Anime One Shots Sammlung

Naruto/Madara X Reader Teil 3

Dieser OS hat sich TrafalgerLilly16 gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim Lesen

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-Readers Sicht-

Madara hebt mich hoch und trägt mich in das Schlafzimmer. Dort legt er mich auf das Bett ab und krabbelt über mich. „Wie hätte es die Dame gerne?" Nachdenklich schau ich ihn an. „Was hat der Herr den zu bitten?" Madara beugt sich zu mir runter und knabbert an meinem Hals. „Wild und hart." Flüstert er gegen meinen Hals. Ich kichere leicht da sein Atem an meinem Hals kitzelt. „Dann nehme ich das." Ich stöhne auf als Madaras Hände sich unter mein Kleid fährt. Seine Hände wandern weiter nach oben und schiebt dabei mein Kleid hoch. Bis er es mir über den Kopf schiebt und es auf den Boden schmeißt. Mit gierigen Blick Augen betrachtet er meinen ganzen Körper. „Alles meins." Leckt sich Madara mit der Zunge über die Lippen. Was ziemlich heiß aussieht. Er greift mit den Händen nach meinen Brüsten und beginnt sie zu kneten. Genießerisch schließe ich die Augen. Seine Hände sind so talentiert. Seine Hände wandern weiter runter zu meinem Bauch. Er massierte meinen Bauch, bevor er weiter runterfährt. Er greift nach meinem Slip und zieht ihn mir mit einem ruck aus. „Willst du dich nicht auch Ausziehen?" Mit meinen Fingern spiele ich mit seinem Hosenbund. Breit grinsend entfernt sich Madara von mir und legt sich halbliegend hin. „Wie wäre es, wenn du mir hilfst?" Das lass ich mich nicht zwei Mal bitten. Ich krabble zu ihm und ziehe ihm die Hose samt Unterhose aus. Madara hilft mir, in dem er die Hüfte anhebt. Ohne zu zögern nehme ich sein halbsteifes Glied in den Mund. „Oh ja." Stöhnt Madara. Es ist ja nicht das erste Mal das wir Sex haben, daher weiß ich was dem schwarzhaarigen gefällt. Ich bewege meinen Kopf auf und an. Ich nehme sogar meine Zunge zur Hilfe. „Mach so weiter." Stöhnt Madara. Als sei Glied steif genug ist, nehme ich es aus dem Mund. Ich beuge mich zu Madara und Küsse ihn heiß und innig auf dem Mund. „Darf ich dich reiten?" Verführerisch streichle ich mit dem Finger hinab zu seinem Bauch. „Du darfst alles machen was du willst." Beißt sich Madara voller Vorfreude auf die Lippen-. Er liebt es, wenn ich ihn reite und ich liebe es auch. Ich platziere mich vor seinem Glied und lass mich darauf sinken. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. Auch Madara kann sich ein stöhnen nicht verkneifen. Er platziert seine Hände auf meiner Hüfte. Ich beginne mich auf und ab zubewegen und Madara hilft mir dabei in dem er meine Hüte im Takt nach oben und unten drückt. Unsere Lippen vereinen sich zu einem heißen Zungenkuss. Madara stößt von unten immer kräftiger zu. „Madara." Stöhn ich seinen Namen. „Ich liebe es, wenn du meinen Namen stöhnst." Grinst Madara spitzbübisch. Wir treiben uns weiter an, bis wir gemeinsam zu unserem Höhepunkt kommen.

Kuschelnd liegen wir zusammen im Bett. „Habe ich schon mal gesagt das ich dich liebe?" Küsst Madara meine Stirn. „Mhm eigentlich immer nachdem wir es getrieben haben." Gebe ich nachdenklich von mir. „Aber ich höre es immer wieder gerne." Lächle ich. „Denn ich liebe dich auch." Küsse ich seine Brust. „Was hältst du davon, wenn mir Duschen gehen?" Flüstert er mir ins Ohr. „Für ne zweite Runde?" Zieh ich die Augenbraue hoch. „Das ist der Plan." beißt Madara in mein Ohrläppchen. „Und was wen ich mich weigere?" Leg ich spielerisch den Kopf schief. „Dann entführe ich dich."

-Kleiner Zukunft Einblick-

„Das geht nicht." Wütend verschränkt Madara die Hände vor der Brust. „Du wieso nicht?" Schmollt unsere Tochter. „Weil er ein Senju ist." Unsere Tochter zieht eine Augenbraue hoch. „Aber ich liebe ihn." Hilfesuchend schaut meine Tochter zu mir. Wir sitzen geraden im Wohnzimmer, besser gesagt ich und mein Mann sitzen und unsere Tochter steht vor uns. „Madara lass sie doch." Ich steh auf, stellt mich hinter ihm und massiere seine Schulter. „Und wieso soll ich das?" Madara lässt sich nicht erweichen. Aber ich kenne einen Trick. „Was wenn es nicht Tobiramas Sohn ist, sondern Harashiramas?" Madaras Augen zucken nachdenklich. „Dann ist es kein Problem." Erwartungsvoll schaut Madara unsere Tochter an. „Ja, er ist Harashiramas Sohn." Nickt sie heftig mit dem Kopf. „Gut, dann darfst du gehen." Sagt Madara. „Oh danke, danke, danke." Unsere Tochter umarmt ihren Vater stürmisch und haucht ihm einen Kuss auf die Wange. Dann rennt sie freudig aus dem Haus. Ich weiß natürlich das der Freund unserer Tochter nicht Harashiramas Sohn ist, sondern der von Tobirama. Ich weiß das diese kleine Notlüge bald auffliegen wird. Aber ich bin mir sicher, bis dahin mag Madara den Freund unserer Tochter.