Anime One Shots Sammlung

Attack on Titan/ Eren X Erwin X Levi Teil 3

Dieser OS hat sich TrafalgerLilly16 gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim Lesen

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-Erens Sicht-

Verzweifelt sehe ich auf den Test in meiner Hand. Wie kann das nur passieren? Ihr müsst wissen das ich einen Gendefekt habe. Das heisst ich kann schwanger werden. Ob Erwin und Levi das wissen? Natürlich nicht. Ich habe mich nicht getraut es ihnen zu sagen. Ich habe Angst das sie mich dann eklig finden. Unsere Beziehung läuft gerade so gut und ich will sie nicht zerstören. Es muss eine Idee her. Wegmachen will ich es nicht. Es kann ja nichts dafür das es passiert ist. Ich könnte wegziehen und irgendwo ein neues Leben beginnen. Aber ich würde Levi und Erwin zu sehr vermissen. Am besten ich frage Armin m rat. Ich schnapp mir mein Handy und tippe seine Nummer ein.

„Ja?"

„Armin es ist passiert." Wimmere ich

„Oh mein Gott du bist Schwanger." Kommt es freudig von der anderen Seite.

Natürlich weiß Armin das ich Schwanger werden kann, er ist ja mein bester Freund.

„Das ist eine Katastrophe." Beklag ich mich.

„Sie wissen es nicht oder?" Schnaubt Armin Vorwurfsvoll.

„Ja." Weine ich.

„Auch Eren. Sag es ihnen, sie werden sich sicher freuen."

„Aber..."

„Nichts aber. Sie sind nicht so wie er." Schneidet Armin mir das Wort ab.

„Hör zu. Sie haben doch bis jetzt all deine Ecken und Kanten akzeptiert oder?

„Ja."

„Dann werden sie das auch akzeptieren." Versichert Armin mir.

„Gib dir einen Ruck und sag es ihnen." Rät mir Armin

„Ok." Wimmere ich und lege auf.

Ich wisch mir die Tränen ab und verlasse das Badezimmer. Ich lege den Test gut sichtbar auf den Esstisch. Dan gehe ich ins Schlafzimmer und verkrieche mich unter die Bettdecke.

„Eren wir sind wieder da." Hör ich Erwin rufen. Oh Gott es ist bald soweit. „Erwin komm mal." Ruft Levi nach dem blondhaarigen. Eine Zeitlang höre ich nichts. Es ist toten Stille. Diese Stille macht mich noch unsicherer. Schließlich höre ich Schritte, die sich dem Schlafzimmer nähern. Links und rechts von mir senkt sich die Matratze. „Eren hast du uns irgendwas zu sagen?" Erwins Stimme kling ruhig, zu ruhig. „Weiß nicht." Murmle ich leise. „Ach und der Schwangerschaftstest ist gar nichts?" Levis Satz spürt nur vor Sarkasmus. „Es ist nicht so wie ihr denkt." Wimmere ich. „Ach was denken wir?" Ich muss nicht hinsehen um zu wissen das Levi seine Arme vor der Brust verschränkt hat. „Ich habe euch nicht betrogen." Stelle ich schlucksten klar. „Und von wem ist der Schwangerschaftstest dann?" Fragt Erwin. „Von mir." Gebe ich klein laut von mir. Ein unangenehmes schweigen legt sich über den Raum. Am liebsten würde ich wissen, was sie für einen Blick im Gesicht haben. Ich trau mich aber nicht unter der Decke hervorzukommen. „Wie?" Bricht Levi das schweigen „Ich habe ein Gendefekt der mir erlaubt Schwanger zu werden." Erkläre ich wimmernd. „Das heißt du bist Schwanger von uns?" Schlussfolgert Erwin. „Ja." Jammere ich. „Baby, komm aus." Bittet Erwin mich. „Werdet ihr mich jetzt anschreien oder schlagen?" Frage ich ängstlich. „Nein werden wir nicht." Sagt Levi mit sanfter Stimme. Wie ein scheues Reh krabble ich unter der Decke hervor. Kaum bin ich draußen, werde ich auf Erwins Schoss gezogen. „Warum hast du uns nichts gesagt." Küsst Levi meine Nasespitze. Seine Stimme klingt nicht Vorwurfsvoll, sondern Enttäuscht. „Ich hatte Angst." Tränen fließen mir über die Wange. „Ich hatte Angst das ihr mich eklig findet." Erwin streichelt sanft meinen noch flachen Bauch. „Ach Eren dafür musst du dich nicht schämen. Wir lieben dich, genau so wie du bist." Ich atme Erleichtert aus. Zum Glück. Ich dachte schon es passiert das gleich wie bei meinem Ex. Levi legt seinen Kopf auf meinen Bauch. „Mm blad wird ein Baby in diesem Bauch heranwachsen." Freut sich der schwarzhaariger und küsst meinen Bauch. „Aber sag Eren. Warum hattest du Angst es uns zu sagen?" Eigentlich habe ich das ihnen nie erzählen wollen, aber ich bin es ihnen schuldig. „Ich bin schon mal Schwanger gewesen. Aber mein Ex wollte das Kind nicht. ER hat mich betäubt und ohne meine Einwilligung es mir wegmachen lassen." Bei dem Gedanken steigt mir wieder Tränen in die Augen. „Kein Wunder das du Angst hattest es uns zu erzählen." Streichelt Erwin mir über die Wange. „Keine Angst Süßer, wir werde gut für dich und das Baby sorgen." Küsst mich Levi. „Und wir fangen heute an."

-Monate Später-

Erwin und Levi haben Wort gehalten. Sie haben sich gut um mich gekümmert. Und jetzt beobachte ich die Zwillinge Isabel und Furlan beim Schlafen. Sie sind so süß, ich könnt ihnen den ganzen Tag dabei zusehen. Gähnend streck ich mich und verlasse leise das Zimmer. Ich gehe ins Schlafzimmer, wo Erwin und Levi auf mich warten. Glücklich krabble ich zwischen die beiden. „Na schlafen die Zwillinge endlich?" Flüstert Erwin. „Ja das tuen sie." Lächle ich. Levi Umarmt mich von hinten und kuschelt sich an mich. Während Erwin mich von vorne an mich kuschelt. Ich könnt nicht glücklicher sein. „Eren, was hältst du davon, wenn wir Heiraten?" Flüstert Levi mir ins Ohr. „Echt?" Kommt es freudig von mir. „Ja, du hast uns zwei wunderschöne Kinder geschenkt. Und wir haben uns Gedacht das wir Heiraten können. Damit wir eine komplette kleine Familie sind." Küsst Erwin meine Stirn. „Ja ich will euch heiraten."