Haikyuu/Ukai X Male Reader (Smut)

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Dieser One Shot hat sich LaughingJacks_Nose gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim Lesen.

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-Readers Sicht-

Ich liege auf dem Sofa und lerne für die nächste Prüfung. Ich höre wie die Eingangstür zu meiner Wohnung auf geht. Ich muss nicht aufstehen um zu wissen, er gerade meine Wohnung betritt. „Abend." Schlürft ein müder Keishin ins Wohnzimmer. „Abend." Begrüße ich ihn ohne von meinem Buch aufzuschauen. Er gähnt und lässt sich auf mich fallen. „So müde?" Das macht er immer, wenn ich auf dem Sofa oder im Bett liege. „Ja, die Jungs haben mich geschafft." Murmelt er gegen meine Brust. Ich lege eine Hand auf seinen Nacken und kraule ihn dort. Ein zufriedenes Brummen verlässt seinen Mund. Keishin hat es schon immer gemocht, wenn ich seinen Nacken gekrault habe. Keishin und ich kennen uns schon ziemlich lange aber richtig zusammen gekommen sind wir erst von gut einem Jahr. Ach wenn wir noch nicht lange zusammen sind, weiß ich das ich mit diesem Mann alt werde will. „(Name)?" murmelt Keishin meinen Namen. „Ja?" Frage ich ihn da ich nicht sicher bin ob er mir eine Frage stellen will oder einfach so meinen Namen murmelt. „Weist du noch wie wir uns kennengelernt haben?" Bei diesem Gedanken muss ich schmunzeln. „Ja du hast mir einen Volleyball an den Kopf geworfen." Lache ich. „Ja, und du hast mich dann zu Sau gemacht." Stimmt Keishin in mein Lachen ein. „Hätte ich damals gewusst was das es Liebe ist das ich für dich empfinde hätte ich mich schon damals an dich Herangemacht." Ich klappe mein Buch zusammen und schau zu dem Mann hinunter der auf mir liegt. „Echt?" Keishin stützt sich auf und schaut mir in die Augen. „Ja." Er beugt sich zu mir und legt seine Lippen auf meine. Blindlings greift er nach meinem Buch und wirft es auf dem Boden. Dann fährt er mit seinen Händen unter mein Shirt und schiebt es immer weiter hoch. Auch wenn ich es liebe mit Keishin Rumzumachen und danach unsere Gelöste aneinander auszulassen, beende ich unseren Kuss. Fragen und schmollend schaut er mich an. „Hast du schon was gegessen?" Frage ich ihn mit einem mahnenden Blick. „Ach (Name) sei nicht so, Der Hunger auf dich ist grösser." Doch ich bleibe eisern. „Nein, erst isst du was. Danach darfst du mit mir machen was du willst." Mit funkelten Augen und einem breiten grinsen schaut er mich an. „Wirklich alles?" Fragt er nach. „Ja, wirklich alles." Nicke ich bestätigend. „Na, wenn das so ist. Her mit dem Essen." Keishin steht auf und geht in die Küche. Ich stehe ebenfalls auf und folge ihm. Er nimmt das Essen dem Kühlschrank, das ich für ihn zubereitet habe und macht es war. Danach setzt er sich an den Tisch. „Wie immer. Ist es sehr lecker." Schwärmt Keishin. „Danke." Lächle ich und setzte mich neben ihm. Seid er Trainier geworden ist, kommt es oft vor das wir getrennt zu Abendessen doch das macht mir nichts aus. Ich finde es schön, dass er seine Leidenschaft an die Jugend weitergibt. Ob er das mal bei unseren Kindern auch machen wird? Mir gefällt der Gedanken das Keishin als liebevoller Vater mit seinen Kindern im Garten herumtollt. Ob Keishin Kinder will? Über das haben wir noch nie gesprochen. Ich habe das Glück das ich durch einen Gendefekt eigene Kinder bekommen kann. Natürlich weiß Keishin davon und benutzt jedes Mal Kondome, wenn wir miteinanderschlafen. „Wie lange dauert noch dein Studium?" Holt mich Keishin aus meinen Gedanken. „Noch bis nächsten Frühling. Warum fragst du?" Keishin zuckt mit der Schulter. „Nur so." Er schlingt den letzten happen herunter. „So mein Lieber jetzt gibt es kein entkommen."

