My Hero Academia/ Bakugou X Denki X Kirishima X Male Reader (Smut)

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Dieser One Shot hat sich  Suchti_Lemon Gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Seufzend sehe ich mich im Spiegel an. Heute findet eine Party auf dem Anwesen meiner Eltern statt und jedes Mal zwingen sie mich ein Kleid Anzuziehen. Mag sein das meine Figur etwas weiblich ist, aber das ist kein Grund mich in Kleider zu zwängen. Ich bin doch kein Mädchen, sondern ein Junge. Was wollen meine Eltern damit bezwecken? „(Name) die Gäste sind da." Höre ich von unten meine Mutter nach mir rufen. Ich verdrehe meine Augen. „Komme." Rufe ich. Ich werfe nochmal einen letzten Blick in den Spiegel, dann verlasse ich mein Zimmer.

„Du siehst bezaubernd aus." Schwärmt meine Mutter entzückt. „Fühl mich aber nicht so." Brumme ich genervt. „Ach brumm nicht so." Zwickt mir meine Mutter in die Wange. „Und jetzt misch dich unter die Gäste." Schiebt sie mich in die Richtung des Gartens. Widerwillig komme ich ihre bitte nach. Zu meinem Pech sind alle Gäste in dem Alter meinen Eltern und ich muss mit ihnen über Politik und solche n Kram reden. Wenn das so weiter geht, werde ich nach an Langeweile sterben. Irgendwann wird es mir zu viel und ich ziehe mich in eine ruhige Ecke zurück. Meine Eltern wird es sicher nicht auffallen, wenn ich mich zurückziehe. Ich setzte mich hin, ziehe mir meine Schuhe aus und massiere mir die Füße. Warum müssen solche Partys immer so langweilig sein? Ich wäre gerne irgendwo anders. „Was für eine Aussicht." Werde ich von hinten angesprochen. Erschrocken stolpere ich nach vorne direkt in zwei starke Arme. „Nicht so stürmisch." Lacht derjenige der mich aufgefangen hat. Ich löse mich schnell von ihm und gehe weg von den beiden. Weit komme ich nicht, da ich mit meinem Rücken gegen eine Brust laufe. Ich zucke zusammen als sich zwei Hände auf meine Hüfte legen. „Wohin will die Dame den?" Flüstert mir eine rauchige Stimme in mein Ohr. Ich sehe nach oben und schau direkt in zwei rote Augen. „Du hättest dein Gesicht sehen müssen. Einfach unbezahlbar." Fängt Denki an zu lachen und hält sich dabei den Bauch. „Ach Klappe." Fauch ich und verschränke beleidigt die Arme vor der Brust. „Nicht schmollen das macht dich nur noch süßer." Pickt mich Eijiro in die Wange. Ich gebe nur ein. „PF." von mir. Wer hat auch denken können das sie drei auf de Party auftauchen. „Wir werden das wieder gut machen. Sobald wir alleine sind." Verspricht mir Katsuki und küsst meinen Haarscheitel. Bei seinen Worten laue ich feuerrot an. Ihre gutmachungen sind nicht immer jugendfrei. „Nein wie süß." Eijiro umarmt mich und reibt seine Wange an meine. Bevor ich was sagen kann, kommt meine Mutter auch schon zu uns. „Oh du hast deine Freunde schon gefunden." Lächelt meine Mutter. „Willst du nicht mit ihnen Spielen gehen?" Fragt sie  mich. „Ja (Name) lass uns Spielen." Grinst Katsuki breit.

In meinem Zimmer ,ziehe ich die Perücke aus die ich tragen muss und schmeiße sie in die nächste Ecke. „Bist du wütend auf uns?" Fragt Denki. Ich schüttle den Kopf. „Nein ich bin nur genervt das ich dieses Kleid anziehen muss." Heb ich das Kleid an der Seite ein Stück hoch." Ich weiss das Kleid sind nicht gerade männlich aus. Aber an dir ist es ziemlich heiss." Hebt Eijiro de Daumen hoch und zwinkert mir zu. „Ich zeig dir gleich wie männlich ich bin." Heb ich drohend die Faust. „Ja zeig es mir." Spreizt Eijiro die Beine und fährt über sein verdecktes Glied. „Ach (Name) wir wissen ja wie männlich du bist. Das haben wir oft gesehen." Leckt Denki sich über die Lippen. Das die beide Lust auf Sex haben merkt man sofort. Doch Katsuki scheint gar keine Lust drauf zu haben. Der liegt Breit Ausgestreckt auf meinem Bett und hat seine Augen geschlossen. „Hey Bakubro, wir sind nicht zum schlafen hergekommen." Schlägt Eijiro mit der flachen Hand auf Katsukis Oberschenkel. „Lass mich." Knurrt Katsuki. Eijiro und Denki schauen mich Hilfesuchen an. Ich überlege kurz, dann kommt mir eine Idee. „Katsuki, wenn du Lust hast können wir in den Whirlpool gehen." Sofort setzt sich Katsuki auf. „Was?" Fragt er nach. „Du hast mich richtig verstanden, dort kannst du dich Entspannen und dich von dem Tag erholen." Schlag ich vor. „Gute Idee. Aber was ist, wenn wir gestört werden?" Fragt Eijiro. „Ich schließe ab." Deute ich auf die Tür neben meinem Bett. Ich habe das Glück ein eigenes Badezimmer in dem ein Whirlpool eingebaut ist. „Cool worauf warten wir noch."

