-Kageyamas Sicht-
„Ich versteh es immer noch nicht." Raufe ich mir die Haare und lass mich auf das Bett fallen. „Ach komm, so schwer ist das nicht." Lacht (Name). Genervt schau ich sie an. Wir sind gerade bei ihr zuhause und lernen zusammen für die nächste Prüfung. „Ach, Kuck nicht so. Ich erklär dir es nochmal." Doch trotz ihrer Erklärung, verstehe ich es immer noch nicht. Es liegt nicht daran das sie nicht gut im erklären ist. Das Gegenteil ist der Fall. Dank ihr habe sich meine Noten enorm verbessert. „Wollen wir eine Pause machen?" Fragt (Name) mich. Sie scheint zu merken das ich mich nicht richtig konzentriere. „Ja." Stimme ich ihr zu. Vielleicht bringt eine kleine Pause meine Gehirnzellen wieder in Schwung. „Ok, dann hole ich uns was zu trinken." Sie steht auf und geht aus dem Zimmer. Dabei sehe ich auf ihren wohlgeformten Hintern. Ich bin stolz darauf das dieser Hintern mir gehört. Ich bin froh das Daichi mich einigermaßen als ihren Freund akzeptiert. Da fällt mir ein das er gar nicht hier ist. Normalerweise ist er immer hier, wenn ich bei (Name) bin. Wo er wohl steckt? Mir kann es egal sein. Ich finde es schön mal mit (Name) alleine zu sein. „Da bin ich wieder." Mit zwei Gläsern Eistee kommt sie wieder zurück ins Zimmer. Sie überreicht mir ein Glas." Danke." Ich nehme es entgegen und sie setzt sich zu mir. „Sag mal Tobio wie sehen deine Zukunftspläne aus?" Fragt sie mich und nimmt einen Schluck von ihrem Eistee. „Ich werde weiter Volleyball spielen." Antworte ich ihr. „Ah, dann willst du mal Sport studieren?" Sie kennt mich einfach zu gut. „JA und ich werde mein Zeil auch erreichen." Dank ihr werde ich es auch schaffen. Wenn sie mir weiter Nachhilfe gibt und ich noch härter Trainiere. Steht meinem Zukunftstraum nichts im Weg. „Was ist mit dir?" Frage ich sie. „Ich will gerne Kindergärtnerin werden." Sagt sie mit leicht geröteten Wangen, was ziemlich niedlich ausschaut. „Das passt zu dir." Und das ist nicht gelogen. Ich kann mir gut Vorstellen wie sie mit Kindern arbeitet. Sie wäre bestimmte auch eine gute Mutter. Ob unsere Beziehung solange halten wird? Ich habe oft gehört das Highschool Beziehungen oft in die Brüche gehen. Ob das bei uns auch passiert? Ich hoffe nicht. Ich Liebe (Name) Ich Liebe sie so sehr, dass ich alles für sie tun werde. Für sie werde ich auch das Volleyball aufgeben, wenn sie es von mir verlangen würde. Zum Glück tut sie das nicht. Sie weiß wie sehr ich diesen Sport liebe und respektiert meine Leidenschaft. „Über was denkst du nach?" Mit einem sanften Blick schaut sie mich an. „Über uns." Mit einem Fragenden Blick schaut sie mich an. Ich hoffe sie denkt nicht das ich mit ihr Schluss machen will. „Ich frage mich wie lange unsere Beziehung halten wird. Ob sie für die Ewigkeit ist oder nicht." (Name) atmet erleichtert aus und verschränkt ihre Hand mit meiner. „Das liegt an uns. Ob unsere Beziehung gut gepflegt wird und ob wir jede Hürde überstehen werden die das Leben für uns noch bereithält." Sir rückt näher an mich heran und kuschelt sich an meine Schulter. „Aber warum denkst du soweit über unsere Beziehung nach?" Ich laufe bei der Frage leicht rot an. „Naja, ich könnte mir gut vorstellen, dich vielleicht mal zu Heiraten und mit dir Kinder zu haben." Murmle ich vor mich hin. „Wie süß." Quietscht sie gerührt. „Aber für das musst du deinen Arsch hochkriegen. „Neckt sie mich. „Denkst du ich trau mich nicht? Den nächsten Schritt zu machen?" Knurre ich. Wir sind nie übers Küssen und leichtes fummeln hinaus gegangen, weil ich sie nicht bedrängen will. „Beweis mir das Gegenteil." Für mich ist das eine Zustimmung zum Sex. Das kann sie haben. Bestimmend zieh ich sie zu mir und lege stürmisch, meine Lippen auf ihre. Sie schmeckt so gut. Ich übe wenig druck aus und drücke sie auf den Rücken. Mit meinen Händen, wandere ich unter ihr Shirt und streichle sanft ihre warme Haut. Da sie sich nicht wehrt, wandere ich weiter hoch zu ihren kleinen Hügeln. Sanft massiere sie durch ihren BH. Ein leichtes stöhnen verlässt ihre Lippen. Es scheint ihr zu gefallen. Ich greife nach dem Saum ihres Shirts und ziehe es ihr über den Kopf. Achtlos lasse ich ihr Kleidungsstück auf den Boden fallen. Mit leicht geröteten Wangen mustere ich ihre Oberkörper. „Na gefällt dir was du siehst?" Zwinkert sie mir verführerisch zu. Und wie es mir gefällt. Ich beuge mich zu ihr runter und verteile sanfte Küsse auf jeden Zentimeter auf ihrer Haut. Ein wohliges seufzen verlässt ihre Lippen. Davon angespornt greife ich nach ihrer Hose und reise sie von ihrem Körper. Jetzt liegt sie nur noch in Unterwäsche unter mir. Mit leicht geröteten Wangen schaut sie zu mir auf. „Zeih dich auch aus. Ich will nicht die Einzige sein die Halb Nackt ist." Schmollend schaut sie mich an. „Dann Hilf mir dabei." Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. (Name) setzt sich auf und zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Fasziniert betrachtet sie meinen Oberkörper. „Ich habe gewusst das du gut gebaut bist, aber so gut." Federleicht streichelt sie mit ihrem Finger über meine Muskeln. Sofort breitet sich eine Gänsehaut über meinen Körper aus. Ihre Berührungen füllen sich so gut an. Ihre Hand wandert weiter runter, zu meinem Hosenbund. Mit flinken Fingern öffnet sie meinen Knopf und ich helfe ihr dabei mir meine Hosen auszuziehen. Jetzt sitzen wir uns nur mit unserer Unterwäsche bekleidet gegenüber. Ich bin so aufgeregt. Bald werde ich mein erstes Mal mit ihr haben. Wieder treffen sich unsere Lippen und ich drücke sie wieder sanft in die Matratze. Meine Hand wandert weiter runter und verschwindet in ihren Slip. Sie stöhnt in den Kuss hinein, als ich über ihr heißes Fleisch fahre, Sanft umspiele ich ihre kleine Perle, dann wandere ich weiter runter und dringe sanft in sie ein. „Tobio." Stöhnt sie genüsslich. Was mich veranlasst weiter zu machen. Sie bleibt nicht untätige. Frech schlüpft ihre Hand in meine Boxer Short, umschließt mein Glied und fährt auf und ab. Ich kann mir ein stöhnen nicht verkneifen. Dieses Gefühl ist einfach großartig. Es fühlt sich so toll an das wir uns gegenseitig eigenen Runterholen. Aber ich will mehr, ich will sie spüren. Ich will tief in ihr sein. „Hast du ein Kondom hier?" Frage ich sie. Ich will jetzt noch nicht Vater werden. „In der Oberster Schublade meines Nachtschrankes." Ich öffne die Schublade und hole ein Kondom raus. Ich ziehe mir die Boxershorts aus und streife mir es über mein Glied. „Bist du bereit?" Frage ich (Name) führsorglich. „Ja das bin ich." Ich ziehe ihr den Slip aus und dringe so sanft wie möglich in sie ein. (Name) verzieht schmervoll das Gesicht. Ich verweile kurz, damit sie sich an meine Größe gewöhnen kann. „Du kannst." Gibt sie mir das Zeichen. Auch wenn ihre Enge mich verrückt macht. Bewege ich mich langsam und vorsichtig in ihr. Stöhnend krallt sie sich an meinen Rücken fest. „Bitte mehr." Stöhnt Name. Ich komme ihre bitte nach und bewege mich schneller und kräftiger in ihr. Wohlig stöhnet kratz mir (Name) den Rücken auf. Dieser süße Schmerz treibt mich an, mich noch fester in ihr zu Bewegen. Wieder vereinen sich unsere Lippen. Ich spüre wie mein Höhepunkt immer näher und näher kommt. Ich will aber nicht vor (Name) kommen, sondern mit ihr. Daher Bewege ich mich noch schneller in ihr. „Tobio ich." Kommt ein abgehacktes stöhnen von ihr. „Ja komm für mich Baby." Stöhne ich und stoße nochmal kräftig zu und sie kommt zu ihrem Höhepunkt. Kurz darauf komme ich in ihr.
Nachdem wir uns beruhigt haben und das Kondom entsorgt haben kuschelt sie sich lächelnd an meine Brust. „Das war schön." Schwärmt sie glücklich. Sanft küsse ich ihren Scheitel. „Ja das war es." Ich bin froh das ich mit ihr mein erstes Mal gehabt habe. „Wo ist eigentlich Daichi?" Ich weiß das diese Frage unpassend ist. Aber neugierig bin ich trotzdem. „Bei Suga." Antwortet sie mir. „Und vor Morgen wird er nicht zurückkommen." Das ist eindeutig eine Einladung für Runde 2. „Na wenn das so ist."
In der Umkleidekabine spüre ich die ganze Zeit die Blicke der anderen auf mir. „Was ist?" Frage ich leicht gereizt, da mir diese Blicke auf den Sack gehen. „Was hast du mit deinem Rücken gemacht?" Fragt mich Hinata. „Gar nichts." Es muss nicht jeder wissen woher ich die Kratzer habe. „Das sieht aber nicht danach aus." Verschränkt Tanaka seine Arme vor der Brust. „Mich hat eine Mücke gestochen und ich habe den Stich aufgekratzt." Lege ich mir eine Lüge zurecht. Doch nicht alle scheinen mir diese Lüge abzukaufen. „Na klar." Gibt Tsukishima sarkastisch von sich. Die Brillenschlange soll bloss die Klappe halten. „Ach Kageyama." Legt Noya seine Hand auf meine Schulter ab. „Du kannst uns ruhig sagen das, diese kratze von deiner Freundin sind." Wackelt Noya mit den Augenbauen. Dieser kleiner. „Ach ist das so?" Sagt Daichi mit einer grusligen ruhigen Stimme, bei der mir es eiskalt den Rücken runter laufen lässt. „Ich hoffe ihr habt Verhütet." Ich schlucke und nicke leicht eingeschüchtert. „Dann ist ja gut."
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91