Attack on Titan/ Levi X Male Reader

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Dieser One Shot hat sich PaulaBr908 gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Zusammen mit meinem Trupp warte ich vor dem Tor das uns in die Außenwelt führt. E ist nicht meine erste Mission, dennoch ist eine gewisse Anspannung da. Man weiß nie, ob man Lebend wieder zurückkommt oder nicht, Mir haben zwar einen Titan auf unserer Seite, aber was ist, wenn er durchdreht und uns angreift? Ich habe nichts gegen Eren, aber Respekt vor seiner Verwandlung. Ein fester Klapps auf meinem Hinterkopf lässt mich aus meinen Gedanken. „Nicht Träumen. Konzentrier dich gefälligst auf die Mission." Schnauzt mich der Hauptgefreiter an. Schmollend reibe ich meinen Hinterkopf Arum? Warum schnauzt er mich an? Und nicht die anderen? Die reden doch auch, oder sind mit ihren Gedanken nicht ganz bei der Sache. Langsam öffnet sich das Tor und wir reiten los.

Am Anfang läuft alles wie am Schnürchen, doch wie das Leben so ist, hält es nicht lange. Schon bald werden wir von einer Gruppe Titanen angegriffen. Wir wehren uns verbissen, dennoch können wir nicht verhindern das einige unsere Kameraden sterben. In einem Unachtsamen Moment schnappt mich einer der Titanen und umklammert mich fest mit seinen widerlichen Händen. Ich versuche mich mit meinem Schwert aus diesem Klammergriff zu lösen, schaffe es aber nicht. Wie in Zeitlupe komme ich seinem stinkenden Maul immer näher und näher. Das ist wohl das Ende. Ich schließe die Augen und mache mich auf den Tod gefasst. Doch der kommt nicht. Ich höre wie der Titan aufheult und mich loslässt und ich falle zu Boden. Bevor mein Gesicht mit dem dreckigen Boden Bekanntschaft machen kann, werde ich von Levi aufgefangen. Er landet mit mir auf den Armen an einer Sicherer stelle. Mit einem wütenden Blick schaut er mich an. „Nach der Mission in mein Büro." Bellt er mich wie ein wilder Hund an.

„Was hast du dir dabei gedacht?" Fährt mich Levi wütend an und schubst mich auf das Sofa. „Es tut mir leid." Ich will aufstehen, doch Levi hält mich mit seinem Fuß an Ort und Stelle. „Hier geblieben." Faucht der schwarzhaariger an. „Warum sind so wütend?" Ich verstand nicht genau was sein Problem ist. Es kann passieren das Fehler passieren. Das ist Menschlich. „Weil du fast gestorben wärst." Schreit er mich wütend an. „Und wenn schon. Ich habe niemand mehr und es wird auch niemand stören, wenn ich weg bin." Mit einem klatsch, verpasst er mir eine saftige Ohrfeige. Ich halte mir die pochende Wange und schau Levi mit offenem Mund an. Er hat mich tatsächlich geschlagen. „Bullshit." Levi entfernt seinen Fuß von mir und kommt bedrohlich auf mich zu. Ich schließe meine Augen und warte auf einen erneuten Schlag. Doch er bleibt aus. Stattdessen, spüre ich ein Gewicht auf meinen Schoss.

-Levis Sicht-

Ich setzte mich auf seinen Schoss, schlinge meine Arme um seinen Nacken und drücke meinen Kopf an seinen Hals. „Du darfst nicht sterben." Flüstere ich gegen seinen Hals. (Name) darf nicht sterben. Ich könnte es nicht ertragen, noch einen Menschen zu verlieren der mir was bedeutet. Ich weiß nicht wie es passiert ist, aber er hat sich in mein Herz geschlichen. „Hauptgefreiter?" Höre ich (Name) unsicher Fragen. Er scheint mit der Situation überfordert zu sein. Ich löse mich ein Stück von ihm, bleibe aber auf seinen Schoss sitzen. „Ich will nicht das du stirbst." Sprechen ich meinen Gedanken laut aus. „Warum?" Fragt (Name) und legt den Kopf schief was ziemlich süß aussieht. Anstelle ihm eine Antwort zu geben, lasse ich taten sprechen. Ich beuge mich vor und lege meine Lippen auf seine. Seine Augen weiten sich. „Darum." Flüstere ich gegen seine Lippen. „Das geht doch nicht." Stottert er. So niedlich. „Und warum nicht?" Verführerisch streichle ich mit meinen Händen über seine Brust. „NA, wir sind Männer und sie sind mein Vorgesetzter." Schlechte Ausrede. „Ach, mein süßer (Name) Ich zeig dir wie das geht." Flüstere ich gegen seine Lippen. „Du musst es nur zulassen." Hauche ich einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Na gut." Gibt er unsicher von sich. Mit seltenes lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Das wird ein Spaß werden.


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