Yu-Gi-Oh/ Tristan X Male Reader

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-Tristans Sicht-

Ich sitze in meinem Zimmer an meinem Schreibtisch und mache meine Hausaufgaben. Ich muss einen Aufsatz über ein Prägende Ereignisse der Menschheit Geschichte schreiben. Aber ich weiss nicht welches. Der kühle Nacht Wind weht durch mein Fenster und spielt mit den weissen Vorhängen. Immer wieder werfe ich einen Blick darauf. Ob er heute noch kommt? Ich hoffe es sehr auch wenn ich ihn er vor zwei Tagen gesehen habe, vermisse ich ihn sehr. Meine Freunde wissen, dass ich einen Freund habe, aber sie haben ihn noch nicht kennengelernt. Aber ich denke sie werden ihn mögen. Zwar ich denke Joey wird erst Mühe mit ihm haben, da er ein wenig wie ist Kaiba aber ansonsten sehr lieb. Er hat mich unter tausenden Menschen mich ausgesucht sein Partner und Blutwirt zu sein. Genau mein Freund ist ein heisser Vampir. « Kommst du nicht weiter mit deinen Hausaufgaben?» Fragt mich eine raue Stimme. Kurz darauf spüre ich seinem Atem an meinen Hals. Seine Augen mustern das leere Blattpapier vor mir. « Ja weiss nicht worüber ich schreiben soll. « Seufzte ich scher. « Mhm über was weisst du am meisten.» Fragt er mich. Gute Frage, eigentlich über gar keins. Ich bin eine Niete in Geschichte. « Kannst du mir nicht helfen?» flehend schau ich ihn in seine wunderschönen Augen. « Solltest du das nicht selber machen?» schmollend schau ich ihn an. ER ist gemein. Aber ich weiss wie ich ihn rumkriege. « Wenn du mir hilfst bin ich schneller fertig und wir können was anderes machen.» Ein Lächeln schleicht sich auf seine Lippen. « Unglaublich, dass du mich immer rumkriegst.» Ich lächle ja ich bin gut. « Ich würde über die Pest schreiben.» Schlägt er vor. Endlich fertig. (Name) liess den Aufsatz durch um zu schauen, ob ich Rechtschreibfehler gemacht habe und ob alles stimmt, was ich Aufgeschrieben habe. Das gibt mir Zeit in zu mustern. Er trägt schwarze Hosen und ein weisses Hemd bei dem die obersten Knöpfe offen sind. Seine Jacke hat er schon längst Ausgezogen und über den Stuhl gehängt. Seine wunderschönen Augen fixieren den Aufsatz. Die wohlgeformten Lippen bewegen sich stumm beim Lesen. Die Haare sind wie immer perfekt gestylt. Er ist ein Traum von einem Mann. « Sieht gut aus, dafür kriegst du sicher eine gute Note.» Lobt er mich. Er legt den Aufsatz und fixiert mich mit einem Intensiven Blick. Nun zu dir.» mit langsamen Schritten kommt er auf mich zu. Er beugt sich zu mir runter und küsst mich sanft auf die Lippen. Wie ich es doch liebe, wenn er mich küsst. Sanft drängt er mich zu meinem Bett. Wir lassen uns darauf fallen und machen weiter miteinander rum. Seine Lippen wandern weiter zu meinen Hals und verteil dort leichte Schmetterlings küsse. Ich weiss ja, was jetzt kommt. Mit einem Mal beisst e zu. Ich stöhne auf und kralle mich an seinem Rücken fest. ES schmerzt Anfangs, doch mit der Zeit wandelt sich der Schmerz in Lust um. Ich schliesse die Augen und lausche seinen Schluckgeräuschen. Es hat was Entspannendem an sich. Als er fertig ist. Leckt er über die Wunde, um sie zu verschliessen. Dann saugt er daran, um die Bisswunde durch einen Knutschfleck zu verschleiern. Dann legt er sich neben mich und ich kuschle mich sofort an seine Brust.» Heute gehst du nicht weiter?» Meistens haben wir Sex, wenn er von mir Blut getrunken hat. « Nein du hast Morgen Schule mein Lieber.» Schmollend schaue ich zu ihm hoch. Er ist zwar süss von ihm das er Rücksicht darauf nimmt. Aber ich bin ein Teenager und wenn ein heisser Typ neben mir liegt. Bekomme ich einen Ständer. « Können wir heute keine Ausnahme machen?» frage ich ganz lieb. « Nein.» Warum muss er immer so streng sein. Aber ich kenne einen Trick da krieg ich ihn immer rum. « Ach bitte Daddy.» Bettle ich und Küsse sanft seinen Hals. Bei diesem Wort verdunkeln sich seine Auen. « Na gut Kitten. Beschwer dich aber Morgen nicht bei mir.» Sagt er und fällt über mich her. Es ist erstaunlich wie man ihn nur mit einem Wort überreden kann Sex zu haben.

Am nächsten Tag tut mein Hintern verdammt weh, aber das ist es wert gewesen. « Hey Tristan. Dein Lover hat dich wohl zu hart rangenommen.» Zieht mich Joey auf. Meine Freunde weisen von ihm Die Knutschflecke sind ja kaum zu übersehen daher habe ich ihnen von Anfang an die Wahrheit gesagt. Aber, dass er ein Vampir ist habe ich ihnen verschwiegen. « Ich habe ihn ja darum gebeten. « Nehme ich ihn in Schutz. « Wann lernen wir ihn mal kennen?» Fragt Tea neugierig. « Wie wäre es mit heute.» unterbricht seine wunderschöne Stimme unser Gespräch.

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