Haikyuu/ Nishinoya X Reader

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Dieser One Shot hat sich SilverDR3AM gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen

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-Readers Sicht-

Summend stehe ich in der Küche und bereite einen kleinen Snack zu. Es ist Samstag und die 2.Klässler der Karasuno sind bei und um für die bevorstehende Prüfungen zu lernen. Mein Bruder gibt mit eiserner Faust den 2.Klässlern Nachhilfe. Naja, nur zwei von ihnen. Die anderen beiden, haben nicht so grossen mühe. Und so nett wie ich bin, bringe ich ihnen einen kleinen Snack. Ich bin froh das Chikara sie zu uns eingeladen hat. Denn ich habe einen kleinen winzigen Crash auf den Libero. Ach er ist so süss. Doch leider nimmt er mich vermutlich nicht wahr, da er ja nur von Shimizu schwärmt. Ja ich gebe zu sie ist eine Schönheit, mit der ich nicht mithalten kann. Naja jammern hilft nichts, ich geben mich damit zufrieden das ich eine Bekannte für ihn bin.

Mit einem Tablet folgeladen mit Früchten und einem kühlen Getränk betrete ich das Wohnzimmer. „Ich habe euch einen kleinen Snack gemacht." Lächle ich freundlich und stelle das Tablet zwischen ihnen auf den Tisch. „Vielen dank du bist die beste." Bedankt sich mein Bruder. „Oh sieht das lecker aus." Leckt sich Tanaka über die Lippen. „Vielen Dank." Ich will das Wohnzimmer wieder verlassen doch Kinoshitas Stimme hält mich auf. „Warte mal (Name) du bist doch ziemlich gut in Biologie. Könntest du mir helfen?" Fragt er mich und hält sein Biologie Buch hoch. „Klar." Ich setzte mich neben ihm und erkläre ihm das Thema was er nicht versteht. Die ganze Zeit kann ich komischerweise Noyas stechender Blick auf mir spüren. Aber vermutlich bilde ich mir das nur ein. Ich meine warum soll er mich und Kinoshita beobachten. „Noya pass auf." Schreit Chikara und haut im mit einem Zusammengerollten Heft auf den Kopf. „Entschuldige." Entschuldigt sich Yu und widmet sich wieder seiner Aufgabe. Aber er wirft immer wieder uns einen Seitenblick zu, wenn Chikara natürlich nicht hinsieht.

„Ich kann nicht mehr." Jammert Tanaka und lässt sich nach hinten sinken. „Na gut las uns eine Pause machen." Lenkt Chikara ein. „Endlich was essen." Freut sich Narita, greift nach einer Melone und beißt herzhaft rein. Auch die anderen greifen zu. Lächelnd beobachte ich die Jungs, wie sie genüsslich ihren Snack essen. Ich bin froh das es ihnen schmeckt. „Weißt du was noch besser wäre?" Fragt Tanaka seinen kleinen Freund. „Nein?" Schmatzt Yu. „Wenn Kyoko hie wäre." Fängt Tanaka an zu schwärmt. „Ja das wäre so schön, dann wäre unsere Nachhilfe noch besser." Fängt Noya auch an zu schwärmen. Sofort fällt meine Laune in den Keller, ist doch klar gewesen, dass die beiden irgendwann von Shimizu anfangen. Chikara schaut mich besorgt an. Er weiß ja das ich für Noya schwärme. Der schwarzhaariger ist mein Zwillingsbruder und ich erzähle ihm alles was mich bedrückt und er tut es bei mir gleich. „Ich bin mal auf meinem Zimmer." Ich stehe auf und verlasse das Wohnzimmer. Ich habe keine Lust den beiden noch weiter zu, zuhören wie sie von der schönen schwarzhaarigen schwärmen.

