Shaman King/ Hao X Reader (Smut)

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Hier ist die erste Geschichte die sich Miyzki_Haitani gewünscht hat.              Ich wünsch euch viel Spass beim lesen.

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-Erzähler Sicht- 

Hao hat es geschafft, er ist Schamane König geworden. Aber nicht jeder ist davon begeistert, es gibt viele Rebellen unter den Schamanen wie unter den Menschen, die den König stürzen wollen.

 -Readers Sicht-

 Und ich gehöre zu denen. Es gibt allerdings ein Problem, ich arbeite alleine. Nicht gerade eine gute Voraussetzung den König töten zu wollen. Dennoch lass ich mich durch dieses Detail nicht von meinem Ziel abringen. Im Schutz der Dunkelheit klettere ich die Palastmauer hoch. Es ist ziemlich anstrengend. Zum Glück bin ich sportlich und habe eine Menge Ausdauer. Oben auf der Mauer verschaffe ich mir einen Überblick. Zu meinem Erstaunen kann ich keine Wachen entdecken. Entweder sie sind alle beim Abendessen oder er hat eine aufgestellt. Besser für mich. So komme ich besser an ihn heran. Ich springe von der Mauer und lande geräuschlos auf dem Boden. Mit einer geduckten Haltung schleiche ich der Mauer entlang durch den Garten. Ich will ja nicht entdeckt werden. Nach ein paar Minuten die mir wie eine Ewigkeit vorgekommen sind. Entdecke ich eine Tür. Ich greife nach der Türklinke und drücke sie runter. Zu meinem Glück ist sie nicht abgeschlossen. Schnelle öffne ich die Tür, husche hindurch und schließe sie lautlos wieder hinter mir. Der erste Teil ist geschafft. Der zweite Teil wird etwas schwieriger, Hao zu finden, zu töten und dann wieder unbemerkt wieder zu verschwinden. Leise schleiche ich durch die Gänge. Immer wieder verstecke ich mich, hinter irgendwelchen Möbelstücken. Ich mache jede Tür, auf die mir unter die Finger kommen. Doch bis jetzt kann ich niemanden entdecken. Keine Wachen, Anhänger und kein Hao. Das kann doch nicht sein. Sind etwa alle ausgeflogen oder sitzen sie alle auf derselben Toilette? Bei der nächsten Tür, die ich öffne, kommt mir ein Schwall feuchter Dampf entgegen. Da muss jemand drin sein. Ich öffne die Tür noch ein bisschen und blinzle durch den Schallt. Im Raum sitzt ein Mann mit langen braunen Haaren mit dem Rücken zu Tür in der Badewanne. Das muss Hao sein. Endlich ich habe ihn gefunden. Geräuschlos gehe ich in das Badezimmer und schließe die Tür leise hinter mir. Leise schleiche ich mich an ihn heran. Meine Hand umschließt den Dolch, der sich in meiner Tasche befindet. „Ich dachte nicht, dass du so schnell hier bist." Wie versteinert bleib ich stehen. Er hat gewusst das ich komme? „Die Wachen haben mir gesagt das jemand durch das Schloss schleicht." Wovon redet er? Ich habe keine Wachen entdeckt. Ein dunkles Lachen verlässt seine Lippen, was mir ein Schauer über den Rücken jagt. „Meine Wachen sind Geister. Kein Wunder das du sie nicht siehst. Kleines Menschlein." Hao dreht sich zu mir um. Er winkelt seinen Ellbogen auf dem Beckenrand ab und legt seinen Kopf darauf. Mit einem intensiven Blick mustert er mich von oben bis unten. Es fühlt sich so an, als würde er mich mit seinem Blick ausziehen wollen. „Sie haben recht. Für einen Mensch bist du ziemlich hübsch." Leckt er sich über die Lippen. Ich muss leicht Schlucken. Ich muss zugeben, dass er ziemlich gut aussieht. Sofort schüttle ich diesen Gedanken aus meinem Kopf. Nein ich darf mich nicht ablenken lasse. Ich muss meine Mission zu Ende bringen. Ich zieh meinen Dolch aus meiner Tasche. „Was willst du damit?" Gespielt unwissend legt er den Kopf schief. Wie kann