Attack on Titan/ Erwin X Male Reader (Smut)

904 31 0
                                    


-Erwins Sicht-

Wütend beobachte ich einer der Tische der Rekruten. Ich bin nicht wütend, weil sie was Falsches machen oder sich nicht richtig verhalten. Es liegt daran das wir neue Rekruten bekommen hat und einer von ihnen macht sich an meinen (Name) ran. Wie kann sie es wagen. (Name) gehört mir und niemand anderen. Ach wenn fast niemand von unserem Verhältnis weiß und ich es ihnen eigentlich nicht übelnehmen soll, wenn sie (Name) anmachen, macht es mich trotzdem wütend. „Wenn es dich so wütend macht, mach doch eure Beziehungen öffentlich." Sagt Levi und nahm einen Schluck von seinem Tee. Levi ist einer der wenigen, der von mir und (Name) weiß. Der schwarzhaarigen hat uns mal bei einem kleinen Techtelmechtel in meinem Büro erwischt. „Ich weiß nicht." Es ist nicht so dass ich nicht will, aber ich mach mir Sorgen um (Name). Ich will nicht das alle denken das jeder denkt das sich (Name) Hoch schläft. Und dieses Gerücht würde so schnell die Runde machen, wie ein Titan einen Zivilisten tötet. „Dann mach es inoffiziell." Macht mir Levi einen weiteren Vorschlag. Ich ziehe die Augenbraue hoch und schau ihn fragend an. „Markiere seinen Hals. Das mach ich auch bei Eren." Mit einem Kopfnicken zeigt er auf den grünäugigen, der sich mit Armin unterhält. Von hier aus kann ich sehe, das sein ganzer Hals mit Lila Flecken überseht sind. Achso das meint er mit Inoffiziell, ich soll ihm als mein Eigentum Markieren und auch wenn sie nicht wissen von wem sie kommen sehen sie das (Name) vergeben ist. Ich leck mir über die Lippen das ist eine gute Idee von Levi. Und das Markieren weitet sich sicher dann aus, ich kann spüren, wie mir das Blut in meine Unterer Region fließt. Gut dann werden wir das in die Wege leiten. Mit einem klaren Ziel vor Augen stehe ich auf und gehe zu (Name) rüber.

„Ach komm schon (Name) es wäre ziemlich nett von dir, wenn du nachdem essen mir alles zeigst?" Sagt sie mit einem verführerischen lächeln und legt ihre dreckigen Hände auf seinen Oberschenkel. „Nein tut mir leid das geht nicht." Höre ich ihn sagen und er nimmt ihre Hände von seinem Oberschenkel. Was für ein guter Junge mein (Name) doch ich. Keine Angst kleiner ich werde dich retten. „Und warum nicht?" schmollend schaut sie ihn an. (Name) scheint wohl eine Ausrede zu, suchen und schaut immer wieder Hilfesuchen zu seinen Freunden, zu dem auch Eren gehört. Der hebt seinen Finger und zeigt auf mich. (Name) sowie die neue Rekrutin schaut zu mir. Sie wollen alle aufstehen und salutieren doch ich halte sie mit erhobener Hand auf. „(Name) kommst du bitte nach dem Essen in mein Büro. Du musst mir bei den Büroarbeiten helfen." Es klingt zwar nach einer bitte, aber es ist ein Befehl. „Ja Kommandant Erwin." Nickt (Name). Ich nicke nur und verlasse den Speisesaal.

