Jutsu Kaisen Mahito X Reader

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Dieser One Shot hat sich Fumineko_ gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Mahitos Sicht-

Es ist Nacht, ich stehe vor einem Haus und es brennt kein Licht. Also müssen die Bewohner schlafen. Ich umrunde das Haus und entdecke das ein Fenster im oberen Stockwerk offen ist. Ein breites Grinsen schleicht sich auf meine Lippen. Was für ein Glück ich habe. Mit einem Sprung springe ich durch das Fenster in das Zimmer. Es ist ein Kinderzimmer das sieht man an der Einrichtung. Langsam gehe ich auf die Wiege zu die sich an der Linken Wand des Zimmers befindet. Darin liegt ein Baby das gerade mal drei Monate alt ist. Ich lege den Kopf schief und beobachte das kleine schlafende Geschöpf. Nacheiniger Zeit zuckt seine kleine Nase und öffnet seine Augen. Kurz sieht es mich an. Mit einem quicken steckt es seine kleine Ärmchen nach mir aus. Ich greife in die Wiege und hole das kleine Geschöpf aus der Wiege. „Na kleiner. Du hast mich wohl wiedererkannt?" Wedle ich mit dem Zeigefinger vor der Nase herum. Mit seinen kleinen Händchen greift er nach meinen Finge hält ihn fest. Es führt mein Finger zu seinem Mund und saugt daran. „Du hast wohl Hunger. Da wollten wir dir mal was zum Essen besorgen." Mit dem Baby auf dem Arm gehe ich aus dem Zimmer. Ich laufe die Treppe hinunter und dann geradewegs in die Küche. Dort bereite ich das Fläschchen vor und setzte mich dann auf einen Stuhl und füttere das Baby. Während ich das kleine Wesen in meinem Arm füttere höre ich wie jemand die Treppen runter läuft und sich dann der Küche nähert. „Mahito?" Höre ich (Name) meinen Namen sagen. Sie gähnt und kommt zu mir Wenn ich das jemand erzähle würde mir niemand glauben.» Lacht sie und setzt sich neben mir. „Wenn solltest du es auch erzählen? Niemand weiß das du hier bist. Geschwiege den existierst." Sie gibt ein seufzten von sich. „Stimmt auch wieder." Niemand weiß das sie hier ist, nicht mal ihr Bruder. Wenn er es wüsste, besteht die Gefahr das die Jujtsuzisten auch erfahren das sie lebt und das werde ich nicht zu lassen. (Name) ist nämlich die Wiedergeburt von der Schwester von Sukuna. (Name) ist genauso mächtig wie ihr Bruder. Es ist Glück gewesen das ich auf sie gestoßen bin. Ich werde sie mit meinem Leben beschützen und das nicht nur weil sie Sukunas Schwester ist. Sondern auch die Mutter meines Kindes. Ich kann es bis heute noch nicht glauben das diese Frau mir den Kopf verdreht hat. In ihrer Gegenwart fühl ich mich fast wie ein erzogener Welpe., dem Mann nur ein Leckerli hinhalten muss damit er ein Kommando ausführt. Aber nur fast. Der kleine auf meinem Arm gibt ein quengelnder Laut von sich. Das ist das Zeichen das der kleine satt ist. Ich stelle die Flasche auf den Tisch. Hob es hoch lege es auf meine Schulter und klopfe auf den Rücken bis ein Bäuerchen aus dem Mund kommt. «Jetzt ist wider Zeit fürs Bett. Ich erhebe mich und trage den kleinen wieder in das Bett, dabei folgt mir (Name)auf Schritt und Tritt. Als ich den kleinen in das Bettchen gelegt habe, drehe ich mit einem breiten Grinsen zu ihr um. „Zeit dich ein bisschen zu quälen." Lecke ich mir über die Lippen. „Auch und wie sieht da aus?" Mit einem Herausfordernden Blick schaut sie mich an. „In dem ich dich ans Bett fessle und meine Gelüste an die auslebe." „Dann komm mein Sadist." Lockt sie mich mit dem Finger und verschwindet dann aus dem Zimmer. „Das werde ich." Mit schnellen Schritten gehe ich ihr hinter her. Wie ich diese Frau doch liebe.


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