FP fing an, an Lilys Ohrläppchen zu knabbern. Seine Hände streichelten sanft über ihren Bauch und wanderten zu ihren Brüsten hoch. Trotz des Stoffes des T-Shirts, das Lily trug, spürte sie seine kräftigen Hände.
„Was ist mit den Würstchen?" fragte sie leise und ließ sich nach hinten fallen, mit den Rücken gegen seine Brust.
Die Grillzange glitt ihr aus der Hand.
„Die können warten", hauchte FP ihr leise ins Ohr.
Seine Hände glitten unter ihr T-Shirt und er strich ihr mit den Fingerspitzen sanft über ihre Haut, was eine Gänsehaut auf ihrer Haut entfachte.
„Du quälst mich gerne, was?" kam es leise über ihre Lippen.
„Ich liebe es, wenn du zu Wachs in meinen Händen wirst", gab er leise zu.
Er zog ihr das Shirt über den Kopf. Lily drehte sich zu ihm um und sah ihn an. FP legte seine Hände auf ihre Wangen, zog sie zu sich und küsste sie voller Leidenschaft. Küssend sanken sie zurück in den Sand. Er küsste sie leidenschaftlich weiter und Lily erwiderte diesen Kuss nur zu gerne, wobei sie sich gegenseitig auszogen. Er fing an sanfte Küsse auf ihrem Gesicht zu verteilen und setzte diese auf ihrem Hals fort. Langsam näherte er sich ihren Brüsten und liebkoste sie mit seinen Lippen. Lily drückte ihren Kopf zurück in den Sand und seufzte leise. Das fühlte sich alles so verdammt gut an. Lag er gerade eben noch neben ihr, begab er sich jetzt über sie. Er kniete an den Außenseiten ihrer Schenkel und berührte sie nur mit seinen Händen und Lippen. Vorsichtig kam dann auch seine Zunge ins Spiel. FP setzte seine Erkundungstour fort. Seine Berührungen waren so sanft und zärtlich. Er gab ihr das Gefühl der Leidenschaft. Zumindest kam es ihr so vor und es machte sie zusätzlich heiß. Sie begann sich unter ihm zu winden, was ihn dazu verleitete, sie leidenschaftlich zu küssen. Das Eindringen seiner Zunge in ihren Mund gab ihr einen Vorgeschmack auf das, was sie später noch erleben würde. Lily wusste nicht, woran es lag, dass sie so empfand. Lag es an dem Rauschen des Meeres, an der leichten Brise, oder war es allgemein die Stimmung.
Plötzlich spürte sie wie er seine Knie zwischen ihre Beine drängte. Sie ließ ihn gewähren und schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie spürte sie ihn durch seine Shorts. FP war deutlich erregt, sehr erregt und Lily fing an, sich langsam an ihm zu reiben. Er räusperte sich etwas.
„Langsam, langsam, wir wollen hier nichts übereilen."
Er löste sich aus ihrer Umklammerung und kniete sich zwischen ihre Beine. Mit seinen Händen fasste er an ihre Knie, drückte diese sanft auseinander und küsste sich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang einen Weg bis zu ihren Leisten. FP drückte seine Lippen durch ihr Höschen auf ihre Mitte und sog ihren Duft ein. Bei Lily brannten in dem Moment alle Sicherungen durch.
FP setzte sich wieder auf und fuhr mit seinen Händen nun deutlich schneller über ihren Oberkörper. Schon hakten sich seine Finger in das Bündchen in ihren Slip und er zog ihn ihr über die Beine. Lily sah zu ihm und biss sich erwartungsvoll auf ihre Unterlippe. Am liebsten hätte sie ihn zu sich gezogen, denn sie wollte ihn. Sie war heiß. Schon allein dieser Anblick von FP, er vor ihr kniend im goldenen Licht des Sonnenuntergangs. Sie brannte innerlich. Als sie ihm jedoch die Shorts runterziehen wollte, schlug er ihr leicht auf die Finger.
„Nichts da!"
Sie sah ihn verblüfft an. Lachend sagte er: „Wer sich in Geduld üben kann, hat nachher mehr davon."