-Readers Sicht-

Nachdem essen mache ich mich auf dem Weg in Erwins Büro. Ich bin so froh das Erwin mich aus dieser Situation gerettet hat. Mir wäre sonst keine gute Ausrede eingefallen. Ich ahne schon was er von mir will und ich muss zugeben das ich davon nicht ganz abgeneigt bin. Bei seinem Büro angekommen klopfe ich aus Höflichkeit an. „Herein." Kommt es dumpf von der anderen Seite. Ich öffne die Tür, schlüpfe durch den Spalt hindurch und Schließe sie hinter mir wieder. „Abschließen." Gibt mir Erwin ohne aufzuschauen den Befehl. Ich nehme den Schlüsseln der Tür steckt zur Hand und Schließe sie ab. Erwin sieht von seinen Dokumenten auf und lehnt sich entspannt in seinem Sessel zurück. Ich dagegen bleibe an Ort und stelle stehen und warte auf weitere Befehle von ihm. „Herkommen." Klopft Erwin sich auf seinen Schoss. Ich gehe langsam auf ihn zu und setze mich breitbeinig auf seinen Schoss. Erwin schlingt seine Arme um mich und drückt mich an seine breite Brust. „Endlich bist du wieder da wo du hingehörst." Flüstert Erwin gegen meinen Haaransatz und Küsst mich auf den Kopf. „Ich bin auch froh wieder hier zu sein." Lächle ich glücklich und kuschle mich an ihn. Ich liebe es in seinen Armen zu liegen. Sie sind wie ein sicherer Bunker, der das grauen das hinter den Mauern lauert vergäßen lässt. „Ich bin doch nicht nur hier um zu Kuscheln oder?" Murmle ich gegen seine Brust. Sein lachen lässt seine Brust vibrieren. „Nein nicht ganz." Erwin nimmt meinen Kopf zwischen seine großen Hände und küsst mich fast schon Federleicht auf die Lippen. Seine Lippen wandern weiter, über meine Kiefer hinunter zu meinem Hals. Stöhnend recke ich meinen Hals nach oben. Erwin verteilt viele kleine Küsse auf meinen Hals. Ich schließe meine Augen und genieße dieses wunderbare Gefühl die von seinen Lippen ausgehen. Ich zucke erschrocken zusammen, als Erwin in mein Hals beißt und an der Biss Stelle saugt. „Was machst du da?" Frage ich ihm. „Ich Markiere dich." Flüstert er gegen meinen Hals und beißt erneut in einer anderen Stelle. Das wird man sicher noch Tage sehen können. „Warum willst du mich markieren?" Ich kann es mir schon decken, aber ich will es gerne aus seinem Mund hören. „Ich will das jeder sieht das du vergeben bist." Bei diesem Satz könnte ich dahin schmelzen, mal sehen wie sehr ich das ausreizen kann. „Ach wirklich?" Frage ich gespielt unwissend. Ein Knurren verlässt Erwin Kehle. Er packt meine Hüfte und drück mich auf seinen Schreibtisch. „Ich denke ich muss dir zeigen das du nur mir gehörst." Sofort nimmt er wieder meine Lippen in Beschlag, doch dieses Mal ist der Kuss nicht sanft. Er ist bestimmend und Dominat. Mit seiner Zunge dringt er in meinen Mund auf und Fordert meine Zunge zu einem Kampf heraus. Wie sehr ich mich auch bemühe, verliere ich unseren kleinen Kampf. Erwins Hand wandert an meinen bekleideten Oberkörper runter bis zu meinen Hosen. Mit geschickten Händen öffnete er den Knopf meiner Hose und fährt hinein. Ich stöhne in den Kuss hinein, als er druck auf mein Glied ausübt. „Das gefällt dir was?" Grinst Erwin dreckig und beginnt mein Glied zu pumpen. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und Erwin saugt sich erneut an meinem Hals fest. „Bitte." Wimmere ich. Erwin lässt von meinen Hals ab und beugt sich vor zu meinem Ohr. „Was willst du mein kleiner." Flüstert Erwin in mein Ohr und beißt mit den Zähnen in mein Ohrläppchen. „Dich bitte Erwin." Bitte ich ihn. „Mit oder ohne." Fragt mich Erwin. Die Frage ist leicht zu beantworten. „Ohne." Wir haben erst gerade Gestern getan, also bin ich rein theoretisch noch genug geweitet. „Dein Wunsch ist mir Befehl mein Prinz." Schneller als ich Titan sagen kann hat Erwin unsere Hosen ausgezogen und ist in einer fließenden Bewegung in mich eingedrungen. „Genau da." Stöhne ich da er schon beim Stoß meinen Empfindlichen Punkt getroffen hat. Mit einem breiten Grinsen, stößt er immer wieder gegen diesen Punkt. Zusätzlich hielt er mit der Hand die Spitze meines Gliedes fest und hindert mich zu kommen. Auch wenn es sich gut anfühlt, fängt es an nach dem fünften Höhepunkt der mir verwehrt bleibt zu schmerzen. Ich ziehe Erwin an seinem Kragen zu mir runter und Küsse ihn leidenschaftlich. „Bitte lass mich kommen." Bitte ich flüsternd gegen seine Lippen. „Komm mit mir Baby." Erwin lässt die Spitze meines Gliedes los und ich komme zu meinem Höhepunkt und spritze auf meinen Bauch ab. Auch Erwin kommt fast zur gleichen Zeit und spritz in mir ab. Sanft hebt mich Erwin hoch und trägt mich in sein Schlafzimmer und legt mich auf seinem Bett ab. Dann legt er sich zu mir. Mit einem lächeln kuschle ich mich an seine Brust. „Du gehörst nur mir." „Ja das tue ich."

