Tokyo Revengers/ Mitsuya X Reader Teil 2

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Hier kommt der zweie Teil von Mitsuya X Reader. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen

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-Readers Sicht-

Nach meiner Runde mit Mitsuyas Motorrad, fahr ich vor seinem Haus vor. Ungeduldig wartet der weißhaarige auf mich der Garage. Kaum bin ich abgestiegen, werde ich von ihm stürmisch Umarmt. „Mach das nie wieder." Fährt er mich an. Ich löse mich von ihm und hebe die Hand. „Ich schöre nie wieder zu stehlen." Ob ich dieses Versprechen halten kann, kann ich nicht garantieren. „Das mein ich nicht." Was meint er dann. Normalerweise sage ich das immer, wenn jemand zu mir sagt mach das nie wieder. „Wenn du irgendwo hin gehst sag mir oder mindestens Takemichi Bescheid." Ach das meint er. „Und jetzt komm. Ich will dir deine neue Familie vorstellen." Mitsuya, nimmt mich bei der Hand und führt mich ins Haus.

Im Wohnzimmer sitzen mehrere Personen. Unter anderem Takemichi und die zwei Typen die ihn letztens mitgeschleppt haben. Die anderen Gesichter sagen mir nichts. „Ah die vermisste ist Heimgekehrt." Lacht der eine mit den zusammengebundenen Haaren. „(Name) das ist Toman. Naja einen Teil davon." Mir ist klar, dass es der Name der Gang ist, aber was machen die hier? „Wir wollten dich suchen gehen." Meldet sich Takemichi zur Wort. „Mitsuya hat uns alle aufgelöst angerufen, als du nicht mehr bei ihm gewesen bist." Meine Augen weiten sich. „Und ihr wolltet mich echt suchen gehen?" Wieder sammeln sich Tränen in meinen Augen. „Du fängst jetzt nicht an zu weinen oder?" Fragt der eine mich, mit dem Tattoo auf der Birne. „Nein." Senk ich meinen Kopf, um meine Tränen zu verbergen. „Oh Mann die ist ja noch näher am Wasser genau als Takemichi." Lacht der andere. „Ach lass sie doch, sie ist sich nicht daran gewohnt, dass man sich um sich kümmert. Mitsuya nimmt mich an der hüfte und zieht mich zu sich. „Das kann ich bestätigend." Sagt Takemichi bestätigend. „Dann wird es Zeit das sie sich daran gewöhnt. Ab Heute gehörst du zu Toman. Ich bin Mikey." Mikey steht auf und Reicht mir die Hand. Erst sehe ich Misstrauisch die Hand an. Doch als Mitsuya und Takemichi mir zu nicken, schüttle ich sie. „Willkommen bei Toman." Heißt mich Mikey Willkommen. Ich hoffe das ich diese Entscheidung nicht bereue. „Am Montag wirst du noch die restlichen Mitglieder kennenlernen. Ich bin übrigens Draken." Stellt sich der Tätowierter vor. Danach sitzen wir in einer fröhlichen Runde in dem wir reden und etwas trinken zusammen. Je mehr ich Draken und Mikey kennenlerne, desto mehr entspanne ich mich. „Sag mal (Name) wie ist es so im Knast." Werde ich von Mikey gefragt. Sofort kriegt e einen mahnenden Blick von Mitsuya. „Nicht zu Empfehlen." Nippe ich an meinem Getränk. Was der Wahrheit entspricht. Draken lacht. „Danke für die Info Frau Meister Diebin." Zieht er mich ein bisschen auf. „Wäre ich eine Meister Diebin, wäre ich nicht erwischt worden." Und dann wäre ich noch vielleicht bei meinen Eltern. Obwohl dann wäre ich nicht so glücklich wie jetzt. Meine kleine Diebstahl Serie hat auch was Positives gehabt. Ein schmunzeln schleicht sich auf meine Lippen. Ich lehne mich zurück und kuschle mich an Mitsuyas Brust. „Auf einmal so anhänglich?" Ich nicke stumm. „Ist das süß." Wischt sich Takemichi gerührt seine Tränen aus dem Auge. Ich öffne ein Auge und sehe Takemichi an. „Du weißt schon das du jetzt wie ein Mädchen wirkst." Takemichi läuft rot an und Mikey legt einen Arm um seinen Hals. „Das muss er schließlich ist er meine Bitch." Seit wann ist Takemichi Schwul? Ich dachte immer e steht auf Hinata. Mann ich bin echt zulange im Knast gewesen.

Nach unsere Entspannten Runge helfe ich Mitsuya noch aufzuräumen. „Danke das du mir hilfst:" Bedankt sich der weißhaariger bei mir. „Das ist das mindeste das ich für dich tun kann." Er hat in kurzer Zeit soviel für mich getan. „Trotzdem danke Sweety." Fragend schau ich ihn an. „Ich brauch dich einen Kosenamen für dich." Zwinkert er mir zu. Ich laufe so rot an wie eine überreife Tomate. Durch diesen Kerl bringt mich irgendwann noch um. „Gewöhn dich daran Sweety." Wiederholt er den Kosenamen. Das Überlebe ich keinen Monat. Mitsuya umarmt mich von Hinten und legt seinen Kopf auf meine Schulter ab. „Bleibst du über Nacht? Ich will dich heute nicht mehr gehen lassen." Haucht er in mein Ohr. „Nur wenn du mich zur Schule fährst." Verlange ich von ihm. „Lässt sich einrichten." Schmunzelt Mitsuya. „Yeahy." Freu ich mich. „Muss ich jetzt auf mein Motorrad eifersüchtig werden?" Ich schüttle den Kopf. Es kostet mich viel Mund, um mich in seiner Umarmung umzudrehen. Mit einem schüchternen Blick schau ich ihm in die Augen. „Musst du nicht. Ein Motorrad kann mir keine wärme und Liebe geben wie du." Mit einem gerührten Blick schaut mich Mitsuya an. Seine Augen wandern von meinen Augen und Lippen hin und her. „Ich weiß das es früh ist, aber darf ich dich Küssen?" Fragt er mich ganz lieb. Ich nicke stumm. Vorsichtig beugt sich Mitsuya zu mir und legt seine Lippen zärtlich auf meine. In meinem Bauch exponiert ein Feuerwerk. Ich schließe die Augen und genieße den Kuss. Ich schlinge meine Arme um Mitsuyas Hals und ziehe ihn näher an mich heran. Als er mit seinen Händen über meinen Körper fährt, verspanne ich mich. „Keine Sorge Sweety. Ich habe dir versprochen, dass wir es langsam angehen." Flüstert er gegen meine Lippen. „Wir gehen nur weiter, wenn du es willst." Mitsuya ist einfach nur süß. „Danke. Ich denke Kuscheln und Küssen reicht für den Anfang." Gebe ich Nachdenklich von mir. „Finde ich gut." Ich kreische auf, als mich Mitsuya über die Schulter wirft. „Was soll das?" Lachend trommle ich auf seinen Rücken herum. „Ich will mit meiner Freundin kuscheln gehen und das Bett ist dafür am bequemsten."


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