„Das will ich hoffen", hauchte sie leise, während sie nochmals versuchte, sich an seinen Shorts zu schaffen zu machen. Um ihr keine Möglichkeit mehr zu geben an seinen Shorts herumzuspielen, packte er mit einer seiner Hände die ihrigen und hielt sie über ihrem Kopf fest. Langsam beugte er seinen Kopf über ihren Bauch und fing an mit seinen Lippen und seiner Zunge eine feuchte Spur bis zu ihrem Venushügel zu ziehen. Sein rechter Arm hielt nach wie vor ihre Hände fest und seine linke Hand strich an der Innenseite ihres Schenkels auf und ab. Dies wiederholte er einige Male, bis er mit seinem Daumen ganz knapp neben ihren Lustzentrums zum Halt kam. Gleichzeitig, als sein Daumen in sie eindrang, spürte sie seine Zunge, die ihre Perle stimulierte. Er zog seinen Daumen zurück und drang mit seinem Zeige- und Mittelfinger in sie ein. Er verwöhnte sie, mal zärtlich und mal ungestüm. Seine Finger begaben sich auf Erkundungstour und hatten bald den richtigen Punkt gefunden. Er bewegte seine Finger rhythmisch in ihr. Sie wollte ihn schon stoppen, aber sie schaffte es nicht ihn zu unterbrechen. Diesmal war FP ganz anders, leidenschaftlicher als sonst. Was würde sie noch erwarten heute? Genau als sie daran dachte, drang seine Zunge in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Doch dann ließ er wieder seine Finger in sie gleiten und seine Zunge liebkoste wieder ihren empfindlichsten Punkt. Sie hätte ihm so gerne in die Haare gegriffen, aber er hatte ihre Hände immer noch fest im Griff. Vollkommen überwältigt von den Gefühlen, die er in ihr auslöste, hob sie ihm immer wieder in wellenartigen Bewegungen ihr Becken entgegen. Lilys Stöhnen wurde lauter, als sich in ihrem Unterleib diese wahnsinnig wohlige Spannung aufbaute, die sich nicht mehr unterdrücken ließ und sich schnell bis in ihre feuchte Enge ausbreitete. Sie spannte ihr ganzes Becken an und schob es FP entgegen, der sie noch über ihren Orgasmus hinaus stimulierte. FP ließ ihre Hände los und ihre Handgelenke schmerzten leicht. Er hatte in ihrer beider Ekstase etwas fest zugepackt.
„Wow", kam es kaum hörbar und atemlos von Lily.
FP schmunzelte sie an.
„Ich will mehr", schmunzelte sie.
Sie lachte leise und fragte dann: „Können wir jetzt so richtig gefährlich werden? Ich finde nämlich, da hat jemand noch immer viel zu viel an."
„Gefährlich werden?" amüsiert sah FP Lily an.
Schmunzelnd nickte Lily. Er nahm ihre Hand und zog sie zu sich, sodass sie wieder voreinander knieten. FP sah sie etwas von unten herauf an, was seinen Blick sehr unschuldig wirken ließ und sagte: „Würdest du mich bitte gefährlich machen."
Er nahm ihre Hände und führte diese zum Bund seiner Shorts. Lily legte beide Hände auf seine Hüften, knapp über dem Bund der Shorts. Anschließend fuhr sie langsam mit ihren Daumen in den Bund der Hose und schob sie leicht nach unten. Sie wollte diesen Moment voll auskosten. Wie lange schon hatte sie diesen Mann begehrt, aber irgendwie war es immer wieder aufregend. FP zog hörbar die Luft ein als sie das tat. Es machte ihn an und in seiner Hose zuckte es. Lilys Aufregung und Erregung wurden immer stärker in der Erwartung auf das, was sie gleich zu sehen und spüren bekommen würde. Schließlich konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und zog ihm vorsichtig seine Shorts nach unten. Es war gar nicht so leicht seine engen Shorts über seine bereits sehr ausgeprägte Erektion zu bekommen. FP half ihr etwas und stand auf, um sich die Hose komplett auszuziehen. Lily sah schmunzelnd zu ihm auf und legte sie ihre Finger um seine Erektion. FP stöhnte leise auf und schloss seine Augen. Lily liebte diesen Anblick. Sanft legte sie ihre Lippen auf seine Spitze und ließ ihre Zunge spielerisch darüber gleiten. Gemächlich bewegte sie ihre Hand auf und ab. Stöhnend bewegte FP ihr sein Becken entgegen, griff in ihr Haar und bewegte ihren Kopf. Lily schmunzelte in sich hinein, denn sie wusste, dass sie dafür verantwortlich war, dass FP sich so gehen ließ. Lily verwöhnte ihn weiter; mal zärtlich, mal wilder und ließ dabei eine Hand über seine bebende Brust gleiten. FP musste sich zusammenreißen, als er den Druck in seinen Lenden näher kommen spürte. Er wollte mehr.
