Dieser One Shot hat sich axnime_ghost gewünscht. Ich wünsche dir und allen, viel Spass beim Lesen.
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-Readers Sicht-
Erstmal Hallo ich bin (Name) und Manager der Jungen Volleyball Mannschaft der Itachiyama-Akademie. Wir haben gerade ein Trainings Wochenende und den Jungs fällt nichts Besseres ein, als Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Mir macht das nichts aus. Aber Sakusa schon, er sitzt in der Ecke und schaut uns zu. Es ist eigentlich ein lustiges Spiel, bei dem man eine Menge über einem erfahren kann. „(Name) Wahrheit oder Pflicht?" Werde ich von Komori gefragt. Ich überlege kurz und sage dann. „Wahrheit." Komischerweise, wirft er einen kurzen Blick zu Sakusa und schaut dann wieder mich an. „Würdest du was mit einem von uns anfangen?" Ich ziehe die Augenbraue hoch. Was soll das für eine Frage sein, Aber natürlich würde ich das. „Ja das würde ich." Gebe ich offen zu. Komori zwinkert Sakusa zu und nickt in zu uns. Zu meiner Überraschung setzt sich Sakusa in Bewegung und stellt sich neben mich hin. „Willst du auch mit Spielen?" Frage ich ihn. Sakusa schüttelt verneinet den Kopf. „Kommst du mit mir raus?" Ich sehe ihn mit einem komischen Blick an. Dennoch folge ich ihn nach draußen an die frische Luft. „Warum willst du das ich mit dir nach draußen komme?" Frage ich ihn. Anstelle mir zu antworten, geht er zum Automaten der neben einer Bank steht. „willst du auch was trinken?" Fragt er mich. Ich schüttle den Kopf. Er zieht sich eine Cola aus dem Automatten und setzt sich auf die Bank. „Setzt dich zu mir." Heute benimmt er sich echt komisch. Aber ich komme seine Aufforderung an und setzt mich zu ihm. In seiner Hosentasche sucht er nach einem Tuch mit der er die Dose abwischen kann. „Hier," Halt ich ein Tuch unter die Nase. Ich habe immer welche dabei, immerhin ist es meine Aufgabe mich um die Teammitglieder zu kümmern. „Danke." Er nimmt mir das Tuch ab und wischt die Dose gründlich ab. Mit einem lächeln beobachte ich ihn. Es macht mir nichts aus das er so reinlich ist. Es ist sogar erstaunlich das er mit seinem Tick trotzdem Volleyball spielt. Ich mein es haben so viele den Ball in der Hand und Billionen von Bakterien daran kleben. Sakusa nimmt einen Schluck von der Cola und schaut in den Himmel. Eine lange Zeit schweigen wir uns an, aber das macht mir nichts. Irgendwann, wird er mir eine Antwort auf meine Frage geben. „Findest du mich merkwürdig?" Bricht Sakusa die stille zwischen uns. „Warum sollte ich dich merkwürdig finden?" Stelle ich ihm die Gegenfrage. „Wegen meiner Keim-Phobie." Betrübt senkt er seinen Blick auf die Dose in seiner Hand. „Nein, es ist ein Teil von dir." Lächle ich in sanft von der Seite an. Er atmet erleichtert aus. Ich fühle das, es nicht alles ist was auf seinen Herzen liegt. Ich beiße mir auf die Lippen ob er es mir erlaubt. Ich heb meine Hand und lege sie sanft auf seine. Sakusa hebt seinen Kopf und fixiert meine Hand auf seiner. „Tut mir leid ich nimm sie wieder weg." Ich lasse seine Hand los, Sakusas Augen weiten sich schnell greift er meine Hand und umklammert seine mit meiner. „Nein las sie da." Sagt Sakusa panisch, als würde ich in der nächsten Sekunde verschwinden. „Du darfst mich berühren." Flüstert er leise. Dieser Junge erstaunt mich Heute immer wieder. „Ich will dich was fragen." Murmelt Sakusa so leise das man ihn kaum verstehen kann. „Das wäre?" Flüstere ich genau so leise. Er hebt seinen Kopf und schaut mir unsicher in die Augen. „Ich mag dich (Name) Ich mag dich sogar sehr." Gesteht er mir. Jetzt geht mir ein Leicht auf. Darum hat Komori mich das gefragt. Er hat Sakusa helfen wollen. „Ich mag dich auch." Sakusas Augen weiten sich. Sein Blick fällt auf meine Lippen. Ich merke das er mich Küssen will, aber traut sich nicht wegen seiner Phobie. Aber es geht auch anders. Ich zieh seine Maske hoch und Küsse ihn so auf die Maske. „Es tut mir leid das ich dich nicht richtig Küssen kann." Ich schüttle den Kopf. „Schon gut, das du mit mir Händchen hältst." Hob ich seine und meine Hand hoch. „Das Reicht mir." Glücklich schaut er mich an.
