Black Butler /Grell X Male Reader

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Hallo zusammen ich heisse (Name) und bin ein Shinigami. Naja nur zur Hälfte. Ich bin ein Halbblut, das heisst, dass ich zur Hälfte, was anderes bin. Aber keines Menschen, sondern ein Teufel. Da ich als Halbblut keine Seelen essen kann, oder Verträge abschliessen darf. Bin ich ins Seelen Einsammeln Geschäft eingestiegen. Ich weiss bis heute nicht warum sie mich diese Aufgabe nachgehen lassen. Aber ich will mich nicht beschweren. Im Gegenteil, ich bin sogar froh ein Ort zu haben, den ich mein Zuhause nennen kann. Für ein Halbblut ist es nicht leicht in dieser Welt klarzukommen. Dennoch liebe ich mein Leben. Ich sitze im Aufenthaltsraum und lese ein Buch. « Hallo (Name)» werde ich von Grell begrüsst der sich neben mich setzt. « Hallo Grell endlich fertig mit der Arbeit? Fragt mich mein bester Freund. « Eigentlich nicht ich war zu sehr damit Beschäftigt Sebastian zu Fotografieren.» Ich verdrehe genervt die Augen jetzt geht los. « Hach, er ist so gross, gut gebaut und wunderschön. Er macht mich so wuschig.» schwärmt Grell von dem Teufel. Warum muss der rothaarige immer von diesem Kerl schwärmen? Ok ich gebe es zu Sebastian schaut schon gut aus. Aber in meinen Augen ist Grell um einiges Interessanter. Ja ich bin in Grell verliebt. « Solltest du nicht deiner Arbeit nachgehen?» Frage ich ihn und klappe das Buch zu. «Och. Sei nicht so steif. Werde etwas lockerer sonst wirst du noch ein zweiter William.» Ich beiss, mir auf die Lippen, bin ich echt so verklemmt? Ich richte mein Monokel da mein rechtes das Typische Grün hat wie sich für ein Shinigami gehört und mein linkes Auge eine andre Farbe hat, brauch ich nur ein Monokel. Grell legt einen Arm um meine Schulter. « Vielleicht brauchst du mal ein bisschen Spass mit einer Frau.» wackelt Grell mit den Augenbrauen. Wie Frau? Ich steh nicht auf Frauen. Ich mag Männer. Das ist mir schon immer klar gewesen. « Vielleicht hast du recht.» gebe ich dem rothaarigen recht. Ich bin so auf die Arbeit fixiert, dass ich keine Zeit mehr gehabt habe jemanden zu mir ins Bett zu holen. Aber da gibt es ein Problem. Ich will nicht Irgendwen. Ich will Grell. Der Gedanke wie er unter mir sich windet und um mehr bettelt, mach mich ganz heiss. Doch da wird nichts draus. Grell ist so auf Sebastian fixiert, dass er keinen Blick für andere Männer hat. « Und hast schon jemand bestimmtes im Auge?» Fragt mich Grell neugierig. « Ja, aber die Person scheint sich nicht für mich zu interessieren.» Antworte ich Wahrheitsgemäss. Grell schaut mich erstaunt an. « Was? So ein Attraktiver Mann wie du? Sie muss ja richtig Blind sein.» Was für ein Idiot. Ich muss schmunzeln, wenn er nur wüst, dass er sich gerade selbst beleidigt hat. « Soll ich mal mit ihr reden?» Ich schüttle den Kopf. « Das wird nicht bringen.» Ich nehme seine Hand von meiner Schulter und verlasse den Raum. « (Name) warte doch.» Schreit mir Grell hinterher. Doch ich Ignoriere ihn gekonnt.

