Teil 104

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Samu

Schmunzelnd hebe ich sie dann über meine Schulter und setze sie erst wieder vor dem Auto ab. Es sind ein paar Leute, draußen, vor dem Haus auf der Wiese, aber wirklich mitbekommen tut keiner was. Viele sind schon ziemlich betrunken. Ich muss schmunzeln, wenn ich daran denke wie ich damals gefeiert habe. ,,Gehen wir direkt auf die Rückbank?",grinst Suri mich an. ,,Ja ich mach die Sitze eben nach ganz vorne, dann haben wir mehr Platz.",schmunzle ich und sitze wenig später auf der Rückbank meines BMW's. Suri schließt nach sich die Tür und setzt sich direkt auf meinen Schoß. Ich schiebe ihr Kleid über ihren Arsch und knete ihn fest, während sie mir mein Hemd aufknöpft. ,,Machst du mir noch ein Geburtstagsgeschenk?",haucht sie an meine Lippen. ,,was möchtest du denn haben?",,Ich will drei mal kommen." Ich musste leicht lachen. ,,Baby wir haben nur ein Kondom.",,Wir brauchen nur eins.",,Ich glaub du überschätzt mein Durchhaltevermögen.",,Hör doch erstmal zu Ende zu.",,Sorry.",,Einmal hier mit.",dabei streicht sie über meine Hand die noch immer auf ihrem Hintern liegen. Dann einmal hiermit.",nun streicht sie über meine Unterlippe und einmal hier mit.",grinst sie und streicht mit etwas Druck über meine Jeans. ,,Dein Wunsch sei mir Befehl.",grinse ich und drehe uns einmal um, dass sie nun auf der Rückbank Sitzt. ,,Was willst du zu erst?",,Überrasch mich.",grinst sie und macht ihre Beine so breit, wie es in diesem Auto nunmal geht. Zum Glück hab ich getönte Scheiben. Dieser Anblick lässt mein gesamtes Blut in Richtung Süden strömen. Mir wird ganz heiß und ich kann nicht anders, als sie zu lecken. Ich schmecke die Lust und rieche sie auch. Es turnt mich unglaublich an. Immer wieder bringe ich sie zum Stöhnen, indem ich ich sie lecke und an ihrer empfindlichsten Stelle sauge. Das reizt sie am meisten. Wenn ich das mache kann sie nicht still sitzen. Als ihre Atmung flacher wird und sie sich fester in meine Haare krallt, weiß ich genau, dass sie gleich soweit ist. Ich lasse meine Zubge soweit wie es geht in sie dringen, bevor ich nochmal an ihrer Perle sauge und sie somit kommt. Laut stöhnt sie auf. Grinsend halte ich ihr den Mund zu und schaue ihr in die Augen, während sie den Höhepunkt auskostet. Nach dem zweiten Mal stoppt sie mich dann aber. ,,Ich kann nicht mehr.",sagt sie erschöpft und klammert sich an meine Oberarme. Grinsend ziehe ich ihr ihren String wieder an und schiebe ihr Kleid wieder über ihren Hintern. ,,Ich liebe dich.",haucht sie lächelt und streicht meine Haare wieder richtig. ,,Ich dich auch.",schmunzle ich und küsse sie nochmal sanft. ,,Brauchst du noch einen Moment?",,5 Minuten kuscheln. Dann möchte ich mit dir tanzen.",lächelt sie und legt ihren Kopf auf meiner Brust ab. Lächelnd streiche ich durch ihr Haar und schaue aus dem Fenster in den klaren Sternenhimmel. Es ist wunderschön. Kurz darauf ist sie eingeschlafen. Schmunzelnd küsse ich ihre Stirn. Und ich soll nicht schlafen. Ich schnalle sie vorsichtig an, dass sie nicht aufwacht und setze mich dann hinters Steuern um zu mir nach Hause zu fahren. Die Party ist zwar noch im vollen Gange aber entweder schließt der letzte die Tür einfach hinter sich oder sie bleibt halt offen. Da drin ist ja eh noch nichts was man klauen könnte. Bei mir in der Tiefgarage angekommen hebe ich Suri auf meinen Arm und trage sie bis zum Bett. Lächelnd beobachte ich sie einen Moment. Ich liebe diese Frau so unglaublich. Ich tausche ihre Klamotten noch durch ein Shirt von mir und lege mich dann zu ihr um auch zu schlafen.

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