Anime One Shots Sammlung

Haikyuu/Yamaguchi X Tsukishima

-Yamaguchis Sicht-

-Yamaguchis Sicht-

Ich schaffe das. Heute wird es mir gelingen. Naja das hoffe ich zumindest. Nein ich darf nicht so denken. Ich werde nicht wieder eine Chance verstreichen lassen. Mein Blick fällt auf Tsuki de an seinem Schreibtisch sitzt. Wie immer trägt er Kopfhörer und liest ein Buch. Ich schlucke den Kloss der sich in meinem Hals gebildet hat runter. Nur Mut, rede ich mir selber Mut zu. „Du Tsuki ich muss dir was sagen." Gebe ich unsicher von mir. Von Tsuki kommt keine Antwort. Das ich nichts Ungewöhnliches. Auch wenn er Kopfhörer aufhat, heißt es nicht, dass er nicht zuhört. Also fahre ich fort. „Ich Liebe dich." Schreie ich ihm mein Geständnis entgegen. Wieder kommt keine Reaktion von ihm. Vermodert blinzle ich ihn an. Ich gehe zu ihm und stupse ihn an. Er dreht seinen Kopf in meine Richtung und hebt seinen Kopfhörer hoch. „Hast du was gesagt?" Ich lasse den Kopf hängen. Er hat mich nicht gehört. Da habe ich den Mut es ihm zu sagen und e hat mich nicht gehört. „Ja, ich wollte fragen ob wir einen Film schauen können." Ich bringe in moment nicht nochmal den Mut auf ihm meine Liebe zu gestehen. „Können wir." Zuckt er gleichgültig mit den Schultern. Er zieht sich die Kopfhörer ganz aus und steht auf. „Willst du was besonderes kucken?" Betrübt schüttle ich den Kopf. „Such du was aus." Mir ist es egal was wir schauen. Die Hauptsache ist das ich in seine nähe sein kann. Immer wenn wir einen Film schauen kann ich mich an ihn Kuscheln ohne das ich mich Rechtfertigen muss. „Kommst du?" Holt mich Tsuki aus meinen Gedanken. Er sitzt bereits auf dem Bett mit dem Laptop auf seinem Schoss. Warum nimmt er den Laptop? Normalerweise schauen wir, wenn seine Eltern nicht da sind im Wohnzimmer auf dem Fernsehren einen Film. Nicht das ich mich beschweren will. So kann ich Tsuki noch näher sein. „Ich komme." Bevor e es sich noch anders überlegt setzte ich mich neben ihm auf das Bett. da ich Tsuki gut kenne schauen wir sicher einen Dino Film, doch das stört mich nicht. Solange es keinen Horrorfilm, bin ich mit allem einverstanden. Während des Films lege ich meinen Kopf auf seine Schulter ab und schließe meine Augen. Tief atme ich seinen Duft ein. Tsuki rieht so gut. Ich kuschle mich näher an ihn und es geht gar nicht lange und ich bin eingeschlafen.

-Tsukishimas Sicht-

Als ich Yams gleichmäßigen Atem höre, dreh ich meinen Kopf zu ihm. Ich wedle mit der Hand vor seinem Gesicht herum. Er ist eingeschlafen. Ich lege den Laptop weg und leg mich mit ihm zusammen in eine bequeme Position hin. „Warum kannst du es mir nicht ins Gesicht sagen?" Flüstere ich leise. Ich ziehe meine Brille aus und kuschle mich an Yamaguchi heran. Davon wird er am nächsten Tag nichts mitkriegen da ich vor ihm wach bin.

-Yamaguchis Sicht-

„Du wie ist es gelaufen?" Werde ich vor dem Training von Sugawara gefragt. Da er unsere Team Mama ist, habe ich ihn natürlich um Rat gefragt. Ich schüttle enttäuscht den Kopf. Das ist ihm Antwort genug. „Oh du armer," Nimmt mich Sugawara in den Arm. „Wenn es so nicht geht, dann versuchen wir jetzt Plan B." Zwinkert er mich zu, als e sich von mir löst. „Was ist Plan B?" Frage ich ihn. „Das verrate ich nicht." Zwinkert er mir zu. „Das wird auf für dich eine Überraschung." Legt er seinen Zeigefinger auf seine Lippen.

Das Training läuft so wie immer ab. Hinata und Kageyama sind nicht zu bremsen. Noya und Tanaka versuchen Kyoko zu beindrucken. Unsere beiden Managerinnen helfen uns so gut wie sie können beim Training. Nur die Drittklässler verhalten sich heute Merkwürdig. Sie tuscheln mit einander und wenn ich in ihrer Richtung schaue. Gibt mir Sugawara ein OK Zeichen. Ich weiß nicht wieso aber ich habe ein ganz mieses Gefühl im Bauch. Nach dem Training räumen wir die Sachen weg und putzen die Turnhalle. Ich bringe gerade mit Tsuki die Putzsachen in den Geräteraum, als hinter uns die Tür zufällt. Das ist mit Sicherheit Sugawara gewesen. „Das war wohl der Wind." Gebe ich mich ahnungslos und nervös zugleich von mir. Tsuki schaut mich mit einem Genervten Blick an. „Das glaubst du doch selber nicht." Tsuki geht mit großen Schritten auf die Türe zu und hämmert mit geballter Faust dagegen. „Macht die Tür auf." Schreit er. Von außen kommt keine Antwort. Mit einmal geht das Licht aus und wir sitzen im Dunkeln. Ist das Sugawaras Plan uns eingesperrt im Dunkeln sitzen zu lassen? Ist er der Meinung das es so mit dem Geständnis besser klappt? „Diese Idioten." Flucht Tsuki Ohje er ist wütend das würde für unsere Teamkollegen ein Nachspiel haben. ES ist aber nicht ihre Schuld das wir hier eigesperrt sind, sondern meine. Da ich Feigling nicht den Mut aufbringen kann um Tsuki meine Liebe zu gestehen. „Du Tsuki?" Spreche ich ihn vorsichtig an. „WAS?" Bei seiner Lauten Stimme zucke ich zusammen. Er dreht sich zu mir um uns seine Augen funkeln mit wütend an. „Es ist nicht die Schuld der anderen da wir hier festsitzen." Gestehe ich ihm. Tsuki verschränkt die Arme vor der Brust. „Wesen Schuld ist es dann?" Will er von mir wissen. „Meine." Abwartend schaut er mich an. „Ich will dir die ganze Zeit was sagen. Traue mich aber nicht." Ich kralle meine Hände in mein T-Shirt. „du meinst das was du mir letztens gesagt hast?" Mit großen Augen schau ich ihn an. Er hat mich doch gehört. Meine Wangen nehmen eine zarte röte an. „Du hast es gehört?" Tsuki nickt bestätigend. „Ja, aber wenn du mir was zusagen hast, dann sag es mir gefälligst ins Gesicht." Verlangt Tsuki von mir. Ok Tadashi das ist deine neue Chance, vermassle sie nicht. „Ich Liebe dich." Kommt es viel zu schnell aus meinem Mund. „Unverständlich, aber fürs erste reicht es mir. Wir haben genug Zeit um diesen Satz zu üben:" Verwirrt blinzle ich Tsuki an. Was mein er damit? Tsuki überbrückt die Distanz zwischen uns und drückt seine Lippen forsch auf meine. „Ich liebe dich auch Tadashi." Flüstert er gegen meine Lippen und vereint unsere Lippen erneut zu einem Kuss. Wie ein ertrinkender kralle ich meine Hände an Tsuki nein ich mein Keis T-Shirt und erwidere schüchtern den Kuss.