„(Name) fast ist mit deinem Hals passiert?" Fragt mich die neue Rekrutin am nächsten Tag und deutet auf meinen Hals de nur so von Lila Flecken überseht ist. „Ach die." Ich streiche mit meiner Fingerspitze über die Flecken und auf meinen Lippen schleicht sich ein glückliches lächeln. „Mein Freund hat es gestern ein bisschen übertrieben." Mit großen glupsch Augen schaut sie mich an. „Wie du hast einen Freund?" Fragt sie Aufgebracht. „Ja, ich bin glücklich vergeben." Lächle ich sie Entschuldigend an. „An wen?" Will sie wissen. Ich beiße mir auf die Lippen das es Erwin ist kann ich ihr nicht sagen. Ich will nicht, dass sie sich über ihn das Maul zerreißen. „Ich verlange zu wissen wer das ist." Kreischt sie mich an. Warum kreischt die mich jetzt an? Hat die sich etwa Hoffnungen bei mir gemacht. Da ist sie aber bei mir an der Falschen Adresse. Ich bin und bleibe Schwul und bleib meinen Freund treu bis der Tod uns Scheidet. Und der kommt in unserer Welt schneller Auftreten als man denkt. „Es tut mir leid aber das geht dich nichts an." Gebe ich schärfer von mir als ich gewollt habe. Verblüfft schaut sie mich an. Ohne eine Antwort von ihr abzuwarten mache ich Absatz kehrt und verschwinde dann, hinter der nächsten Ecke. Kaum bin ich hinter der Ecke verschwunden, werde ich am Kragen gepackt und gegen die nächste Wand gedrückt. Und nein es ist nicht die Furie. Es ist Erwin, der mich ungewohnter weise in Aller Öffentlichkeit Küsst. „War gar nicht nett, von dir einfach zu gehen ohne mir einen guten Morgen Kuss zugeben." Schnalzt Erwin tadelnd. „Tut mir leid, ich dachte du brauchst deinen Schlaf." Entschuldigend schau ich zu Erwin hoch. Nachdenklich schaut Erwin auf mich herab. Ich kann nur erahnen was ihm durch den Kopf geht. „(Name)." Höre ich die neue Rekrutin kreischen und Rauscht um die Ecke. „Kommandant Erwin was machen sie da?" Fragt sie den blondhaarigen und schaut zwischen uns hin und her. Unsere Position sieht mehr als eindeutig aus. Ein breites grinsen schleicht sich auf ihre Lippen. „Dein Freund wird sicher nicht erfreut sein, wenn er das erfährt." Zeigt sie auf Erwin. „Aber ich kann schweigen, wenn du mit mir schläfst." Macht sie mir einen Vorschlag. Oh keine gute Idee Mädchen. Erwins Augen zucken kurz. „Abgelehnt." Schreit er sie an. „Was aber..." stottert sie. „Nichts aber, (Name) ist mein Freund und ich lasse ihn mir nicht wegnehmen. Und jetzt verschwinde bevor ich mich vergesse." Ich könnt mir vorstellen, wenn ich nicht bei ihm gewesen, wäre er bestimmt auf sie losgegangen. „Und jetzt wegtreten. Ich habe noch mit meinen Freund was zu besprechen." Sie nickt und rennt dann heulend weg. „Und jetzt z uns." Erwin nimmt mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. „Ich denke eine kleine Bestrafung reicht." Leckt er sich über die Lippen. „Ich hoffe du hast noch nicht geduscht. 

Anime One Shots SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt