Anime One Shots Sammlung

My Hero Academia/ Katsuki X Reader

-Readers Sicht-

Ich liege auf dem Sofa und lese Entspannt ein Schulbuch. Da die meisten der Klasse A auf Patrouille sind, kann ich nach längeren wieder im Wohnzimmer lernen. Sonst ist es hier immer so laut und ich kann mir gar nicht richtig konzentrieren. Um ganz ehrlich zu sein, liegt es nicht nur an der Lautstärke, sondern auch an einer gewissen Person. Seine roten Augen machen mich immer ganz wuschig. Jedes Mal, wenn e spricht, jagt mir seine Stimme einen Schauer über den Rücken. Und seine Aschblonden Haare wirken immer so weich, am liebsten würde ich mit meinen Fingern hineingreifen um durch seine Haare zu wuscheln. Ich denke ihr wisst das ich von Katsuki rede. Ach wenn er meistens Aggressiv ist, hat er durch aus seine nette Seite. Auch wenn er sie nicht gerne zeigt. Ein leichter Druck auf meinen Bauch, lässt mich zusammenzucken. Ich heb mein Buch und sehe auf meinen Bauch einen Pomeranian sitzen. Schwanz wedelnd schaut er mich mit grossen Hundeaugen an. „Na wo kommst den du her." Ich lege mein Buch weg. Sanft beginne ich sein Ohr zu kraulen. Genießerisch schließt der kleine Hund seine Augen und drückt seinen Kopf meiner Hand entgegen. Ach, ist der süß. Aber ich frage mich, wie der kleine hier reingekommen ist. „Da bist du." Kommt es erleichtert von Izuku, der schwer Atmend ins Wohnzimmer kommt. „Hey Izuku. Meinst du den Hund?" Izuku nickt bestätigend. „Ja, ich muss ihn zu Recovery Girl bringen." Besorgt schau ich den kleinen Flauschball an. „Wieso ist er krank?" Izuku schüttelt den Kopf. „Nicht direkt." Er kommt auf mich zu und will den kleinen von meinem Schosse heben. Da hat aber Izuku die Rechnung ohne den kleinen Flauschball gemacht. Der Pomeranian knurrt und Schnappt nach Izuku. Sofort zieht Izuku seine Hände weg. „Ka-achan sei doch vernünftig." Was? Das ist Katsuki? Sofort lauf ich rot an. „Ähm (Name) würdest du mit mir mitkommen? Ich denke Ka-achan wird sonst nicht mitkommen." Fragt mich Izuku. „Aber sicher. Ich stehe auf und gehe mit Katsuki auf dem Arm, mit Izuku zu Recovery Girl. „Wie ist den das passiert?" Frage ich Izuku. „Wir haben einen Schurken verfolgt und Katsuki ist von seiner Spezialität getroffen worden." Erklärt mir Izuku. „Und das hat ihn in einen kleinen Hund verwandelt?" Stelle ich fest. „Ganz genau." Nickt Izuku.

Bei Behandlungszimmer von Recovery Girl angekommen, passt es Katsuki gar nicht das man ihn Untersucht. Er knurrt sie die ganze Zeit an, aber er lässt es über sich ergehen. Als die fertig ist, hüpft er wie selbstverständlich auf meinen Schoss und macht es sich dort gemütlich. „Katsuki ist von einer Spezialität getroffen worden das sein Seelentier widerspiegelt." Erklärt sie und. „Und wie macht man das Rückgängig?" Frage ich. „Das geht vermutlich von alleine Wiederweg." Sagt Recovery Girl. „Und wie lange geht das?" Kommt diese Frage diesmal von Izuku. „Das ist schwer zu sagen. Es könnte eine weile dauern. Am besten er bleibt bei einer Person, bei der er sich wohlfühlt. Das wäre wohl in seinem Fall du." Teigt Recovery Girl auf mich. „Ok." Nicke ich „Das finde ich eine gute Idee. So wie

Ka-achan a dich kuschelt." Lächelt Izuku.

Ich habe Katsuki erstmal in mein Zimmer gebracht. Ich setze ihn auf mein Bett ab. Katsuki schaut Schwanz wedelnd mich abwartend zu mir auf. „Was, mache ich mit dir?" Kratze ich mir Nachdenklich am Kopf. Katsuki gibt mir mit einem Bellen zu Antwort. „Leider kann ich kein Hündisch. Katsuki legt den Kopf schief. Er scheint mich nicht verstanden zu haben. „Willst du was Essen?" Bei dem Wort Essen wedelt der kleine mit dem Schwaz. „Das, dass ich mal als ja auf. Bleib hier ich bring dir gleich was." Ich verlasse mein Zimmer und gehe in die Küche. Im Kühlschrank finde ich eine Wurst. Ich ziehe die Haut ab und schneide sie dann in kleine Stücke und mache sie in eine kleine Schale. Dazu fülle ich noch etwas Wasser in eine andere Schale. Für mich mache ich mich ein Erdnussbutterbrot. Mit den Sachen mache ich mich wieder auf dem Weg in mein Zimmer. Dort werde ich von einem bellenden Katsuki Begrüßt. Schwanz wedelnd rennt er im Kreis. „Ich war doch nur kurz weg." Ich stelle die beide Schallen auf dem Boden neben meinem Bett. Sofort stürzt sich der kleine darauf. Solange er beschäftigt ist, ziehe ich mir meinen Schlafanzug an, da ich heute sowieso nirgends mehr hingehe. Dabei kann ich den Blick von Katsuki auf meinen Rücken spüren. Ich bin mir nicht sicher ob sein verstand der eines Hundes ist oder eines Menschen. Ach sicher denkt er wie ein Hund, sonst wäre er nicht so lieb zu mir. Fertig angezogen lege ich mich ins Bett. Sofort springt der kleine Fellball zu mir auf das Bett und kuschelt sich an mich. Lächelnd streichle ich über sein Fell. Warum kann er nicht auch als Mensch so sein.