Schneller als ich kucken kann ist Keishin bei mir und hebt mich auf den Küchentisch. Lachend schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und spreizte breitwillig meine Beine. „Auf dem Küchentisch?" Frage ich ihn mit hochgezogener Augenbraue. „Ja." Haucht Keishin und legt seine Lippen auf meine. Unser Kuss ist von Anfang an Wild. Seine Hände wandern meinen Körper hinab und verschwindet hinten in meine Hose. Ich stöhne in den Kuss hinein, als er mit seinen Fingern in mich eindringt. „Immer noch so eng." Gibt Keishin zufrieden von sich und bewegt seine Finger schnell in mir. Stöhnend werde ich meinen Kopf in den Nacken, was Keishin als Einladung sieht um sich an meinen Hals heran zu machen. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und ziehe ihn ganz nahe an meinen Schritt. Lustvoll reibe ich mich an ihn, was Keishin zu stöhnen bringt. Ich habe keine Lust auf ein großes Vorspiel, ich will ihn jetzt. Ich will hin tief in mir spüren. Er soll mich hart nehmen, wie schon lange nicht mehr. Genauso wie er mich will. „Wie du willst." Keishin reist und die Unterbekleidung vom Körper und dringt mit seinem Glied in mich ein. Stöhnend kralle ich mich an seine Schulter fest. Keine Sekunde später bewegt sich Keishin in mir. Seine Stöße sind schnell und hart. Immer wieder trifft er meinen Empfindlichen Punkt. Er treibt mich immer weiter an, bis ich zu meinem ersten Höhepunkt komme und ich auf seinen Bauch abspritzte. Kurze Zeit nach mir kommt auch Keishin in mir und spritze ab. Auch wenn wir zu unserem Höhepunkt gekommen sind, sind unsere Glieder immer noch hart. Keishin hebt mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer. Auf dem weg verliere wir unsere restlichen Klamotten. Im Schlafzimmer legt er mich auf dem Bett ab. „Auf alle vier und deinen süßen Hintern zu mir." Ich tue was Keishin von mir verlangt und begebe mich in diese Position. Er kniet sich hinter mich und dringt sofort wieder in mich ein, was uns beide erneut zum Stöhnen bringt. Während er sich in mir bewegt, leckt er mit der Zunge von meinem Hintern über mein Rücken hinauf zu meinem Ohr. „Du schmeckst gut." Raunt Keishin in mein Ohr. Was mich zum Stöhnen bringt. Keishin nimmt mein Glied in seine Hand und pumpt es im gleichen Tempo wie seine Stöße. Oh Gott fühlt sich das gut an. Keishin treibt mich immer weiter an bis wir gleichzeitig zu unserem zweiten Höhepunkt kommen. Er entfernt sich aus mir und ich lass mich auf das Bett fallen. Ich dreh mich auf den Rücken, damit sich Keishin auf meine Brust fallen kann. Glücklich lächelnd umarme ich ihn und streichle meine Rücken. „Ich Liebe dich." Küsst Keishin meine Brust. „Ich Liebe dich auch." Küsse ich seinen Haarscheitel.

Am nächsten Morgen sammle ich unsere Kleider auf die in der ganzen Wohnung verstreut sind. Wir haben uns die ganze Nacht wieder einmal so richtig ausgetobt. Als ich jedoch Keishins Hose aufhebe Kullerte ein Runder Gegenstand auf den Boden. Verwundert hebe ich es hoch und stelle fest das es ein Ring ist. Was macht der in Keishins Hose? „Eigentlich hätte ich dich anders fragen wollen." Ich drehe mich zu Keishin um und sehe wie er sich verlegen am hinter Kopf kratzt. Fragen sehe ich ihn an. Er kommt auf mich zu, nimmt mir den Ring aus der Hand und geht vor mir auf die Knie. Meine Augen weiten sich. Er wird doch nicht? „(Name) ich Liebe dich sehr und ich will dich nicht mehr von meiner Seite missen. Daher frage ich dich. Willst du mich Heiraten?" Fragt Keishin mich Mir kullerten Freudetränen über die Augen. „Ja ich will." Gebe ich Glücklich von mir. Keishin steckt mir den Ring an meinen Finger. Er kommt wieder hoch, packt mich an der Hüfte und zieht mich ganz nahe an sich heran. Keine Sekunde später Küssen wir uns Leidenschaftlich. „Was hältst du davon, wenn wir wieder ins Schlafzimmer gehen?" Fragt mich Keishin verführerisch. „Hätte nichts dagegen." Keishin hebt mich hoch und trägt mich wieder zurück ins Schlafzimmer.

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