Naruto/ Madara X Reader

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-Readers Sicht-

Ich sitze in der Mensa der Uchiha Corp und tippe an meinem Tablet herum. Nebenbei esse ich ein Sandwich. Ich arbeite seit einem halben Jahr an diesem Programm und wenn alles gut läuft, bin ich damit in ein paar Tagen fertig. Ich bin so vertieft in meiner Arbeit das ich gar nicht merke wie Hidan und Deidara sich zu mir setzten. Erst als mir einer von ihnen das Tablet wegzieht bemerke ich die beiden. „Hey." Protestiere ich. „Die Mittagszeit ist zum Entspannen da, nicht zum Arbeiten." Tadelt mich Deidara an. Das weiss ich doch selbst. „Ist das, dass Programm an dem du Arbeitest?" Fragt Hidan neugierig und schaut auf dem Bildschirm. „Ja und bin bald fertig." Happy beisse ich ihn mein Sandwich. „Weisst du was ich gehört habe?", flüstert Deidara leise. „Nein." Schüttle ich den Kopf. „Ich habe gehört das Madara-sama auf eine von unseren Mitarbeiterinnen steht." Hidan wackelt bei diesem Gerücht was Deidara aufgeschnappt hat mit den Augenbrauen. „Dann ist es sicher meine Schwester." Beide sehen mich mit einem Echt jetzt Blick an. „Schaut mich nicht so an." Diese Blicke brennen richtig auf der Haut. „Warum machst du dich immer selbst fertig?" Ich zuck bei Deidaras Frage mit der Schulter. „Weil es stimmt. Meine Schwester ist viel hübscher als ich." Genervt hämmert Deidara mit dem Finger auf dem Tisch herum. „Hast du dich mal im Spiegel angesehen. Du bist viel hübscher als sie. In deinem Gesicht klebt keine Tonne von Schminke." Du hast eine natürliche Schönheit." Das hat Deidara liebt gesagt. Dennoch bleibe ich bei meiner Meinung. „Danke, aber ich geh wieder an die Arbeit." Ich stand auf und verlasse die Mensa.

An meinen Arbeitsplatz arbeite ich weiter an meinem Programm, auch wenn es schon gut Funktioniert, hat es immer noch ein paar kleine Macken. Ich bin so in meiner Arbeit vertieft, dass ich gar nicht merke, dass ich schon längst Feierabend habe. Erst als mir jemand auf die Schulter tippt. Ich sehe auf und Blicke in das Gesicht von Konan. „Komm mach Feierabend es ist schon spät." Informiert sie mich. Ich nicke. „Ok, danke fürs Bescheid sagen." Ich strecke mich und steh auf. Zum Glück habe ich Morgen meinen Freien Tag.

-Madaras Sicht-

Ich sitze mit meinem Kindheitsfreund in meiner Lieblings Baar und lasse den Tag mit einem Feierabend Bier ausklinken. „Na fährst du immer noch auf deine kleine Angestellte ab?" Ich nicke
„Ja das tu ich." Ich nehme einen Schluck von meinem Bier „Und ist schon was gelaufen?" Wackelt Hashirama mit den Augenbrauen. „Nein ist es nicht." Ungläubig schaut mich Hashirama an. Ich weiss selbst das es für mich ungewöhnlich ist. Normalerweise lasse ich nichts anbrennen. Aber bei dieser Frau muss ich mich in Geduld üben. „Und warum wartest du?" Fragt mich der Senju. „Bis sie mir das Programm auf den Tisch legt." Ein verstandenes Oh verlässt die Lippen des Senju. „Verstehe, sozusagen als Belohnung." Ich nicke Bestätigend „Ja genau. „Und was, wenn sie nicht auf dich steht?" Diesen Verdacht habe ich schon längst aus dem weggeräumt. „Da mach ich mir keine Sorgen, ich habe da meine Quellen, die sagen, dass sie auf mich steht. Auch wenn sie es nicht wahrhaben will."
Versichere ich ihm. „Na dann stossen wir darauf an." Hebt Hashirama sein Glas. Ich tue es ihm gleich und wir lassen unsere Gläser aufeinanderprallen. Dabei merken wir gar nicht, dass jemand unser Gespräch belauscht hat.

-Readers Sicht-

Am frühen Morgen werde ich aus dem Bett geklingelt. Müde schlurfe ich zur Tür und mache sie auf. Als ich meine Schwester und meinen Vater erblicke, runzle ich die Stirn. Die kommen mich nie besuchen „Dürfen wir reinkommen Liebes?" Bei dieser überfreundlichen Stimme meines Vaters wird mir schlecht. Ich trete zur Seite und lasse die beiden in meine Wohnung eintreten.

„Wie kann ich euch helfen?" Frage ich die beiden, als ich sie in mein Wohnzimmer führe. „Willst du uns nicht erst was zum Trinken anbieten?" ranzt mich meine Schwester an. Innerlich verdrehe ich die Augen. „Was wollt ihr den trinken?" Lächle ich freundlich. „Mir einen Kaffee schwarz." Bestellt mein Vater. „Und mir einen entkoffeinierten Kaffee mit Bio Bohnen und Sojamilch bitte." Ich gehe in die Küche und die gewünschten Getränke zu. „So was wollt ihr hier?" Fragt ich die beiden und Stelle die Getränke vor die beiden hin. „Ich will dein Programm haben." Kommt meine Schwester sofort auf den Punkt. „Und wieso?" Was will sie mit dem. Sie versteht ja nicht worum es bei diesem Programm geht. „Ganz einfach, wenn ich das Projekt Madara-sama übergebe, wird er sich in mich verlieben." Ah da drückt der Schuh. „Aber." Will ich anfangen, doch mein Vater fährt dazwischen. „Nichts Aber Schätzchen. Du weisst das seine Schwester es mehr verdient hat als du." Ich schliesse die Augen, fängt er wieder damit an. „Ausserdem hast du keine andere Wahl. Du bist mir was Schuldig, dass ich dich über die Jahre durchgefüttert habe." Jetzt ist es meine Schuld, dass er fremdgegangen ist. „Na gut ich gebe dir das Programm und die Aufzeichnungen." Gebe ich mich geschlagen. Ich habe keine Lust auf einen Streit mit den beiden. „Und ich will das du kündigst." Irritiert sehe ich meine Schwester an. „DA ich dann wenn ich mit Madara zusammen bin. Werde ich in der Firma mehr zusagen haben und ich will keine hässlichen Tussen um mich herum haben." Das einzige Hässliche hier ist ihr Charakter.

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