Teil 26

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Suri

Bei Samu angekommen packe ich schonmal für später meine Klamotten zusammen, während Samu den Tisch für den Kuchen deckt. Als ich meinen Satisfyer aus der Schublade hole, spüre ich sein grinsen förmlich in meinem Nacken. ,,Lass ihn doch hier.",,Nené den Brauche ich zu Hause." ,,Du brauchst das Teil gar nicht mehr. Du hast jetzt mich.",raunt er in mein Ohr. ,,Samu.",hauche ich leise und lehne mich an ihn. ,,Soll ich dir zeigen, dass ich es besser kann als das Teil da.",haucht er an meinen Hals und verteilt sanfte Küsse darauf. ,,Beweis es mir.",hauche ich. Mich kostet das ganze schon echt Mut. Ich mein es ist das erste mal, dass ich mit einer Person so intim werde. Muss ich gleich auch was machen? Ich weiß es nicht. Zufrieden hebt Samu mich aufs Bett und beugt sich über mich. Er lässt mir wirklich alle Zeit der Welt und ich merke wie aufmerksam er ist. Er zieht mir erst mein Oberteil aus und schiebt dann seine warme Hand unter mich um meinen BH zu öffnen. Grinsend schiebt er ihn zur Seite. ,,Du bist wunderschön." Damit verschließt er unsere Lippen miteinander. Mit seiner rechten Hand stützt er sich über mir ab während er anfängt mit der Linken meine Brust zu verwöhnen. Alles in mir kribbelt und explodiert. Als er anfängt, sie dann auch noch mit der Zunge zu verwöhnen ist es um mich geschehen. Ich schließe meine Augen und stöhne leise auf. Immer wieder schaue ich zu ihm runter und streiche ihm seine Haare aus der Stirn. Langsam küsst er sich weiter nach unten und zieht mir meine Hose aus. Ich helfe ihm sie über meine Füße zu ziehen und lächle ihn dann unsicher an. Er kommt wieder zu mir hoch um unsere Lippen miteinander zu verschließen. Dieser Zungenkuss ist  anders als der vor dem Kamin. Bestimmender und vor allem heißer. ,,Sag Bescheid wenn ich stoppen soll. Oder wenn du mehr willst.",haucht er an meine Lippen und leckt sich seinen Weg runter. Gott es turnt mich so an. Samu zieht mir nun auch noch den Slip aus. ,,Bist du bereit?" Ungeduldig nicke ich und stütze mich auf meine Unterarme um ihn dabei zu beobachten. Samu senkt seinen Kopf zwischen meine Beine. Das Spiel mit seiner Zunge ist unglaublich intensiv. Ich habe keine Kraft mich auf meinen Unterarmen zu halten. All meine Gefühle und mein Blut ist in diesem Bereich meines Körpers. Immer wieder stöhne ich auf. Als Samu sich wieder hoch küsst, legt er seine Finger an meine empfindlichste Stelle und massiert sie gekonnt. Samu lehnt seine Stirn an meine und schaut mir tief in die Augen. ,,Ich." Ich stöhne wieder auf und drücke mein Becken dichter an seine Hand. ,,Ich komm gleich.",keuche ich und spüre wie sich diese mächtige Welle schon aufbaut. Samu erhöht den Druck noch etwas bis ich zusammenzucke und nochmal, diesmal etwas lauter aufstöhne. Samu macht langsam weiter bis ich mich beruhigt habe. Lächelnd deckt er uns zu und verteilt sanfte Küsse auf meiner Schulter.

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