Haikyuu/ Sakusa X Male Reader Teil 2 (Smut)

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Dieser One Shot hat sich TrafalgerLilly16 gewünscht. Ich wünsche dir und allein viel Spass beim lesen. 


-Sakusas Sicht-

Ich liege mit dem Kopf auf (Names) Schoss und döse vor mich hin. (Name) hat eine Zeitschrift in der Hand und liest darin. Ich wohne schon seit Wochen bei meinem Freund und ich fühl mich ziemlich wohl bei ihm. Er ist so lieb zu mir und hat immer Masken, oder Defikationsmittel dabei, wenn wir unterwegs sind. Ich bin glücklich das ich ihn habe. Doch seit ein paar Tagen fühle ich eine Spannung in mir. Ich weiss, was Pärchen machen, wenn sie alleine sind. Aber über das Küssen sind wir nie hinaus gegangen. Findet er mich nicht sexuell attraktiv? Oder gibt es einen anderen Grund. Wenn es nach mir geht, fühl ich mich bereit, dazu den nächsten Schritt zu machen. Ich will es mit ihm tun. Ich will (Name) meine Unschuld schenken. Doch wie stell ich das an? Soll ich ihn einfach fragen? Oder selbst die IInitiative ergreifen. Ich öffne meine Augen und sehe in (Names) schönes Gesicht. Ich richte mich auf und setzt mich rittlings auf seinen Schoss und Kuschle mich an seine Brust. (Name) schlingt einen Arm um meinen Rücken und legt seine Hand auf meine Hüte ab. (Names) Hand verkrampft sich, als ich beginne mich auf seinen Schoss zu bewegen. „Was machst du da?" Fragt er mich. „Ich will dich in Stimmung bringen." Küsse ich seinen Hals entlang. „Bist du denn schon so weit?" Fragt er mich führsorglich. „Ja bin ich." Gebe ich selbstsicher von mir. (Name) legt die Zeitschrift weg Er nimmt mein Kinn, zwischen Zeigefinger und Daumen. Er führt meinen Kopf zu sich hoch und verwickelt mich in einen Zungenkuss. Seine andere Hand wandert, vorsichtig von meiner Hüfte unter mein T-Shirt und fährt langsam meinen Rücken hoch. Ich schließe die Augen und gebe mich ihm hin. Es fühlt sich wie immer schön an, so küssen wir und oft und jedes Mal könnt ich dahin schmelzen. Aber ich will das er mir auch wo anders berührt. „Berühr mich mehr." Verlange ich und um ihm zu zeigen was ich will. Ziehe ich mein T-Shirt über den Kopf und werfe es auf den Boden. Mit leuchten Augen schaut (Name) auf meinen Oberkörper. „Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet." (Name) Beugt sich zu meinen Hals und verteilt dort viele kleine Küsse ab und zu beißt er hinein. Mit seinen Händen fährt er zu meinen Brustwarzen und beginnt sie mit seinem Daumen zu massieren. Stöhnend schließe ich meine Augen und drücke meine Becken mehr gegen sein. Ich kann durch unsere Hosen deutlich spüren wie eine Beule in (Names) Hosen bildet. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, das gilt nur mir. Auch ich bleib nicht ganz untätig, blind taste ich mich mit meinen Händen unter seinem T-Shirt entlang und streichle über seinen ganzen Oberkörper. Für das das er unser Manager ist, ist hat er ausgeprägte Muskel. Ob er Heimlich Trainiert? Das will ich sehen. „Zieh das aus. «Verlange ich. Es gefällt weder ihn noch mir als er sich von mir löst und sich sein T-Shirt auszieht und es zu meinen auf den Boden wirft. Mit leuchten Augen schau ich auf seine Muskeln. Es ist mir nie aufgefallen, wie gut er gebaut ist. „Dir scheint es wohl zu gefallen was du siehst." Lächelt er mich neckisch an. Ich lege meine Hände auf seine Brust und drücke ihn auf das Sofa und setze mich auf seinen Schoss. Wortlos reibe ich mich an ihn. Wir beide stöhnen, wenn es sich schon durch den Stoff sich gut anfühlt, wenn unsere Steifen Glieder an einander reiben, wie muss es sich dann anfühlen, wenn sie unbedeckt sind? Das werde ich heute noch herausfinden. Aber erst will ich seinen Oberkörper erkunden. Ich beug mich zu (Name) runter und lecke mit der Zunge über seinen ganzen Oberkörper und fahre jeder seinen Muskeln nach. Ich bin so in mein tun vertieft das ich gar nicht merke wie (Name) zu meinen Hintern fährt. Erst als er mit seinem Fingern sich in mich versenkt. Stöhne ich auf und beiße mich in seiner Haut fest. Böse funkle ich ihn