-Erens Sicht-
Heulend verstecke ich mich schon seit Tagen unter meiner Bettdecke. Ich habe keine Schmerzen von meinen One Night Stand mit Erwin und Levi. Ich bereue es das ich gegangen bin. Wenn ich so darüber nachdenke ist es ein Fehler gewesen. Der Naive Junge in mir hätte gehofft das vielleicht mehr daraus geworden wäre. Aber der realistischer Junge hat es für Richtig gehalten zu verschwinden. Ich hasse die realistische Person in mir. Die ist Kacke. „Eren komm endlich daraus." Höre ich Armins Stimme von Außerhalb meiner Burg. „Nein ich will nicht." Quengle ich. „Du kannst doch nicht dein ganzes Leben da untern bleiben." Höre ich Connie sagen. „Doch kann ich." Ich will mein ganzes Leben hier unter verbringen. „Was ist mit Essen und Trinken?" Stimmt das braucht man zum Leben. „Brauch ich nicht. Ich lebe von der Luft." Genervt stöhnt Armin. „Nicht dein Ernst?" Und wie es das ist. „Und Pinkeln?" Fragt Connie. „Ich pinkle in eine Flasche." Ich bete innerlich das sie jetzt weggehen, doch das machen sie nicht. „Wenn du jetzt nicht rauskommt, verbrenne ich dein Lieblingskostüm." Das wagt er nicht. Ich höre wie der Schrank aufgeht, gefolgt von einem Kleiderrascheln. ER wagt es doch. Ich schmeiße die Decke von meinem Körper und rufe. „Finger weg!" Armin schaut mich mit einem Triumphierenden grinsen an. „Da bist du ja wieder." Umarmt mich Connie. „Das man dich immer zwingen muss." Schüttelt Armin den Kopf und setzt sich zu mir. „War die Nacht so schlimm?" Verneinend schüttle ich den Kopf. „Nein sie war gut." Schwärme ich. „Und warum bist du dann Gegangen?" Ich zucke mit den Schultern. „Ich habe es für den Moment das beste gehalten." Ich Zeichne auf dem Bettlaken mit den Fingern unsichtbare Kreise. „Und jetzt bereust du es?" Stumm nicke ich. Lange schweigen die beiden und tauschen Blicke aus. „Wie wäre es, wenn wir dich Heute zum Kino Einladen?" Schlägt Armin vor. „Ich weiß nicht." Sage ich unsicher. „Wir schauen einen Lieblingsfilm." Lockt Armin mich. „Krieg ich auch Süßes Popcorn?" Frage ich unsicher. „Aber sicher."
Zähne geputzt, Frisch geduscht und Angezogen stehe ich mit Connie und Amin an der Schlange von der Snackbar im Kino. Ich lass meinen Blick durch die Menge gleiten, bis ich bei einer Person hängen bleibe. Mir gefriert das Blut in den Adern und ich werde ganz bleich. „Sind die beiden hier?" Fragt mich Connie, als er meinen Blick bemerkt. Ich schüttle den Kopf. „Nein, noch viel Schlimmer." Mit dem Finger zeige ich auf meinen E, der mit seiner Flamme etwa 5 Meer entfernt steht. Wir sind nicht gerade in guten auseinander gegangen. „Lass dich nicht runterziehen." Flüstert mir Armin zu. Zu Spät ist schon geschehen. „Ich muss aufs Klo." Schnell renne ich auf die Toilette. Auf dem weg dorthin, Remple ich jemanden an und ihn ohne Anzuschauen entschuldige mich beim ihm und setzte meinen Weg fort. Ich verziehe mich in die letzte Kabine und verbarrikadiere mich. Weinend setzte ich mich auf den Klodeckel. Warum muss ich Ausgerechnet ihm Begegnen? Ich hasse mein Leben Ich höre wie die Türe zur Toilette aufgeht, doch da ist mir egal. Erst geht die erste Kabine Tür auf, was ja völlig normal ist. Doch als die zweite Türe aufgeht, bekomme ich es mir der Angst zu tun. Die dritte Tür geht auf und meine Panik steift. Die vierte Tür geht auf, gleich ist er bei mir. Ich halte den Atem an und