wenn die Augen ihres Meisters so faszinierend sind, wie die ihres jetzigen Meisters. Seine Augen sind wie flüssiges Gold, dennoch sind sie kühl wie der tiefste Winter. Ren ist für die braunhaarige ein faszinierender junger Mann. Er ist so anders als ihr voriger Meister, Ren hat sie nie zu sexuellen Handlungen gezwungen oder sonst zu was, was für eine Frau schädlich ist.
Die braunhaarige ist froh, das Ren ihr Meister ist. Ayume hofft, das Ren sie nie wegschicken wird. Mit einem Mal gehen die Lichter aus und der Aufzug bleibt stecken. Ängstlich sieht sich Ayume um. „ Keine Angst, das Licht geht gleich wieder an." Doch da liegt Ren falsch. Mit einem Ruck, fällt der Aufzug nach unten. Ren umschlingt seine Arme schützen um ihre Hüfte und zieht sie zu sich heran. Instinktiv krallt sich die braunhaarige mit ihren Finger an seinem T-Shirt fest. Mit einem Affenzahn fährt der Aufzug nach unten. Es gibt einen heftigen Ruck und der Aufzug bleibt stehen. Immer noch sitzen beide am Boden und halten sich fest. Als Ayume merkt was sie da macht, schält sie sich schnell aus seinen Armen und rückt an die nächste Wand. „ Es tut mir Leid Ren-sama, das wollte ich nicht." Entschuldigt sich Ayume mit einer Verbeugung bei ihm. Ren winkt ab, es ist ja nicht ihre Schuld, dass dieser blöde Aufzug stecken geblieben ist. Gerade heute hat er Bason nicht dabei, so ein Mist. Naja, es gibt schlimmeres als mit diesem Mädchen fest zu stecken. Schlimmer wäre es gewesen, wenn der schwarzhaarige zusammen mit Joco fest gesteckt hätte. Dieser zweitklassige Komiker hätte ihn sicher mit seinen Witzen in den Wahnsinn getrieben. Ren setzt sich an die nächste Wand. Es hat keinen Sinn, jetzt hysterisch herum zu laufen. Es wird sicher bald jemand kommen und beide hier raus holen. Es kann nur noch um Minuten handeln.
Nach etwa einer Stunde wird Ren ungeduldig. Nervös tippt er mit seinen Finger auf seinem Knie herum. Wie lange kann es dauern, bis man merkt, dass der Aufzug stecken geblieben ist. Ren vernimmt ein leises Zähneklappern von Ayume. Sie friert. Ren muss zugeben, dass es in dem kleinen Raum ziemlich kühl geworden ist. Der gelbäugige weiss, was in einer solchen Situation zu tun ist. Aber er will sich keine Blösse geben. Andererseits hört das nervende Zähneklappern auf, was in noch nervöser macht. „ Ayume komm her." Befiehlt Ren. Die braunhaarige gehorch ihrem Meister. Auf allen vieren kriecht sie zu ihm heran. Bevor sie fragen kann, was er will zieht er sie an seine Brust. Erschrocken quickt Ayume, wie ein Meerschweinchen auf. Als sie gegen seine Brust prallt. Sein Arm umschlingt ihre Hüfte wie beim Absturz vorhin. Mit geröteten Wangen fixiert sie einen nicht vorhandenen Punkt an der Wand. Warum macht er das? Das gehört sich doch nicht. So wird doch eine Sklavin von einem Meister nicht behandelt, oder doch? „ Ren-sama das gehört sich nicht." Stottert Ayume verunsichert.