-Noya-

„Idiot." Schreit Enoshita und wirft ein Sofakissen nach mir. „Aua was soll das?" Beschwere ich mich. „Ich finde das auch." Gibt Kinoshita ihm recht. Verwirrt schaue ich zwischen den beiden hin und her. Ich verstehe nicht was ich falsch gemacht habe. „Ach du weist nicht wie gut du es hast." Seufzt Narita. Ich sehe zu Tanaka der auch nicht ganz versteht, was die drei meinen. „Da steht ein süsses Mädchen auf dich und du merkst es nicht." Beschwert sich Kinoshita bei mir. „Welches süsses Mädchen?" Frag ich in die Runde. Narita, Kinoshita und Enoshita sehen mich, ist das dein Ernst Blick an. „Na meine Schwester steht auf dich du Idiot," Schreit Enoshita mich an. Sofort laufe ich rot an. Was? (Name) steht auf mich. „Hey hast du das gehört (Name) steht auf dich." Rüttelt Tanaka mich durch. „Ja ich habe es gehört." Gebe ich fassungslos von sich. Ich kann es fast nicht glauben (Name), die (Name) steht auf mich. „Ihr müsst wissen unser Noya. Schwärmt immer von ihr, wenn wir alleine sind." Schlägt mir Tanaka auf den Rücken. „Und warum schwärmst du vor den Augen meiner Schwester von Kyoko?" Mit einem bösen Blick schaut mich Enoshita an. Sein Blick jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken. „Naja, ich hatte Angst von deiner Reaktion und dass sie nicht das gleiche empfindet wie ich für sie." Gebe ich kleinlaut von sich. Enoshita schaut mich mit einem todesblick an und schnaubt erbost. „Du gehst jetzt zu meiner Schwester und klärst das mit ihr oder du lernst mich richtig kennen." Droht Enoshita mir. Schnell stehe ich auf und renne fluchtartig aus dem Wohnzimmer. Enoshita ist genauso unheimlich wie Daichi, wenn er sich aufregt.

An (Names) Zimmer angekommen klopfe ich an die Zimmertür. „Ja?" Kommt es schlucksend von innen. Es bricht mir fast das Herz das ich (Name) zum weinen gebracht habe. „Ich bins darf ich reinkommen?" Frage ich. Eine Zeitlang kommt keine Antwort von ihr. Doch dann kommt doch ein leises. „Ja," Ich drücke die Türklinke runter und betrete das Zimmer und schließe sie hinter mir wieder. (Name) sitzt auf ihrem Bett, hält sich ein Kissen vor die Brust und dicke Tränen rollen ihr über die Wange. „Was willst du?" Fragt sie schniefend. Ich setzte mich zu ihr auf das Bett. „Ich will mich bei dir entschuldigen." Sage ich ihr. „Für was?" Streicht sie sich die Tränen von den Wangen. „Es ist nicht richtig von mir gewesen vor deiner Nase von Kyoko zu schwärmen." Sage ich. „Schon gut." Sagt sie traurig. Nein nicht ist gut. „Weist du (Name) ich mag dich." Gebe ich verlegen von mir. Mit schrägem Kopf schaut sie mich an. „Und warum schwärmst du die ganze Zeit von Shimizu?" Fragt sie mich misstrauisch. „Weil ich mir nicht sicher gewesen bin was du für mich Empfindest." Sage ich und ich kann spüren das ich rot anlaufe. „Idiot." Schlägt sie mich mit dem Kissen. „Aua für was war das." Beschwere ich mich bei ihr. „Das du ein Idiot bist." Sagt sie und schlägt mich nochmal mit dem Kissen. „Hey lass das." Sage ich ihn. „Nein das sagst du nur weil Chikara das dir gesagt hat. Das du es sagen sollst." Sagt sie. Sie will mich nochmal mit dem Kissen schlagen. Doch ich reis es ihr aus den Händen. Schneller als sie kucken kann, beuge ich mich vor und lege meine Lippen auf ihre. Ihre Augen weiten sich, doch nach wenigen Sekunden erwidert sie den Kuss. Als wir uns wieder lösen, schaut sie mich mit geröteten Wangen an. „Du meinst das ernst?" Fragt sie mich schüchtern. „Ja das tu ich." Nicke ich heftig mit dem Kopf. „Ich Liebe dich." Sage ich. (Name) läuft noch röter an. „Ich Liebe dich auch." Gibt sie leise von sich. Lächelnd, Umarme ich sie ganz fest und lass mich mit ihr auf das Bett fallen. Eigentlich muss ich noch lernen, aber das kann noch warten. Ich will lieber mit (Name) kuscheln.

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