-Einen Monat später-
Es ist Wochenende und ich liege auf dem Sofa in meiner Wohnung im Wohnzimmer. Da meine Eltern wegen der Arbeit oft im Ausland sind. Haben sie mir eine Wohnung gemietet, damit ich meinen Schulabschluss an der Itachiyama-Akademie absolvieren kann. Draußen wütet, ein heftiger Sturm und ich bin froh nicht draußen zu sein. Ein klingeln an der Tür lässt meine Stirn runzeln. Wer um alles in der Welt ist bei diesem Wetter unterwegs. Ich stehe auf und mache die Tür auf. Meine Augen weiten sich als ein klitschnasser Sakusa vor mir steht. „Hey, warum bist du bei diesem Wetter draußen." Frage ich ihn und ziehe Sakusa in die Wohnung. „Ich wollte zu dir." Sagt Sakusa. Er beugt sich vor du küsst mich mit seiner klitschnassen Maske auf den Mund. „Und du bist ohne Schirm hergekommen?" Sakusa nickt stumm. „Hast du Wechsel Kleidung? Meine fühlen sich unangenehm an meiner Haut an." Quengelt Sakusa ein wenig. „Aber sicher." Ich gehe mit ihm in mein Zimmer und lege für ihn Sachen auf mein Bett. „Willst du noch duschen?" Frage ich ihn führsorglich. „Ja gerne." Ich drücke ihn die Klamotten in die Hand und Sakusa verschwindet in das Badezimmer. Da er schon öfters bei mir gewesen ist, weiß er natürlich wo das Badezimmer ist. Solange er am duschen ist, gehe ich in die Küche und mache ihm ein Tee. Ob er Hunger hat? Das kann ich ihn ja nachdem er geduscht hat fragen. Ein warmes lächeln schleicht sich auf meine Lippen, als ich mit dem Tee ins Wohnzimmer komme und Sakusa ohne Maske auf dem Sofa sitz. Wir machen Fortschritte. „Hier." Ich überreiche ihm den Tee und setzt mich neben ihn. „Vielen Dank." Bedankt sich Sakusa bei mir und nimmt den Tee entgegen. Er schnüffelt daran und nimmt einen kleinen Schluck bevor er ihn auf den kleinen Tisch vor dem Sofa stellt. Dann Kuschelt sich wie ein Kätzchen an mich. Lächelnd nehme ich ihn in den Arm und streichle sanft über seinen Rücken. „Ich habe mich einsam gefühlt." Murmelt Sakusa in meine Brust. „Darf ich eine Weile bei dir bleiben?" Fragt er mich ganz lieb. „Aber natürlich, du kannst solange bleiben wie du willst." Sakusa hebt seinen Kopf und schaut mir in die Augen. Meine Augen weiten sich, als er sich zu mir beugt und seine nackten Lippen auf meine legt. Träum ich oder Küsst er mich gerade ohne seine Maske? Leicht zögernd erwidere ich den Kuss. Ich kann es nicht fassen. Das Sakusa mich ohne seine Maske küsst. Er hat unsere Beziehung auf die nächste Stufe gesetzt. „Du hast was in deiner Hose." Murmelt Sakusa gegen meine Lippen. Dämlicher Körper. Ich weiß das es normal ist einen Steifen zu kriegen, wenn sein Freund auf einem liegt und er einen Küsst. „Nicht wichtig." Streichle ich über die Wange. „Du weißt wir gehen dein Tempo an, es macht nichts das du noch nicht soweit bist." Dankbar lächelt Sakusa mich an. „(Name) Ich liebe dich so sehr. Bitte verlass mich nie." Bittet er mich. „Ich werde solange bei dir bleiben wie du es wünscht." Küsse ich ihn auf die Nasenspitze.
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91