„ Ich kann mit meiner Sklavin machen was ich will." Dieser Satz lässt Ayume heftig schlucken. Er hat recht, Ren kann mit ihr machen was er will und vor dem hat Ayume Angst. Der schwarzhaarige legt seinen Kopf auf ihren ab. Genüsslich schnuppert er an ihrem Haar, was sie wohl für ein Shampoo benutzt? Oder ist das ihr eigener Geruch. Ren schliesst die Augen. Es fühlt sich so richtig an, Ayume im Arm zu halten. Aber es soll sich doch nicht richtig anfühlen oder etwa doch? Noch nie hat er ein Mädchen im Arm gehalten, Ren muss zugeben das es sich gut anfühlt. Leicht streichelt er mit seiner Hand über ihren Arm. Ihre Haut fühlt sich so weich an, wie ein Pfirsich. Durch die Streicheleinheiten ihres Meisters, beginnt Ayume wie eine Katze zu schnurren. Es gefällt ihr, was Ren da macht. Der gelbäugige verspürt den Drang, ihr in die Augen zu schauen. Ihm ist Aufgefallen, dass er gar nicht weiss, was für eine Augenfarbe Ayume hat. „ Schau mich an." Kommt es, ohne zu wollen, aus seinem Mund. „ Es gehört sich nicht, in die Augen eines Meisters zu schauen." Widerspricht sie ihm flüsternd. Ren muss lächeln, sie kann also ein kleines rebellisches Kätzchen sein. Mit sanfter Gewalt hebt er ihr Kien hoch, damit sie ihm in die Augen schauen kann. Was er zu sehen bekommt, erstaunt ihn. Ren schaut in ein blaues und in ein grünes Auge. Ayume hat zwei verschiedene Augenfarben, wie interessant. Seine Augen wandern ungewollt zu ihren Lippen. Nervös kaut sie darauf herum. Weiss Ayume eigentlich, was diese Geste bei einem Mann anrichten kann. „ Hör auf, auf deinen Lippen herum zu kauen." Herrscht Ren Ayume an. Sofort hört Ayume auf und leckt sich mit der Zunge über ihre Trockenen Lippen. Ren schluckt schwer. Verdammt, weiss die Kleine, wie verführerisch sie ist. Ren spürt wie etwas in ihm erwach und dieses etwas will das Mädchen vor sich. Die Luft zwischen den beiden, beginnt zu knistern. Die Spannung ist kaum auszuhalten. Vorsichtig und langsam um Ayume nicht zu verschrecken, beugt sich Ren zu ihr herunter. Schliesslich landen seine Lippen auf ihre. Ayumes Lippen sind so weich und schmecken so gut, Ren muss sich richtig zusammenreisen, um nicht über die kleine herzufallen. Ayume ist erst erschrocken, als die Lippen ihres Meisters auf ihre liegen, doch nach ein paar Sekunden erwidert sie den Kuss schüchtern. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher. Vorsichtig streicht Ren mit seiner Zunge über ihre Lippen, um Einlass zu bitten. Zögernd kommt Ayume seiner bitte nach und öffnet leicht den Mund. Sofort stösst Ren mit seiner Zunge durch ihre Lippen und plündert ihrer Mundhöhle, wie ein Dieb ein Haus. Mit seiner Zunge sucht er nach ihrer, als er sie gefunden hat stupst er sie spielerisch an. Schüchtern kommt sie dem nach und fängt an mit seiner Zunge zu spielen. Wegen Luftmangel müssen die beiden sich voneinander lösen. Mit leicht geröteten Wangen, geschwollenen Lippen und mit verschleierten Augen schaut sie zu ihren Meister auf. Ist das jetzt wirklich passiert? Hat er sie wirklich geküsst? Oder träum Ayume das alles nur. „ Ren-sama." Kommt es flüsternd von ihren Lippen. Ren brummt nur, mit einer fliessenden Bewegung zieht er sie auf seinen Schoss, so dass sie Rittlings auf ihn drauf sitzt. Erschrocken stellt Ayume fest, das was Hartes gegen ihren Unterbleib drückt. Mit Sicherheit es keine Taschenlampe in seiner Hose. Ängstlich schaut sie Ren an. Er will doch nicht etwa mit ihr schlafen. Bei diesem Gedanken, wird ihr ganz flau ihr Magen. „ Keine Angst, die Kleider lassen wir vorerst an." Verwirrt schaut sie ihn an. Wie meint er das? Gibt es etwa noch andere Möglichkeiten miteinander zu schlafen? Und was meint er damit vorerst? Ihr Gedanken werden bei Seite geschoben, als er erneut seine Lippen auf ihre