Anime One Shots Sammlung

Black Butler/ Agni x Oc

Da ist er also Markus Hill. Er mag zwar ein angehender Mann sein, doch hinter der Fassade ist er ein Menschenhändler. Ich bin auf dem Ball um ihm das Handwerk zulegen. Um nicht aufzufallen, laufe ich ein bisschen durch den Saal. Hin und da Unterhalte ich mich mit den Gästen. Oh an einem Ort bringen verhören und dann umbringen. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Ball auf dem Anwesen der Phantomhive stattfindet. Für mich bekanntes Terra. Ganz genau ich bin die grosse Schwester von Ciel Phantomhive. Felicia Phantomhive. Ich bin nicht wie alle denken im Feuer umgekommen. In dieser Nacht bin ich auf dem Weg zu meinen Verlobten gewesen, aber angekommen bin ich da nie. Meine Kutsche ist von Menschenhändler überfallen worden und dann verkauft worden. Zu meinem Glück bin ich von einem Mann gekauft worden, der nicht Sex von mir gewollt hat. Sondern er hat mich zur Assassinen trainiert. Ich bin ihm dankbar dafür. Und jetzt will ich diesen Menschenhändler Ring auflösen. Ich kann auch ihr nächstes Ziel und das lass ich nicht zu. Ich werde meinen Bruder beschützten. Ich muss nur nah genug an diesen Kerl herankommen und das unauffällig. Am besten ist es ihm schöne Augen zu machen, dann mit ihm in seine Kutsche verschwinden. Entschlossen gehe ich auf Markus Hill zu. Doch bevor ich ihn erreiche, stellt sich mir ein Mann mit gebräunter Haut und weissen Haaren in den Weg. Mit leicht geröteten Wangen schaut er zu mir runter. «Würdest du gerne tanzen?» Fragt er mich schüchtern und hält mir seine verbundene Hand hin. Eigentlich soll ich ablehnen aber das würde auffallen. «Sehr gerne mein Herr.» Lächle ich ihn an. Ich leg meine Hand in seine. Sanft umschliesst e meine Hand und führt mich zur Tanzfläche. Langsam bewegen wir uns im Takt zur Musik. Doch ich werfe immer wieder einen Blick auf Markus. «Sie stammen nicht von hier» Fange ich an mit ihm zu reden. «Ich stamme wie mein Prinz aus Indien.» Er ist ziemlich weit von zu Hause entfernt. «Interessant und was verschlägt euch nach England?» Frage ich neugierig. «Das ist eine Lange Geschichte My Lady woher stammt ihr?» Fragt mich der Inder. « Och bin geborene Engländern.» lächle ich ihn an. «Und von wo genau?» Der ist aber neugierig. «London. «Lüge ich ihn an. Ich kann ihm schlecht sagen, dass ich eigentlich in diesen Anwesen zu Hause bin. «Wie ist eigentlich euer Name?» Wechsle ich das Thema. «Mein Name ist Agni. «Stellt er sich vor. «Ein schöner Name Sir Agni.» Agni schüttelt den Kopf. «Nein My Lady einfach nur Agni ich bin nur ein einfacher Diener.» Einer Diener also.» Ihr könnt aber gut Tanzen.» Agi läuft rot an bei meinem Kompliment. «Süss» Müsst ihr nicht nach eurem Prinzen sehen?» Frage ich ihn« Nein muss er nicht.» mischt sich ein gebräunter Mann mit lila haaren ein. «Mein Prinz?» Verbeugt sich Agni. Das ist also sein Prinz.» « Du sollst dich doch mit ihr Amüsieren.» Dabei zeit er auf mich «Wie du sie angesehen hast, hast du doch Interesse an ihr.» Jetzt bin ich diejenige die rot anläuft. «Ihr seid sehr scharfsinnig Mein Prinz.» lächelt Agni weinend. Die zwei sind mehr als Adliger und Diener, das kann man spüren. «Weisst du schon wie sie heisst?» Fragt Soma aufgeregt. Stimmt ich habe meinen Namen nicht verraten. Agni verbeugt sich von mir. «Verzeiht mir My Lady, das ich so unhöflich war.» Entschuldigt sich Agni bei mir. Doch bevor ich was sagen kann geht das Licht aus. Verdammt fluche ich. Ich hoffe das ist nicht schlimmes. Ich habe durch die beiden Markus Hill völlig vergessen. Als das Licht wieder angeht, steht meine Ziel Person auf der Bühne .« Guten Abend ich will mich bei unserem Gastgeber bedanken für dieses wunderschönes Fest. Was für ein Schleimer. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen wie sich Schatten an den Fenster vorbeihuschen. Es geht als Los. «Doch leider muss ich mich verabschieden. Aber bevor ich gehe, nehme ich mir noch ein paar Souvenirs mit.» Die Fenster klirren und die Menschen beginnen zu schreien. Bewaffnete Männer betreten den Saal und richten ihre Waffen auf uns. «Was hat das zu Bedeuten?» verlangt Ciel zu wissen. «Nun mein Lieber hübschen Menschen bringen viel Geld auf dem Schwarzmarkt und da die Creme dela Creme versammelt sind nehme ich sie mir.» Lacht Markus wie ein irrer. «Als Wachhund der Königin kann ich das nicht zulassen Sebastian.» Doch bevor Sebastian was machen kann. Hört man ein Schrei und ein Mädchen wird aus der Menge gezogen. Es ist aber nicht irgendein Mädchen. « Lizzy.» Schreit Ciel. Ich Erinnere mich an sie. Ich habe ihr immer Zöpfe geflochten und zusammen mit ihr und Ciel gespielt. «Ich will nicht.» protestiert sie schreiend. Nein ich lass nicht zu das ihr was passiert. Ich ziehe meine Drahtseile aus dem Kleid, renne auf den Mann zu und mache ihn wortwörtlich einen Kopf kürzer. Leblos fällt er auf dem Boden. Schützend stell ich mich vor Lizzy. «Fasst sie an und ihr seit alle einen Kopf kürzer.» droh ich. Alle schauen mich geschockt an. Es hat wohl niemand erwartet, dass eine Frau der blondhaarigen zur Hilfe eilt. Lizzys Augen weiten sich und ihr kommen die Tränen.