„Tut das gut." Seufzt Eijiro als er sich neben mir in den Whirlpool gleiten lässt. Denki legt seinen Kopf auf meine Schulter ab und schließt seine Augen. Katsuki hat gegenüber von mir Platz genommen und hat die Arme auf dem Beckenrand ausgestreckt. Alle drei wirken ziemlich erschöpft. Das Heldentrainig der drei muss heute ziemlich anstrengend gewesen sein. Ich selber gehe nicht auf die Yuei-Oberschule. Meine Eltern sind der Meinung das es für mich viel zu gefährlich ist ein Held zu werden. Auch wenn ich ein Held werden will, ist mein Quirk leider, für diesen Beruf nicht geeignet. Jetzt fragt ihr euch sicher wie ich die drei kennengelernt habe? Das ist ganz einfach erklärt. Es hat da mal eine Party gegeben, mit viel Alkohol und das Ergebnis, sitzt jetzt mir zusammen ihm Whirlpool. Ich bin froh das ich den dreien Begegnet bin. Sie bringen Schwung in mein Leben. Zu mein Glück scheinen meine Eltern nichts gegen die drei zu haben. Auch wenn sie es hätten, hätte ich mich weiter mit ihnen getroffen. Ich keuche Erschrocken auf, als sich zwei Hände auf mein Schlaffes Glied legen und es anfangen zu streicheln. Die eine Hand unten und die andere oben. „Das Gefällt dir nicht?" Flüstert Eijiro und knappert an meinem Ohr. Ich will ihm Antworten, doch Denki fängt an meinen Hals mit seinem Mund zu bearbeiten. „Wollen wir unser Grummel Bär auch in Stimmung bringen?" Da bin ich dabei. Ich greife mit beiden Händen nach Denkis und Eijiros Glied und massiere sie genau im gleichen Tempo wie sie meines zu Massieren. „So gut." Stöhnt Eijiro und fängt auch an meinen Hals zu Küssen. „Mach weiter." Stöhnt Denki genüsslich. Auch ich kann mir ein erneutes Stöhnen nicht verkneifen als beide gleichzeitig in meinen Hals Beißen und im gleichen Moment darüber lecken. Ich höre das Wasser plätschern und dann wirft sich ein Schatten über mich. Der Schatten gehört Katsuki. Mit loderten Flammen in den Augen schaut er zu uns runter. „Willst du auch mitspielen Bakubro?" Stöhn Eijiro „Ihr macht es unmöglich nein zu sagen." Katsuki streckt mir sein Glied entgegen. Ich weiß was zu tun ist. Ich beug mich vor und nimm seinen kleinen Freund in den Mund. „Yes." Stöhnt Katsuki genüsslich. Es fühlt sich super an von zwei Händen verwöhnt zu werden und einen großen dicken Schwanz im Mund zu haben. Je mehr ich daran sauge, desto dicker wird er und auch Denki und Eijiros kleine Freunde beginnen zu wachsen. Ich kann es kaum erwarten einer von diesen in mir zu spüren. „Lass uns zurück ins Schlafzimmer gehen?" Schlag ich vor, als ich Katsukis kleinen Freund aus meinem Mund entlasse. „Alles was du willst mein kleiner." Grinst Katsuki breit.

Im Schlafzimmer bin ich der erste der auf Bett setzt und den Hintern in die Luft Strecke. „Da ist jemand aber sehr bedürftig." Grinst Denki. Er kniet sich hinter mir. Der blondhaariger streichelt mir sanft über meinen Hinter. „ihr habt noch was gut zu machen, schon vergessen?" Erinnert ich sie. „Das du immer so nachtragen sein muss." Kichert Eijiro und kommt auch auf das Bett. „Dann wollen wir es wieder gut machen." Ohne Vorbereitung dringt Denki in mich ein, was mich genüsslich aufstöhnen lässt. Bewegen tut er sich in mir noch nicht. Den als nächstes dringt Eijiro in Denki ein und kurz darauf Katsuki in Eijiro. Wer hinten ist gibt immer das Tempo an und heute ist Katsuki hinten. Wenn ich mir es genau überlege ist er fast immer hinten. Und keine von uns hat was dagegen. Warum sollen wir auch. Wild und schnell bewegt sich Katsuki in Eijiro er nimmt seine Bewegung an und stößt und Denki Stößt in der gleichen Bewegung auch in mich. Wir stöhnen alle im Chor und ich kralle mich in das Bettlaken fest. Ich kann auch spüren das Eijiro seine Fingernägel sich in mein Hintern krallt. Durch unser Tempo geht es gar nicht lange und wir kommen nacheinander zu unserem Höhepunkt. Jetzt liegen wir aneinander gekuschelt im Bett. Ich liege in der Mitte, Denki links, rechts liegt Eijiro und Katsuki liegt auf mir. In dieser Stellung können wir alle miteinander Kuscheln und niemand wird ausgeschlossen. „Jungs ich liebe euch." Lächle ich glücklich. „Wir lieben dich auch." Sagen alle drei im Chor. Wenn es nach mir geht, könnt ich jeden Tag so zu Bett gehen.

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