gebe keinen Mucks von mir. Schließlich ist die Person an meiner Tür angekommen. Habe ich eigentlich die Türe abgeschlossen? Meine rage wird mir beantwortet, als die Türe mit Schwung aufgeht. Ich quicke Erschrocken auf und schließe Meine Augen. „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken." Diese Stimme Ich öffne meine Augen und sehe Erwin vor mir stehen. Dann habe ich ihn vorhin vermutlich Angerempelt. „Warum weinst du denn?" Erwin kniet sich zu mir runter und streicht mir die Tränen von der Wange. „Tu ich nicht." Streite ich ab. „Komm wir gehen zum Waschbecken, waschen dein Gesicht und gehen zu den anderen." Ohne eine Antwort von mir zu warten. Hebt er mich hoch und trägt mich zum Waschbecken- Erwin zum waschen. Dann nimmt e meine Hand und zieht mich aus der Toilette. Armin und Connie stehe zusammen mit Levi vor dem Eingang des Kinosaals und unterhalten sich. „Hab ihn gefunden." Lächelt Erwin und wir gesellen uns zu ihnen. „Hallo Eren." Begrüßt mich Levi und haucht einen sanften Kuss auf die Wange. Verwirrt schau ich ihn an. „DA bist du ja. Komm gehen wir rein. Der Film fängt gleich an. Ich werde von ihnen in den Saal geschleift und zwischen Lei und Erwin gesetzt. Das kann doch kein Zufall sein das die beiden den gleichen Film ansehen wollen wie wir und das am selben Tag zur selben Zeit. Ich bin mir sicher das Armin und Connie ihre Finger im Spiel haben. Aber ich frage mich vorher die beiden Erwin und Levi kennen. „Nach dem Film unterhalten wir uns unter sechs Augen." Flüstert mir Levi ins Ohr. Bitte nicht. Nachdem Film von dem ich nicht viel mitbekommen habe. Gehen wir erstmal aus dem Kino. „Zu uns oder zu dir?" Werde ich sofort von Erwin gefragt. „ZU Eren, der wohnt gleich um die Ecke." Antwortet Armin für mich. Ich werde ihn einen bösen Blick zu. „Gut, dann führe uns Balg." Wir verabschieden uns noch von meinen Freunden und machen uns auf den Weg.
Bei mir zuhause angekommen, führe ich die beide in mein Wohnzimmer und sie setzten sich auf das Sofa. „Wollt ihr was trinken?" Frage ich sie um meine Nervosität zu überspielen. „Nein, erst reden wir." Verlangt Levi. „Komm her kleiner." Klopft sich Erwin auf seinen Schoss. Unsicher setzte ich mit zitternden Knien auf Erwins Schoss. Nervös schaue ich wischen den beiden hin und her. „Warum bist du einfach so gegangen?" Fragt mich Levi direkt. „Es war doch ein One Night Stand oder nicht?" Stelle ich unsicher die Gegenfrage. „Dachtest du?" Zieht Erwin die Augenbraue hoch. Stumm nicke ich. „Wäre es du geblieben, hättest du erfahren das wir mehr wollen." Ich Idiot und jetzt sagen sie sicher das es zu spät ist und sie einen anderen haben. „Daher fragen wir dich jetzt. Willst du es mit uns versuchen?" Fragt Erwin. Ungläubig schaue ich die beiden an. „Ernsthaft?" Levi nickt. „Ernsthaft." Nickt Levi. „Ich würde ja sagen. Aber erst will ich euch was s zeigen." Ich krabble von Erwins Schoss. „Hier bleiben." Schnell flitze ich in mein immer und ziehe mir mein Maid Kostüm an. Dann gehe ich zu den beiden zurück. „Oh mein Gott." Beißt sich Erwin auf die Lippen und Levi greift sich in den Schritt. „Könnt ihr das akzeptieren?" Unsicher spiele ich mit dem Saum des Kleides. „Komm zu uns und wir zeigen dir, wie wir es akzeptieren." Lockt mich h Erwin mit dem Zeigefinger zu ihnen.
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91