legt. Dafür das ihr Meister so ein kaltes Gemüht hat, sind seine Küsse ziemlich feurig. Gott, was denkt sie da eigentlich. Seine Hände wandern zu ihrer Hüfte, leicht drückt er sie gegen sein Becken. Ayume keucht gegen seine Lippen, als die härte sich noch fester an ihr Unterleib drückt. Es füllt sich komisch an, aber auch gut. Wie es sich wohl anfühlt, das Teil in sich zu haben. Sofort schüttelt Ayume diese Gedanken aus ihren Kopf. Nein das sind böse Gedanken. „ Hat die Dame schmutzige Gedanken." Neckt Ren die braunhaarige. Ayume macht den Mund auf, doch kein Wort verlässt ihre Lippen. Innerlich lächelt Ren. Sie kann ihn nicht täuschen, der schwarzhaarige weiss in etwa was sie gerade denkt. Aber soweit ist die Kleine nicht. Erst muss sie, sich in diesem Bereich wohlfühlen und das geht nur, wenn beide die Kleider an behalten. Es kann ja jeder Zeit jemand vorbei kommen und sie aus dem Aufzug retten. Diese Demütigung will ihr und sich ersparen. Seine Lippen legen sich auf ihren Hals und Liebkostet ihn. Nicht nur ihre Lippen schmecken gut, ihre Haut ist genauso wohl schmeckend. Wieder keucht Ayume auf, die braunhaarige dreht den Kopf zur Seite, um Ren mehr Spielraum zu bieten. Aus Instinkt fängt Ayume an, sich auf seinen Schoss zu bewegen. Ren drückt seine Lippen fester an ihren Hals, um ein keuchen zu unterdrücken. Diese Frau macht ihn noch Wahnsinnig. Wenn sie so weiter macht, wird er bald kommen. Mit einem kräftigen Griff hält er ihre Hüfte fest und hinter sie so daran sich weiter zu bewegen. „ Stillhalten und erst bewegen wenn ich es dir sage." Haucht er ihr flüsternd in ihr Ohr. Stumm nickt Ayume. Seine Lippen widmen sich wieder ihrem Hals. Ayume hat Mühe sich nicht zu bewegen. Seine Lippen sind die reinste Verführung. Dennoch fühlt es sich so gut an. Es ist anders als bei ihrem führenden Meister. Bei ihrem vorhingen Meister hat sich Ayume immer zusammen reissen müssen das sie nicht übergibt. Aber bei Ren fühlt sich es so gut an, berührt zu werden. Vielleicht liegt es daran, das Ren ihm gleichen Alter ist wie sie. Seine Hände wandern zu ihrer Hüfte, über ihre Hüfte hinauf zu ihren Brüsten. Sanft knetet er sie durch ihre Kleidung hindurch. Keuchen legt Ayume ihren Kopf in den Nacken. Es soll verboten sein, so geschickte Hände zu haben. Vor Erregung zittert Ayume am ganzen Körper. Es ist eine Quall nur dazu sitzt und nichts machen zu können. „ Bitte." Fleht Ayume ihren Meister an. „ Was willst du?" flüstert Ren gegen ihren Hals. „ Mich bewegen." Bittet sie ihn. Seine Lippen wandern weiter ihren Hals hinauf, über ihren Kiefer, direkt zu ihrem Ohr, mit seiner Zunge fährt er ihr Ohr nach. „ Dann hast du die Erlaubnis." Leicht beisst er in ihr Ohr. Langsam bewegt sie sich auf seinem Schoss. Die Lippen finden aufeinander und es entsteht ein erneuter feuriger Kuss. Ren nimmt die Hände von ihren Brüsten und legt sie auf ihre Hüfte. Mit leichtem Druck digeriert er sie auf seinem Schoss. Mit ein paar Bewegungen springen beide über die Klippe. Schwer atmet legt Ayume ihre Stirn auf seine. Schüchtern blickt sie ihm in seine gelben Augen. Stumm klettert sie von seinem Schoss herunter. Ren zieht Ayume wieder zu sich heran und wie eine Katze kuschelt sie sich an ihn heran. Es geht gar nicht lange, da sind beide Eingeschlafen. Ren schreckt aus dem Schlaf, als der Aufzug sich wieder bewegt. Na Endlich. Sein Blick wandert, zu dem schlafenden Mädchen neben ihm. Ohne sie zu wecken, hebt er sie hoch und trägt sie aus dem Lift in seine Wohnung. Dort legt er sie auf der Couch ab. Ren deckt Ayume mit einer Decke zu und haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. Mit diesem Mädchen wird er noch seinen Spass haben, da ist er sich ganz sicher.
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91