Naruto / Omoi X Reader

567 12 1
                                    

-Omois Sicht- endlich ist der Krieg vorbei und es herrscht Frieden. Doch ich freu mich nicht, meine Freundin liegt im Koma. Jeden Tag besuche ich sie, aber sie will einfach nicht aufwachen. Was ist, wenn sie gar nicht mehr aufwacht? Was ist, wenn sie stirbt? Und ich dann an einem gebrochenen Herzen sterbe? Diese Gedanken machen mich fertig. „Hey Omoi ist sie schon aufgewacht?" Holt mich die Stimme von Darui aus meinen Gedanken. Betrübt schüttle ich den Kopf. Darui stellt sich neben mich und schaut auf die schlafende (Name). „Sie sieht friedlich aus." Ja, das tut sie. Ich bin stolz das (Name) meine Freundin ist. Ihr macht es gar nichts aus, wenn ich meine Gedanken habe. Seit ich mir ihr zusammen bin, haben sich diese Gedanken sogar verringert. „Wann hast du zuletzt was gegessen?" Fragt Darui mich fürsorglich. „Weiß nicht." Antworte ich ihm. Darui schlägt mir auf die Schulter. „Komm, gehen wir was essen." Besorgt schaue ich auf meine Freundin. „Sie läuft dir nicht weg. Und wenn was ist. Sagen die Ärzte Bescheid." Vermutlich hat Darui recht. -Reader Sicht- Langsam öffne ich die Augen. Wo bin ich und wer bin ich? Ich setzte mich auf und sehe mich im Raum um. Ich habe keine Ahnung wo ich mich befinde. Geschweige denn wie ich hierhergekommen bin. Ich versuche mich zu erinnern, doch es fällt mir nichts ein. „Du bist wach." Erschrocken dreh ich mich zur Tür. Da stehen zwei Männer. „Ich hol den Arzt." Sagt der eine zum anderen. Der Mann der noch im Türrahmen steht. Stürmt auf mich zu und umarmt mich ganz fest. „Ich bin so erleichtert, dass du wieder wach bist." Er scheint mich zu kennen. Und ich vermute noch ziemlich gut. Sonst würde er nicht weinen. Es tut mir im Herzen weh, dass ich mich nicht an ihn erinnern kann. „Kannst du mir sagen wer du bist?" Er löst sich von mir und schaut mich entgeistert an. „Du weißt nicht wer ich bin?" Ich schüttle bedauernd den Kopf. Es tut mir leid." -Omois Sicht- Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Meine Freundin, weiß nicht, wer ich bin. Fassungslos setzte ich mir Darui vor dem Krankenzimmer und warte die Untersuchung ab. „Alles wir gut." Ersucht mich Darui zu beruhigen. Na der kann gut reden. Ich öffne meinen Mund, um meine negativen Gedanken freien Lauf zu lassen. Doch da öffnet der Arzt die Tür. „Wie geht es ihr'" überfalle ich ihn sofort. „So weit geht es ihr gut, aber sie leidet unter Amnesie." Sagt der Arzt. „Und wie lange halltet das an?" Frage ich. „Das ist schwer zu sagen. Es kann sein, dass ihr Gedächtnis in ein paar Tage wieder kommt, aber auch dass sie es nie mehr erlangt." Das wäre das schlimmste, was passieren kann. „Kann sie den schon nachhause gehen?" Frage ich den Arzt voller Hoffnung das ich sie mitnehmen kann. „Ja, aber bitte sie keinen unnötigen Stress aussetzten." -Readers Sicht- „Hier wohne ich?" Frage ich als ich zusammen mit Omoi und Darui die Wohnung betrete. Die beiden sind so nett und werden sich um mich kümmern, solange ich keine Erinnerung habe. „Ja, hier wohnst du zusammen mit Omoi." Das heißt, dass wir ein Paar sind oder zusammen als Freunde in einer WG wohnen." Aber, wenn ich mir die Fotos in der Wohnung ansehe, trifft es auf das erstere zu. „Setzt dich, ich mach uns eine Kleinigkeit." Sagt Omoi und degagiert mich auf das Sofa. Dann verschwindet er