Black Butler/ Ciel X Reader Teil 3

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Dieser dritte Teil hat sich Fumineko_ gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Ich trete hinter Ciel, lege meine Hände auf seine Schulter und beginne sie mit leichtem druck zu massieren. Ein Genießerisches seufzten verlässt Ciels Mud und er lehnt sich mit geschlossenen Augen zurück. „Ich bin neugierig. Warum wolltest du ein Teufel werden?" Frage ich den schwarzhaarigen neugierig. Er öffnet sein unbedecktes Auge und schaut zu mir auf. Ich liebe seine Augen, sie sind so genau so blau wie der tiefe Ozean. „Wegen dir." Er hebt seine Hand und streichelt mir über meine Wange. „Warum wegen mir?" Ciel dreht den Stuhl und klopft sich auf seinen Schoss. Ich komme seiner Aufforderung nach und setzte mich auf seinen Schoss. „Weil ich mit dir die Ewigkeit, verbringen will." Gesteht mir Viel. „Ach wirklich?" Lege ich fragend den Kopf schief. „Weißt du (Name) ich liebe dich seid ich dich das erste Mal gesehen habe. Der Gedanke daran das ein anderer Mann nach meinen Tot Hand an dich legt, kann ich nicht ertragen." Oh nein wie süß. Mit einem gerührten Gesichts Ausdruck schau ich Ciel an. Ciel kann ein Romantiker sein, wenn er will. „Klingt fast so, als würdest du um meine Hand anhalten." Kichere ich. Ciel lächelt schief. „So ist es (Name)." Sprachlos und mit geröteten Wangen schau ich Ciel an. „So sprachlos meine Liebe." Ciel beugt sich vor und küsst mich auf die Lippen. Der Kuss holt mich in das hier und jetzt zurück. „Und was sagt mein Vater dazu?" Frage ich Ciel. Den Sebastian hat ein ausgeprägter Beschützerinstinkt, vor allem wenn es um mich geht. Ist auch verständlich, dass ein Vater gut auf seine Tochter aufpassen will das ihr auch nichts passiert. „Solange ich dich nicht zum weinen bringe, hat er nichts dagegen." Zuckt Ciel mit den Schulterm. „Also, was sagst du meine Liebe?" Ciel hebt meine Hand und Küsst meinen Handrücken, dabei sieht er mich mit einem intensiven Blick an. „Ja, ich will dich gerne Heiraten." Ich beug mich zu ihm und Küsse Ciel auf die Lippen. Ohne zu zögern erwidert Ciel den Kuss. Der anfängliche unschuldige Kuss verwandelt sich schnell in einem wilden Zungenkuss. „Auch wenn ich gerne mit dir Spiele. Muss ich leider weiterarbeiten." Haucht Ciel gegen meine Lippen. „Kannst du keine Ausnahme machen?" Schlinge ich meine Arme um Ciels Nacken und sehe ihn mit einem Schmollmund an. „Nein nicht mal für dich." Bleibt Ciel eisern. „Aber Heute Abend, erwarte ich dich in meinem Bett." Verlangt Ciel. „Ok, damit kann ich Leben." Ich schenke ihm einen letzten Kuss, springe von seinem Schoss und gehe mit einem sexy Hüftschwung zu Tür. Dabei kann ich seinen Blick auf meinen Rücken spüren. „Bis später mein Liebster." Werfe ich Ciel einen Luftkuss zu und verschwinde dann aus seinem Arbeitszimmer. „Elendes Biest." Höre ich Ciel schreien, was mich zum kichern bringt. Er hat wohl ein kleines Problem gekriegt. Tja jetzt muss er bis heute Abend warten. Er muss ja Arbeiten. Jetzt mache ich mich auf die Suche nach meinem Vater. ¨

„Auch hier bist du." Sage ich als ich meinen Vater endlich gefunden habe. Er ist in der Küche und schält gerade Kartoffeln. Ich setzte mich zu ihm und helfe ihm dabei. „Der Junge Herr hat dich gefragt nicht?" Ich nicke. „Ja hat er und danke." Es bedeutet mir sehr viel, dass er wegen mir Ciels Seele aufgegeben hat. „Für meine Prinzessin tue ich alles." Lächelt der schwarzhaarige und haucht mir einen Kuss auf meinen Haarscheitel. „Vermisst du Mama?" Frage ich ihn vorsichtig. „Ja, sehr" Gibt e leicht traurig von sich. „Aber sie hat dich mir Geschenk und ich weiß das sie in die weiterlebt." Sagt er. Mein Vater nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. „Aber tu mir einen gefallen." Bittet mich der schwarzhaariger. „Der währe?" Frage ich ihn. „Bitte wartet noch ein bisschen mit den Kindern kriegen." Ich lache. „Wir werden es versuchen. Aber versprechen kann ich nichts." 

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