Teil 132

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Samu

Ich liebe ihre Reaktion auf meine Spielchen. Sie braucht einen Moment bis sie wieder klar denken kann. Zittrig atmet sie durch bevor sie sich dann an mir vorbei schiebt und runter geht. Lachend komme ich ihr nach. ,,Guten Morgen ihr beiden.",lächelt ihr Dad und räumt seine Sachen vom Frühstück weg. ,,Guten Morgen." Kurz schaut er mich an um mich zu fragen wie es Suri geht. Ich nicke lächelnd und damit ist er zufrieden und lässt uns allein. ,,Was magst du frühstücken?",schaut sie zu mir. ,,Mmh mir egal. Such du aus. ,,Gut dann mag ich deine Guten Pancakes haben.",,Mach ich dir. Komm her.",lächle ich und ziehe sie nochmal an mich um sie zu küssen. Lächelnd legt sie ihre Hände auf meiner Brust ab. Ich liebe dich.",hauche ich an ihre Lippen und lasse meine Hand in ihre Jogginghose gleiten. Suri tritt wieder einen Schritt zurück. ,,Papa ist direkt nebenan.",sagt sie streng und drückt mir dann das Mehl in die Hand, die bis gerade eben noch in ihrer Hose war. ,,Dann hättest du halt leise sein müssen. Machst du uns einen Kaffee?",,Ich geb dir gleich leise sein. Behalt deine Finger bei dir.",schmunzelt sie und holt dann zwei Tassen aus dem Schrank. ,,Latte?",,Ne noch nicht.",,Samu!",,Schwarz bitte.",lache ich und mache uns die Pancakes fertig. Suri schüttelt bloß den Kopf. ,,Fahren wir hiernach zu mir?",,Ich hatte gehofft du würdest mir helfen die Möbel in meiner Wohnung aufzubauen.",,Oouh.",,Bitte. Es dauert doch bestimmt bis du das nächste mal frei hast.",,Es ist doch sowieso die Frage ob du die Wohnung behalten willst, wenn wir ein Baby haben.",,Wenn wir.",,Ja sorry." Ich zwinge mir ein kurzes Lächeln auf bevor ich mich wieder den Pancakes widme. ,, Du musst ja auch nicht. Sonst frag ich einfach ein paar Freunde demnächst.",,Ne schon gut. Wir machen das. Wird Zeit dass es fertig wird.",,Danke.",,Ich liebe dich." Sie lächelt und nimmt mir dann die Pancakes ab. Ich muss zugeben ihre Antwort mit dem Baby gerade war wie ein Schlag direkt ins Gesicht. Klar wünsche ich mir dieses Baby. Ich liebe den Gedanken daran Vater zu sein. Und natürlich schiebe ich den Gedanken nur zu gerne beiseite dass es die Option gibt, dass sie wirklich abtreibt.

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