„Du solltest besser aufhören", keuchte er.
Lily ließ von ihm ab und FP kniete sich wieder vor sie. Er sah sie an.
„Das war knapp, Prinzessin", flüsterte er leise.
Der folgende Kuss war noch leidenschaftlicher als alle bisherigen. Lily versuchte sich fallen zu lassen, während FP sie zurück in den Sand drückte, um sich über ihr zu positionieren. Sie spreizte ihre Beine und im nächsten Moment war er mit der geschmeidigen und glatten Spitze seines harten Penis auch schon an ihrem Eingang. Er drang mit einem harten Stoß in sie ein. Nicht komplett; die letzten paar Zentimeter schob er sich langsam vor. Er fühlte sich so gut in ihr an. Beide stöhnten auf. Lily krallte ihre Finger in seinen Rücken und FP zuckte kurz zusammen, als er einen leichten Schmerz spürte. Er glitt wieder komplett aus ihr heraus, um dann wieder hart und diesmal komplett in ihr zu versinken. Das wiederholte er einige Male, während sie ihre Beine um ihn schlang und ihn noch näher an sich drückte. FP küsste Lily leidenschaftlich, bevor er anfing sich langsam und geschmeidig in ihr zu bewegen. Lilys Hände fuhren über seinen Rücken und zu seinem Hintern. FP bremste sich immer wieder, um die Sache noch länger genießen zu können, doch irgendwann kannte er kein Zurück mehr. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Eng und feucht. Er bewegte sich immer fester und stürmischer in ihr und seine Stöße wurden heftiger. Sie konnte spüren wie seine Erektion in ihr noch etwas fester wurde. Das war für ihren Körper das Signal sich fallen zu lassen. Alles um sie herum war vergessen. Wieder baute sich dieses unheimlich schöne Kribbeln auf und entlud sich in einem noch heftigeren Orgasmus als zuvor.
„FP," stöhnte Lily laut.
Dabei konnte sie auch schon das Zucken seiner Erektion spüren. Nach einem letzten tiefen Stoß kam auch FP zu seinem Höhepunkt, den er leicht unterdrückt, aber deswegen nicht minder leidenschaftlich hinaus stöhnte. FP blieb noch eine Weile auf Lily liegen und stützte sich mit den Ellbogen etwas ab. Er küsste sie voller Leidenschaft. Lily erwiderte seinen Kuss und streichelte mit ihren Händen über seinen Rücken. Dann rollte er sich von Lily herunter und legte sich neben sie. Zuerst wollte sie sich neben ihn legen, mit ihrem Kopf auf seiner Brust. Aber nachdem, was gerade geschehen war, wollte sie noch immer so viel wie möglich von ihm spüren. Sie legte sich komplett auf ihn, und stützte sich mit einem Bein zwischen seinen Beinen ab. Als Lily so auf FP lag, schlang er seine Arme um sie.
„Das fühlt sich gut an. Bitte nicht wegbewegen", bat er sie.
„Das habe ich nicht vor", hauchte Lily ihm ins Ohr.
Sie wollte ihn jetzt ganz anders spüren als während dem Sex. Seine Brusthaare kitzelten ihre Brüste. Sie rutschte etwas nach unten, sein Glied presste sich an ihren Bauch. Sie verschränkte ihre Unterarme auf seiner Brust und bettete ihr Kinn darauf. So konnte sie ihm direkt in die Augen schauen. Er lächelte sie sehr liebevoll an.
„Das nenn ich mal Sex on the Beach", schmunzelte Lily und hauchte sanfte Küsse auf seine Brust. „Hat mir auch ziemlich gut gefallen", zwinkerte FP ihr zu und strich ihr liebevoll übers Haar.
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Undercover
FanfictionSam Walker und Lily Morgan sind zwei FBI-Agentinnen aus New York, die ihren Kollegen aus LA bei einem Gang-Problem unter die Arme greifen sollen. In LA wird ihnen schnell klar, dass sie nicht nach Anhaltspunkten für die Schuld der Southside Serpent...