an. Er hätte mich auch vorwarnen können. „Sorry ich konnte einfach nicht wiederstehen." Entschuldigend schaut er mich an. Aber ich weiß da es ihm gar nicht leid tut. Ich will mich beschweren, doch ich werde von meinem eigenen stöhnen gehindert. (Name) bewegt seine Finger langsam in mir. Und verdammt fühlt sich das gut an. Da ich nicht untätig sein will. Streife ich seine Hose und Unterhose leicht runter. Sein erregtes Glied springt mir wie ein Springball entgegen. Ohne bedenken nehme ich es in die Hand und pumpe es im gleichen Takt wie seine Stöße. (Name) stöhnt genüsslich und zeigt mir, dass es ihm gefällt. Ich überwinde meine Angst und nehme seinen kleinen Freund in den Mund. Ich sauge daran und mit der Zunge lecke ich über die Länge. „Das machst du gut." Stöhnt (Name) lobend. Durch sein Lob mache ich weiter und ich kann spüren wie sich kleine Tropfen auf der Spitze des Gliedes sich bilden. Brav lecke ich es auf. Als (Names) Glied leicht zu zucken beginnt, kann ich erahnen was das zu bedeuten hat auch in mir staut sich was an, aber ich will nicht so kommen. Ich lasse von seinem Glied ab und schaue zu ihm auf. (Name) hört auf seine Finger in mich zu stoßen und erwidert meinen Blick. „Bist du sicher?" Fragt er mich führsorglich. „Ja, aber nur mit Kondom." Verlange ich. „Aber sicher mein Schatz." Er öffnet die Schublade des Couchtisches und holt ein Kondom heraus. Hat er gewusst das es mal passiert? (Name) stülpt sich das Kondom über sein steifes Glied und jetzt gibt es keine zurück mehr. „Willst du mich reiten? Oder willst du unten sein?" Stellt er mich vor die Wahl. Wenn wir schon in dieser Position sind will ich oben sein. „Ich will dich reiten." (Name) platziert mich auf seinem Glied und lässt mich auf sich sinken. Ein kleiner Schmerzes Schrei verlässt meine Lippen. Sein Glied ist deutlich grösser als seine Finger. (Name) gibt mir soviel Zeit wie ich brauche, um an ihn zu gewöhnen. Vorsichtig und langsam, bewege ich mich nach kurzer Zeit auf ihn. Es schmerz zwar noch, aber das wandelt sich schnell in ein wunderschönes Gefühl um. (Name) scheint es zu merken und stößt von unten kräftig in mich ein. Stöhnend kralle ich meine Hände an seinem Oberkörper fest und kratze mit meinen Fingern darüber. „Bitte mehr." Stöhne ich verlangend. (Name) kommt meine bitte nach und stößt noch fester in mich. Ich versuche mich im gleichen Takt gegen ihn zu stoßen. Mir gefällt das Gefühl das in mir ausbreitet, diese Tätigkeit können wir öfters machen. Ich beuge Stöhnend den Rücken durch, als er meine Prostata trifft. „Nochmal." Wieder stößt er gegen diesen Punkt und vor meinen Augen beginnen Sterne zu tanzen. Immer wieder stößt (Name) gegen meine Prostata und verändert sogar immer wieder den Stoß Winkel. Ich spüre wie in mir ein Knoten Platz und ich schreiend auf seine Brust abspritze. Durch die Enge die sich um sein Glied gebildet hat, kommt auch (Name) zu seinem Höhepunkt. Erschöpft lass ich mich auf seine Brust sinken und kuschle mich an hin. Sanft legt (Name) seine Arme um mich und streichelt meinem Rücken auf und ab. Einen sanften Kuss platziert er au meinen Haarscheitel. „Ich hätte nicht gedacht das du sowas tust." Flüstert er leise in mein Ohr. „Warum sollt ich kein Sex mit dir haben wollen. Du bist mein Freund und nur du darfst mich berühren." Und das darf kein anderer. Bei (Name) fühl ich mich sicher und kann meine Angst, ablegen. Aber jetzt will ich nur noch eines machen. „Ich geh duschen." Ich stehe auf und laufe Richtung Dusche. (Name) bleibt liegen und schaut mir hinter her. Auf halben weg Dreh ich mich mit einem Lächeln um. „Willst du mitkommen?" Mit großen Augen schaut er mich an. „Meinst du das ernst?" Ich nicke und schneller als ich kucken kann, ist (Name) auch schon bei mir. „Heute bist du ja richtig mutig." Natürlich habe ich ja einen Hintergedanken. Auch wenn mein Hintern schmerz, habe ich Lust auf eine zweite Runde. Aber das sage ich ihm erst, wenn wir in der Dusche sind. Sonst kommen wir nie dazu.

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