« Felicia bist du es?» Sie hat mich erkannt. Ich nicke ihr freundlich zu Dann wende ich meinen Blick zu der Person auf der Bühne und mein Blick ist alles andere als freundlich. Wütend schau ich Markus an. «Wer bist du'?» Da Lizzy mich erkennt hat ist es ja egal, dass ich es ihm sage. Ich ziehe meine Perücke ab und zur Vorschein kommen meine blauen Haaren. Ich binde sie mir noch zusammen, dann gehe ich langsam auf ihn zu. «Mein Name ist Felicia Phantomhive. Ich bin die grosse Schwester der Wachhund der Königin und ich bin hier um deinen Plan zu vereiteln. Sag ich ganz Laut. Jeder soll hören das ich wieder da bin. Nachdenklich schaut e mich an. JA sag es. Ich will es hören. «Ach ja ich Erinnere mich an dich. Hätte ich gewusst was für Schönheit aus dir wird hätte ich dich behalten.» Zwinkert r mir zu. Mir wird schlecht dieser Bastard. Am liebsten würde ich ihm den Kopf abschneiden. Aber ich muss in noch verhören. «Da wagst es so über meine Schwester zu reden. Sie hat was Besseres verdient. Aber eigentlich muss ich danken sonst wär sie nicht hier.» Ciel das ist jetzt so süss von ihm. «Ihr wollt als mich Aufhalten? Ihr seid so wie ich sehe zu zweit und ich habe eine Arme.» Lacht Markus. «Das denkst du Sebastian.»« Sehr wohl junger Herr. Sebastian verbeugt sich vor mir. «My Lady es wär mir eine Ehre an euer Seite zu kämpfen.» Ok dieser Butler ist merkwürdig. «Ich werde auch Kämpfen My Lady» Lächelt Agni und tritt neben mir und lächelt mich an. Bei diesem Lächeln fängt mein Herz an zu flattern. «Wie ihr wollt.» Markus gibt einer seinen Männern ein Zeichen damit der die anderen Gäste aus dem Saal bringt, um seine Ware nicht zu beschädigen. Perfekt so müssen wir nicht aufpassen jemand unschuldiges zu verletzen. Aber bevor es losgeht muss ich aus diesem blöden Kleid raus. Sonst kann ich mich nicht richtig bewegen. Zum Glück trag ich meine Kampfkleidung darunter. « Agni wärs du so lieb?» Ich Deut auf den Reissverschluss. Er läuft rot an, dennoch kommt er meiner Bitte nach. Ich streife das Kleid runter und meine Kampfkleidung kommt zur Vorschein. «Schon besser.» Jetzt kann es losgehen.» Ich lasse meine Drahtsiele durch die Luft schwingen. Ich liebe diese Waffe sie wurde extra für mich Angefertigt damit ich jeden töten kann. «Angriff.» Sofort stürmen alle auf und los. Wir besiegten einer nach dem anderen. Als ich merk das Markus vom Kampf Abgelenkt ist sehe ich meine Chance. Ich stürme auf ihn zu und will in Angreifen. Da wird ich an der Hand festgehalten. «Wo kommt der jetzt her?» Rote Augen sehen mich mit einem stechenden Blick an. «Danke» Bedankt sich Marus. Wortlos zieht der Mann zu sich. Ich versuche mich loszureissen doch er ist zu stark. Dann leckt er über meine Wange. «Was für eine leckere Seele du hast. «Flüstert er mir zu. Ach du scheisse ein Teufel. Schiesst es mir durch den Kopf. «Lass sie los.» Agni stürmt auf ihn zu, um mich zu befreien. Doch der Teufel wehrt in mühelos ab. « Agni.» Schrei ich und will zu ihm. Doch der Teufel hält mich Einsern fest. «Sebastian befreie meine Schwester und töte ihn das ist ein Befehlt.», schreit Ciel. «JA junger Herr,» Jetzt stürmt Sebastian auf ihn zu. Gekonnt befreit er mich» Beschützt euren Bruder ich kümmere mich um ihn.» Flüstert Sebastian mir zu. Schnell wie ich kann renne ich aus der Gefahrenzone. Jetzt sehe ich wie Markus mit einem Messer auf meinen Bruder bedroht. Oh nein nicht mit mir. Mit schwingenden Sielen renne ich auf ihn zu und enthaupte Markus. «Geht es dir gut?» Frage ich meinen Bruder besorgt. «Ja aber was ist mir Agni» Zusammen mit Ciel gehe ich zu Agni. «Alles gut?», frage ich ich. «Ja, es Tut mir leid, dass ich euch nicht beschützen kann.» ich umarme ihn. «Das macht nichts de versuch zählt. « Ciel lächelt. «Da hast wohl meine Schwester beeindruckt.» Im nächsten Augenblick geht es ganz schnell. Ich höre wie ein Schuss fällt. Agni stellt sich schützend vor mich und bricht zusammen. « Agni.», schrei ich. Wütend schau ich auf den Teufel. Warum ich wütend bin weiss ich gar nicht. Ich kenne Agni erst seit heute. Ich lasse die Drahtseile erneut durch die Luft schwingen und stürme auf ihn zu. Genau ihn diesen Moment durchsticht Sebastian ich und der Teufel fällt zu Boden. Schildert bleibe ich stehen. «Danke das ihr ihn abgelenkt hat MY Lady.» verbeugt sich Sebastian. « Agni was ist passiert.» Prinz Soma stürmt in den Raum. Er kniet sich zu seinem Diner herunter, besorgt mustert er die Schusswunde. Ich greife nach dem Messer, das Markus hat fallen lassen und gehe zu Agni. «Stützt ihn bitte dann kann ich die Kugel herausholen.» Agni hat Glück, das es nur die Schulter erwischt hat. Soma tut, was ich sage und stützt ich. Vorsichtig wie möglich ersuche ich die Kugel herauszuschneiden, endlich habe ich sie gefunden und kann sie heraus Pullen. «Gut jetzt muss nur noch die Wunde versorgt werden, dann wird er wieder.