in einen anderen Raum. Darui setzt sich neben mich. „Sind Omoi und ich uns sehr nahe?" Frage ich ihn. „Ja, ihr seit schon über 2 Jahre zusammen." Antwortet er mir auf meine Frage. „Und bin ich glücklich mit ihm?" Frage ich mit leicht geröteten Wangen. „Oh ja, sehr. Du kannst ziemlich gut mit seinen negativen Gedanken umgehen." Fragend schau ich ihn an „Was für negativen Gedanken?" Darui lacht. „Omoi hat oft Gedanken, die eigentlich gar nicht da sind." Bei dieser Vorstellung muss ich lachen. -Omois Sicht- Ich bereite in der Küche (Names) Lieblingsessen zu. Als ich (Name) Lachen höre. schiel ich von der Küche aus ins Wohnzimmer. (Name) sitzt mit Darui auf dem Sofa und lacht. Die beiden scheinen sich zu amüsieren. Auch wenn ich weiß das (Name) mich liebt. Ist die Angst immer dagewesen, dass sie mich verlässt. Eigentlich hat sie was Besseres als mich verdient. Vermutlich ist es besser, wenn ich sie in Daruis Hände lege. Er kann sie viel glücklicher machen als ich. Das ist mir klar geworden. „So hier ist das Essen." Stelle ich die Nudelsuppe hin. „Das riecht gut." Schnüffelt (Name) an der Suppe. „Warum hast du nur zwei Schüsseln gemacht?" Bemerkt Darui. „Ich will euch nicht belästigen. Bitte pass gut auf (Name) auf. Verbeuge ich mich und verlasse die Wohnung. -Readers Sicht- Mein Herz fängt an zu schmerzen als Omoi die Wohnung verlässt. „Ich muss ihm hinterher." Ohne auf Daruis Antwort zu warten, verlasse ich auch die Wohnung. Ich habe keine Ahnung wo hin ich renne. Aber mein Instinkt sagt mir, das es der richtigen Weg ist. Auf einem Felsvorsprung bei dem man die ganze Stadt überblicken kann sitz Omoi. „Omoi?" Rede ich ihn vorsichtig an. ER dreht sich um und schaut mich mit einem verheulten Gesicht an. „Was machst du hier? Solltest du nicht bei Darui sein und ein neues Leben beginnen?" Verneinend schüttle ich den Kopf. „Nein warum soll ich." Ich setzte mich neben ihm. „Als du weg warst, hat mein Herz angefangen zu schmerzen." Ich lehne mich an seine Schulter und schließe die Augen. „Ach, wenn ich mich nicht daran erinnern kann, fühlt es richtig an bei dir zu sein." JA das fühlt sich gut an. „Bist du sicher?" Fragt Omoi unsicher nach. „Ja du Dummkopf." Mit einem seufzten, legt Omoi seine Arme um mich und legt seinen Kopf auf meinen ab. „Wie habe ich dich bloß verdient." Bevor er seine Negativen Gedanken freien lauf lassen kann. Küsse ich ihn auf die Wange. „Nicht darüber nachdenken. Einfach genießen." Und er schweigt. „Vermutlich hast du recht." Ein Knurren lässt die schöne Stimmung wischen uns platzen. „Du hast Hunger oder?" Peinlich berührt nicke ich. Omoi steht auf und reicht mir die Hand. „Komm lass uns essen gehen." Ich lege meine Hand in seine und lass mich von ihm hochziehen. „Und was ist mit dem Essen, was du gekocht hat?2 Frage ich ihn. „Die hat Darui vermutlich schon gegessen." Nachdem Omoi mich zum Essen ausgeführt hat. Betreten wir unsere Wohnung. Von Darui fehlt jede Spur. Auch das Essen das Darui auf den Tisch gestellt hat ist nicht mehr da. „Du kannst im Bett schlafen. Ich schlafe auf dem Sofa." Ich schüttle den Kopf. „Nö, wir schlafen in einem Bett. Immerhin sind wir ein Paar." Ich will nicht ohne ihn sein. „Bist du sicher?" Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn auf dem Mund. „Ganz sicher."  

Anime One Shots SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt