Yu-Gi-Oh/ Seto X Male Reader Teil 2 (Smut)

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-Readers Sicht-

Schon seit Wochen geht schon unser Verhältnis. Ich bin mir aber nicht sicher auf welchen Beziehungsstufe wir uns befinden. Ich meine sind wir zusammen? Führen wir eine Art Freundschaft Plus? Oder eine Affaire am Arbeitsplatz? Aber ein weiss ich der Sex ist gut. Ziemlich gut. Ich überlege mir schon die ganze Zeit, ob ich mein Fetisch einbringen soll. Oder soll ich es lassen? Vielleicht findet er es eklig? Aber ich würde so gerne wieder einmal machen. Als Teenager habe ich das oft gemacht. „Was träumst du rum?" Höre ich das nervige Gelaber der Barbie. Zum meinem Leidwesen ist sie noch nicht gefeuert worden. „Gar nichts." Murre ich und beiße in mein Sandwich. „Naja, bald wird es nichts mehr zum träumen geben." Grinste sie mich herablassend an. Ich ziehe die Augenbraue hoch und schau sie Misstrauisch an. „Was meinen Sie damit?" „Das werden sie heute sehen." Lacht sie und geht mit einem ekligen Hüftschwung aus der Cafeteria. Was hat die vor?

„(Name) in mein Büro sofort." Höre ich Kaibas eiskalte Stimme durch mein Headset rufen. Warum werde ich das Gefühl nicht los das diese dumme Pute ihm irgendeine Lüge aufgetischt hat. Ohne anzuklopfen betrete ich das Büro. Kaiba sitzt mit einem eiskalten Blick und runter gezogenen Lippen in seinem Sessel. ER sieht ziemlich wütend aus. Hinter ihm steht seine Assistentin mit einem siegereichen grinsen im Gesicht. „Was kann ich für sie tun?" Frage ich mit neutraler Stimme. „Ich will eine Erklärung für das." Er dreht den Bildschirm zu mir und zeigt mir Fotos. Nicht irgendwelche Fotos. Es sind Fotos die ich als Teenager von mir gemacht habe die ich ins Internet gestellt habe. Es zeigt mich, mit verschiedenen Cosplays. „Wollen sie jetzt von mir das ich ein Nerd bin?" Frage ich ihn mit verschränkten Armen. „Nein. Ich will wissen warum ich davon nichts weist?" Kommt es Harsch aus seinem Mund. „Ich war mir nichts sicher wie ich es sagen soll." Kratze ich mich am hinter Kopf. „Schämen sie sich nicht so was ins Internet zu stellen?" Fragt mich die Barbie. „Nein kein Stück und zu meiner Verteidigung. Das letzte Foto habe ich mit 18 Jahren gepostet." Verteidige ich mich. „Es ist ekelhaft. Wenn Männer das machen." Verzieht sie angewidert das Gesicht. „Ach, wenn ihr das macht ist das Ok?" Verschränke ich erneut meine Arme vor der Brust. Ich verstehe nicht was ich falsch gemacht habe. „Natürlich an uns oder besser gesagt an mir sieht so etwas besser aus. Als bei so einer Schwuchtel wie dir." Ok jetzt reichts. Ich will auf sie losgehen, doch Kaiba hält mich mit hoch gehobener Hand auf. „Sie sind gefeuert." Was? Ungläubig sehe ich ihn an. Das ist nicht sein Ernst? Nur wegen Cosplay, bin ich gefeuert? Ich hätte nicht gedacht das ich so Mal gekündigt werde. Ich dreh mich um und will gehen. „Wo willst du hin (Name)?" Sagt Kaiba bevor ich die Türklinke berühren kann. „Meine Sachen packen." Ein lächeln schleicht sich auf seine Lippen. „Nicht du, bist gefeuert. Aber sie." Deutet Kaiba auf seine Assistentin. „Was Wieso?" Keifte sie ihn an. „Wegen Beleidigung ihrer Mitarbeiter. Sagt Kaiba und schaut sie mit einem eiskalten Seitenblick an. „Das ist kein Grund." Sagt sie aufgebracht. „Gut dann formuliere ich es anders. Sie haben meinen Freund beleidigt. Und das kann ich nicht ausstehen." Nicht nur seine Assistentin bleibt der Mund offen, sondern auch mir. „Und jetzt verschwinden sie aus meiner Firma." Schreit er sie an. Weinend verlässt sie das Büro. Na endlich. „Jetzt zu dir." Kaiba dreht den Bildschirm wieder zu sich. „Warum hast du mir nichts davon erzählt?" Fragt er nochmal mit ruhiger Stimme. „Ich wusste nicht wie du reagieren würdest." Seufzend klopft sich Kaiba auf seinen Schoss. Ich komme seine Aufforderung nach und setzt mich auf seinen Schoss. „Sieht nicht schlecht aus." Scrollt Kaiba durch die Fotos. „Du findest es nicht eklig?" Frage ich ihn und kuschle mich an seine Brust. „Ungewohnt, aber nicht eklig." Gibt er nachdenklich von sich. Ich atme erleichtert aus. Da bin ich froh. Im nächsten Moment quicke ich erschrocken auf, als er seine Hände auf meinen Schritt legt und dort druck ausübt. „Würdest du es nochmal machen?" Flüstert er in mein Ohr. Seine Hand massiert durch meine Hose mein Glied. Unruhig rutsche ich auf seinem Schoss umher und streife seine Beule mit meinen Hintern. „JA würde ich." Keuche ich. Kaiba scheint meine Antwort zu gefallen. Denn er öffnet meine Hosen, greift nach meinem halbsteifen Glied und beginnt es kräftig zu pumpen. Keuchen werfe ich meinen Kopf in den Nacken. „Finde ich gut." Knabbert Kaiba an meinem Ohrläppchen. „Ich will das du mich in einem Cosplay deiner Wahl in mein Zimmer kommst." Befiehlt er mir. „Aber bis dahin gibt es eine Strafe." Kaiba öffnet die oberste Schublade seines Schreibtisches, holt einen Knock Ring raus und streift ihn über mein Glied. Aber das ist nicht alles. Er nimmt noch einen Plug raus, zieht meine Hose ein Stück runter und führt ihn mir ein. „Kalt." Beschwere ich mich. „So jetzt ab mir dir." Klatscht er mir auf meinem Po. Ohne ein Wort zu verlieren verlasse ich sein Büro. Ich verstehe warum er mir einen Knock Ring angelegt hat. Aber warum der Plug. Dieses Teil ist doch keine Strafe, es weitet mich doch nur. Ich keuche erschrocken aus, als der Plug beginnt in mich zu stoßen. Ok jetzt ist es eine Strafe. Dieser verdammte Sadist.

Am Abend sitze ich im Auto und warte auf Kaiba. Nervös trommle ich mit meinem Zeigefinger auf dem Lenkrad herum. Auf dem Beifahrersitz liegt eine Tüte mit einem Cosplay drin. Wan kommt er endlich? Ich will es endlich tun. Dieser Plug hat mich schon den ganzen Tag verrückt gemacht und jetzt sehne ich mich nach Erlösung. „Abend." Begrüßt mich Kaiba als er endlich in das Auto steigt. „Abend." Begrüße ich ihn zurück und fahre los. „Wo ist Mokuba?" Frage ich ihn, als ich feststelle, dass der Kleine nicht bei ihm ist. „Bei einem Freund.2 Sagt er. Ich beobachte ihn aus dem Rückspielgel wie er einer Fernbedienung herausholt. Ich keuche auf als es auf einem Knopf drückt und sich der Plug fester in mir bewegt. Es ist ein wunder das ich mich auf das fahren konzentrieren kann. Mit einem Seitenblick sehe ich wie Kaiba mich mit einem vergnügten Blick anschaut. Das kriegt er eines Tages zurück. Das schwöre ich.

Endlich komme ich an der Kaibavilla an und fahre mit dem Auto auf dessen Parkplatz. „Willst du nicht aussteigen?" Höre ich Kaibas Stimme. Mein Blick wandert zur Seite und sehe Ihn neben der Fahrertür stehen „Ähm ja." Ich packe die Tüte und steige aus. „Kommt mit." Ich folge Kaiba bis zu seinem Zimmer. Ich verstehe auch ohne Worte das ich mich im Bad umziehen soll. „Bin gleich wieder da." Hauche ich ihm einen Kuss auf die Lippen und verschwinde im Badezimmer. Auch wenn ich es kaum erwarten kann erlöst zu werden, ziehe ich mich ohne hast um. Ich habe mich für ein Cosplay entschieden bei dem man viel Haut sieht. Ihr kennt doch sicher The Tians Bird? Ich habe mich für dieses Entschieden.



„Himmel

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„Himmel." Keucht Kaiba, als er mich in dem Outfit sieht. ER hat sich inzwischen bis auf seine Unterhose ausgezogen und sich auf die Bettkante gesetzt. „Na gefällt es dir." Kaiba schluckt schwer und seine Augen verdunkeln sich. „Ja." Haucht er kaum hörbar. Lächelnd setzte ich mich auf seinen Schoss. „Zeigst du mir wie sehr es dir gefällt?" Streichle ich mit dem Fingern über seine nackte Brust. „Oh das werde ich." Knurrt Kaiba. Grob wirft er ich auf das Bett und krabbelt über mich. DA mein Oberkörper kaum bedeckt ist. Hat Kaiba freien Zugang zu meinen Brustwarzen. Mit der Zunge leckt

er über die eine Brustwarze, während die andere mit seiner Hand bearbeitet. Stöhnend wölbe ich mich ihm entgegen. Ich hebe mein Knie und reibe es an seinen Schritt. Unbeirrt macht Kaiba weiter, aber ich kann spüren wie sein kleiner Freund durch mein Knie wächst und wächst. Kaibas Zunge wandern weiter hinab, bis zu meinem bedeckten Schritt. Er schiebt das Seidene Tuch zur Seite und zieht mir den wenigen Stoff zu Seite der mein erregtes Glied bedeckt. Mein Steifes Glied spring ihm entgegen und Kaiba leckt sich über die Lippen. Ungeduldig entlediget er sich seiner Unterhose und ohne das er den Plug aus mir entfernt, dringt er in mich ein. Ohne das er mir Zeit gibt, an ihn zu gewöhnen beginnt er hart und schnell in mir zu bewegen. Genießerisch stöhne ich auf und schlinge meine Beine um sein Becken, damit er tiefer in mich eindringen kann. Immer wieder trifft er meine Prostata. Immer wieder komme ich durch diese Stöße meinen Höhepunkt nahe, aber durch den Knock Ring, habe ich keine Chance für Erlösung. Kaiba greift nach meinem Glied und pumpt es in geleichen Takt wie seine Stöße. Vor mir meinen Augen beginnen Sterne zu tanzen und es fühlt sich so gut an. Ich liebe es, wenn er mich so nahm. Es tut zwar weh, doch es ist ein süßer Schmerz. Der mir zeigt wie sehr er mich begehrt. „Komm mit mir." Keucht Kaiba und zieht mir den Knock Ring von meinem Glied und ich komme in Massen und spritze auf meinem Bauch ab. Auch Kaiba kommt zur gleichen Zeit in mir und spritz seine Flüssigkeit in mir ab. Er entfernt sich aus mir und lässt sich neben mich in die Matratze fallen. Sofort Kuschle ich mich an ihn und Kaiba legt seinen Arm um mich. „Ich hoffe dieses Teil, hast du nie jemanden gezeigt." Flüstert Kaiba an meinen Haarscheitel. „Nein das bekommst nur du zu Gesicht." Sanft küsst er meinen Scheitel. „Hast du das Heute im Büro ernst gemeint?" Frage ich, während ich über seine Brust streichle. „Ja sonst hätte ich dir nie meine verletzliche Seite gezeigt." Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. „Das trifft sich gut. Ich Liebe dich auch." Unsre Lippen vereinen sich zu einem sanften Kuss. „Was hältst du, wenn wir Baden gehen?" Lächelt Kaiba ich mein Seto schelmisch. „Ich würde gerne mit dir baden." Ich weiß das es nicht nur beim Baden bleibt. 

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