e nur so ruhig bleiben? Ich meine, ich bin im Vorteil. Ich habe eine Waffe und er ist völlig unbewaffnet, dazu noch nackt. Oh Gott er ist nackt. Nein, nein, konzentriere dich. „Damit werde ich dich töten." Ich renne auf Hao zu. Bevor ich ihn erreiche, werde ich von einer Druckwelle gegen die Wand hinter mir geschleudert. „Das war wohl nichts." Lacht Hao amüsiert. Ich rapple mich wieder auf. Wie hat er das gemacht? Ohne, dass er sich bewegt hat. Ich stehe auf, um einen neuen Versuch zu starten. Dieses Mal fliege ich über ihn hinweg Kopf über in das warme Wasser. Schnell tauche ich wieder auf und spucke das Wasser aus meinem Mund. Dummerweise ist mir der Dolch bei meinem kleinen Tauchgang aus meiner Hand gefallen. Bevor ich den Dolch suchen kann, schlingt sich Haos Arm um eine Taille, ich versuche mich aus seinem Griff zu befreien, doch es gelingt mir nicht. Er ist einfach zu stark. „Netter versuch." Flüstert er mir ins Ohr. Ich erschaudere, als ich die kalte Klinge meines Dolches an meinem Hals spüre. Er muss ihn mir während meines Fluges abgenommen haben. „Aber ich bin dir überlegen, mein Täubchen." Ich schüttle den Kopf. „Weil ich ein Schamane bin." Verrät er mir. „Das weiß ich auch." Gebe ich zickig von mir. „Und weißt du auch was ein Schamane ist?" Ich öffne den Mund und schließe in aber gleich wieder. „Das habe ich mir gedacht." Lacht Hao. „Ich bin jemand, der mit Geistern reden kann. Ich kann auch mit ihnen eins werden und kämpfen." Erklärt er mir. „Dein kleiner Anschlag auf mich ist ein Selbstmord Attentat gewesen." Bei dieser Erkenntnis laufen mir Tränen über die Wangen. „Und warum tötest du mich nicht?" Kommt es trotz der Tränen nüchtern aus meinem Mund. Er lässt den Dolch ins Wasser fallen. Dann legt er seine Hand unter mein Kien und dreht meinen Kopf in seine Richtung. „Weil du mir gefällst und ich schon lange keine Frau in meinem Bett gehabt habe." Sanft legt er seine Lippen auf meine und löst sich gleich wieder von mir. „Außerdem muss ich dich, böses Mädchen bestrafend." Wieder treffen sich unsere Lippen. Ohne großen Widerstand zu leisten, erwidere ich den Kuss. Was habe ich noch groß zu verlieren? Außerdem wird er mich später vermutlich sowieso töten. Also warum nicht ein paar schöne Stunden mit einem Mann verbringen. Positiv gesehen, werde ich nicht als Jungfrau sterben. Unser Kuss wird immer leidenschaftlicher, aber mit der Zeit wird unsere Position ziemlich unangenehm für meinen Nacken. Was Hao zu merken scheint. Erschrocken quieke ich auf als er mich mit nur einem Arm hochhebt. „Verlegen wir unsere Aktivität an einen anderen Ort." Stumm nicke ich. Er greift ins Wasser und holt meinen Dolch heraus. „Hier, den wirst du noch brauchen." Zwinkert er mir zu und drückt ihn mir in die Hände." Verwirrt schau ich zu ihm auf. Dieser Mann ist echt seltsam.Hao trägt mich in sein Zimmer, zumindest denke ich, dass es seins ist. Sanft legt er mich auf das große Himmelbett ab. Erst jetzt realisiere ich wieder das Hao nackt vor mir steht. Mit hochrotem Kopf dreh ich mich von ihm weg „Hast du etwa noch nie einen nackten Mann gesehen?" Fragt er mich. „Nein." Stottere ich. „Verstehe, dann bist du noch Jungfrau?" Darauf gebe ich keine Antwort. Hao packt mich am Kien und drückt mich mit sanfter Gewalt zu sich. „Keine Sorge, ich werde zärtlich sein." Verspricht er mir. „So jetzt brauch ich deinen Dolch." Fragend schau ich ihn an. „Keine Sorge, ich werde dich nicht verletzen. Ich will dich nur von diesem hässlichen Fetzen befreien." Na ja ich muss zugeben das mein Militär Dress nicht gerade schön aussieht, ist aber praktisch um sich an jemand heranzuschleichen. „Na komm." Schreckt er ungeduldig seine flache Hand mir entgegen. