Teil 162

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Samu

Deutschland ist spannend. Ich habe bei einem Live Event mitgemacht in dem wir verschiedene Challenges lösen mussten um raus zu kommen. Quasi eine Art Escape Room. Das hat wirklich Spaß gemacht. Aber ich freu mich unglaublich auf zu Hause. Auf meinen kleinen Engel und auf Suri. Ich stelle meine Tasche im Flur ab und staune nicht schlecht als ich ins Wohnzimmer komme. Es ist alles wunderschön dekoriert. ,,Happy Birthday Toukka.",lächelt Suri als Sie mir auf den Krücken entgegen kommt. Lächelnd ziehe ich sie an mich und küsse ihre Schläfe. ,,Danke Majavaa. Das sieht wunderschön aus."Fest schlingt sie ihre Arme um mich und schaut zu mir auf um mich zu küssen. Seit ihrem Unfall genieße ich jeden Kuss der von ihr kommt noch mehr als vorher schon. ,,Ich hoffe es gefällt dir.",,Ja es ist wunderschön. Danke dass du das alles vorbereitet hast." Ich küsse sie nochmal kurz bevor ich an ihr runter gucke. ,,Gerade erst aufgestanden? Du bist noch im Bademantel. ,,Nené das ist schon so geplant.",räuspert sie sich und öffnet ihn um ihn fallen zu lassen. Ich kann nicht glauben dass ich das jemals wieder erlebe. Durch den bloßen Anblick könnte ich kommen. ,,Oh Majavaa.",hauche ich. Sie lächelt unsicher zu mir auf. Mit einem Satz hebe ich sie auf meine Arme und trage sie ins Schlafzimmer. ,,Du siehst unglaublich heiß aus."Sanft küsst sie mich und legt ihre Arme um meinen Hals. ,,Sag Stopp wenn es zu viel ist.",,Nun los!" Schmunzlend schiebe ich mich zumischen ihre Beine und küsse sie fordernd während ich mich von meinem Gürtel entledige. ,,Suri zieht mir mein Shirt aus und streicht über meine nackte Haut. Alles in mir kribbelt. Wie lange habe ich jetzt gewartet? 4 Monate hatten wir keinen Sex. 4 fucking Monate. Ich bin froh dass ich gestern Abend noch selbst Hand angelegt habe sonst wäre das hier jetzt eine verdammt schnelle Nummer geworden. Ich verteile küsse auf ihren Hals und ziehe ihr Dessous über ihre Brust um sie zu verwöhnen. Leise keucht sie auf. Als ich mit meinen Händen über ihre Beine streiche zieht sie sie weg. ,,Ich.. ich kann das nicht.",,Pssh hey. Alles gut.",,Nichts ist gut."Sie zieht sich die Decke über ihren Körper und fängt an zu weinen. ,,Nicht weinen." Ich lege meine Arme um sie und küsse ihren Kopf. ,,Ich wollte es unbedingt durchziehen.",schluchzt sie und vergräbt ihr Gedicht an ihrem Arm. ,,Jetzt hab ich deinen Geburtstag kaputt gemacht.",,Baby das stimmt nicht. Du hast schon viel mehr geschafft als sonst. Ich bin stolz auf dich.",sage ich ruhig und drehe ihren Kopf zu mir. ,,Komm lass uns was frühstücken." Ich gebe ihr einen sanften Kuss und halte ihr dann meine Arme hin, dass sie sich aufstützen kann.

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