Ich schliess leise die Tür als ich Agnis Wunde versorgt habe. Jetzt schläft er. Entspannen und friedlich. «Wie geht es ihm?» Fragt Soma sofort als ich das Esszimmer betretet. «Er schläft wenn ihr wollt, könnt ihr zu ihm.» Soma umarmt mich. «Danke.» dann verlässt e das Zimmer. Müde reib ich meine Augen. Was für eine Nacht. « Du siehst müde aus. Wen du willst, kannst du dein altes Zimmer benutzen.» Dankbar nehme ich sein Angebot an. Aber erst muss ich ein Telefonat führen.

«Hallo?» Kommt es von der anderen Leitung. «Hier ist Felicia, Markus ist tot.» Sage ich Momenton. «Warum rufst du wirklich an?» Ich hasse wenn er das macht. «Ich würde gerne bei meinem Bruder bleiben. « Eine Zeitlang kommt nichts.» Wenn das denn dein Wunsch ist kann ich dich nicht Aufhalten. «Erleichtert Atme ich aus. «Vielen Dank für alles.» Bedanke ich mich bei ihm. «Nicht dafür.» Dann legt er auf.

Am nächsten Morgen wach ich erst verwirrt auf. Doch dann Erinnere mich wieder das ich ja wieder zu Hause bin. Ich ziehe mich an. Dann mache ich mich auf den Weg zu Agni, Ohne anzuklopfen, gehe ich rein. Soma schläft in einem Sessel und Agni liegt immer noch im Bett. Ob ich Soma wecken soll? «Bitte weck ihn nicht. «Ich sehe zum Bett. Agni ist wach. Ich setzte mich auf die Bettkante. «Wie geht es dir?» Frage ich ihn fürsorglich. «Danke dir gut.» Ich laufe leicht rot an. «Ich habe doch nichts gemacht.» Winke ich ab. Agni legt seine and au meine. «In meinen Augen schon du bist wie dein Bruder.» Ehrlich schaut er mir in die Augen. Hat er eigentlich gestern auch schon diese schöne Augen gehabt? «Wann reist du ab?» Ich schüttle den Kopf. «Gar nicht ich habe beschlossen hier zu bleiben.» Agnis Augen funkelten.» Dann bleibt mir noch Zeit dich besser kennenzulernen.» Freut sich Agni. Ja mehr als genug zeit.