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, doch ich lege den Dolch in seine Hand. „Braves Mädchen." Lobt er mich. Mit einem kräftigen Stoß schubst er mich auf das Bett und setzt sich auf mein Becken. Er setzt den Dolch an meinen Bauch an. Er schneidet mein T-Shirt auf und küsst jeden Zentimeter freigelegte Haut. Dann schmeißt er es auf den Boden. Dann schneidet er meinen BH auf und wirft ihn auch auf den Boden. Hao attackiert sofort meine beide kleinen Hügeln. Er saugt an meinen Nippeln was mich zu stöhnen bringt. Dann wandert er mit seinen Lippen wieder nach unten, mit einem Ratsch hat er mir die Hose samt Slip ausgezogen und schmeißt sie zu den anderen Sachen auf den Boden. Nun sind wir beide nackt. Mit seinem Finger fängt er mit meiner Spalte zu spielen. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken. „Das gefällt dir was" Grinst Hao teuflisch. Erst umkreist mit seinem Finger meine Perle.„Mal sehen, wie du schmeckst." Hao beugt sich runter und leckt über meine Weiblichkeit. Mit der Zunge dringt er in mich ein. „Hao." Stöhne ich lustvoll es gefällt mir sehr was er macht. „Du schmeckst gut mein Täubchen." Sagt er als er von mir abläst. „Aber jetzt bin ich daran." Er setzt sich hin und spreizt seine Beine und deutet auf sein Glied. Ich krabble zu ihm und nehme es in den Mund. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig mache. Doch sein raues stöhnen zeigt mir, dass es ihm gefällt. Ich nehme sein Glied noch tiefer in den Mund und sauge daran. Wohlig stöhnend wirft Hao sein Kopf in den Nacken. Mutiger geworden nehme ich seine Hoden in die Hand und massiere sie. „Das machst du gut." Stöhnt Hao. Ich mache damit weiter bis er in meinen Mund kommt. Das Zeug schmeckt total bitter, dennoch schlucke ich das eklige Zeug runter. „Das hast du gut gemacht." Sanft streichelt er mir über den Kopf. „Jetzt setzt dich auf mich, ich werde dich in den Himmel befördern." Klopft er sich auf seinen Schoss. Ich tue, was er von mir verlangt und setzte mich auf ihn direkt vor sein wieder steif gewordenes Glied. Erwartungsvoll warte ich auf seine weiteren Anweisungen. „So mein Täubchen, jetzt wirst du mich reiten." Verlangt er von mir. Ich tue, was er von mir verlangt. Ich platziere mich über seinem, Glied uns setzt mich langsam darauf. Vor Schmerz verzieh ich das Gesicht. „Shhh es wird bald besser." Sanft küsst er meine Nase. Nach ein paar Sekunden beginne ich mich instinktiv auf ihn zu bewegen. Hao legt seine Hände auf meine Hüfte und beginnt sich gegen mich zu stoßen. Der Raum ist erfüllt von Klatschen unsere Haut und stöhnen. Die Luft schmeckt stickig und nach Sex. Es geht gar nicht lange und wir beide springen zusammen über die Klippe. Erschöpft lass ich mich auf seine Brust sinken.Am nächsten Morgen sitze ich in einem T-Shirt, das mir 1 Meter lang zu groß ist, auf dem Bett. In meiner Hand halte ich den Dolch. Nachdenklich schau ich auf den schlafenden Hao. Soll ich es jetzt versuchen in umzubringen? Ich denke, wenn er schläft, bekommt er selbst als Schamane nichts mit, oder? Ein versuch ist es wert. Ich hol mit dem Dolch aus und will zustechen. Blitzschnell öffnet Hao Augen, packt meine Hand in dem der Dolch ist und dreht uns, sodass ich unter ihm liege. „Fehlschlag." Keuche ich enttäuscht. „Ganz genau." Küsst Hao meine Nasenspitze. „Aber du hast Zeit, es immer wieder zu versuchen. So schnell lass ich dich nicht gehen." Sagt Hao und fällt über mich her.

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