Am Abend sitze ich auf dem Dach der Big Ben und schaue in die Ferne. Die Kalte Nachtbrise spielt mit meinen Haaren. Ich geniesse die Stille. Ich mag es auf dem Dach dieser Kirche zu sitzen und zu beobachten sie die Lichter der Stadt nacheinander ausgehen. « Hier bist du.» Höre ich Ronalds Stimme hinter mir. « Hallo Ronald.» Begrüsse ich den Shinigami. Er setzt sich neben mir und hält mir ein Bier unter die Nase. Dankend nehme ich das Getränk an. « Warum sagst du es ihm nicht.» Fragt mich Ronald und nippt an seinem Bier. « Was soll das bringen? Er ist ja in Sebastian verliebt.» Ronald ist der Einzige der weiss, dass ich in Grell verliebt bin. « Zeig ihm doch mal deine Teufels Seite.» Meine Teufels Seite? Stimmt eigentlich ich zeige selten diese Seite, aber ob das eine Wirkung auf Grell hat bezweifle ich. « Und seit wann bist du so schüchtern? Wo ist der Shinigami in der sich nimmt, was ihm gefällt.» stichelt Ronald mich an. Hat Ronald recht bin ich so zahm geworden. « Keine Ahnung.» Lächle ich und leere das Bier in einem Zug. « Ich hoffe die findest du wieder denn die ist ziemlich interessant. «Zwinkert er mir zu. Lachend Box ich Ronald gegen die Schulter. « Spinner.» Aber er hat schon recht. Wenn ich was will, muss ich es mir schnappen und meine wilde Seite herausholen. Ich spüre, wie mein linkes Auge sich pink färbt. Grell du wirst mir gehören. « Schnapp in dir Tiger.» Feuert Ronald mich an.

Am nächsten Tag erledige ich meine Arbeit so schnell wie möglich. Durch William habe ich erfahren, dass der rothaariger heute frei hat. Das ist perfekt, Grell wird heute sein blaues wunder Erleben. Jetzt steh ich vor seiner Wohnung und klingle an der Tür. Keine Sekunde später wird sie von dem rothaarigen aufgemacht. « Oh (Name) was verschaff mir die Ehre?» Lächelt mich Grell an. « Ich muss dir was sagen.» Lächle ich ihn verschmitzt an. « Und das wäre?» Fragt Grell mich neugierig. Ich packe ihn an der Schulter und dränge ihn in die Wohnung. Mit dem Fuss kicke ich die Tür zu. Dann drücke ich ihn an die nächste Wand und presse meine Lippen auf seine. Die Augen von Grell weiten sich, doch zu meinem Erstaunen wert er sich nicht im Gegenteil. Grell krallt sich an meinem Hemd fest und erwidert den Kuss. Er öffnet den Mund und mit seiner Zunge streicht er sanft über meine Lippen. Ich heisse sie gerne Willkommen. Unsere Zungen fechten ein Kampf, aus der keiner Verlieren will. Wegen Luftmangel müssen wir uns voneinander lösen. « Das ist also deine wilde Seite.» lächelt Grell mich an und streicht mit seinem Finger über mein Hemd. « Ich kann noch wilder werden. Willst du es sehen?» Ich lasse meine Hand zu seinem Schritt wandern und greife zu. Genüsslich stöhnt Grell auf. « Ja Daddy zeig mir alles.» Ich leck mir über die Lippen. Das kann er gerne haben. « Zeig mir dein Schlafzimmer Babyboy.» Voller Vorfreude packt mich Grell an der Hand und zieht mich in sein Zimmer

Am nächsten Morgen werde ich von der Sonne geweckt. Ich öffne meine Augen. Erst bin ich verwirrt doch da sehe ich Grell neben mir liegen. Ich habe es wirklich getan. « Komm mir müssen zur Arbeit.» Küsse ich ihn sanft auf die Stirn. « Ich will nicht.» Quengelt Grell. « Wenn du brav aufstehst und deine Arbeit nachgehst, kriegst du Heute Abend eine Überraschung.» Hauche ich ihm verführerisch in sein Ohr. Grell öffnet seine Augen. « Zeigst du mir wieder deinen Teufel?»

Anime One Shots SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt