Nach 10 Minuten stiegen wir ins Auto und fuhren ins Krankenhaus.
---Sicht Luca---
Am Krankenhaus angekommen, half mir Tobias aus dem Auto. Ich hatte ein bisschen Angst vor dem Krankenhaus, weshalb Bea und Andreas mir gut zu redeten, während wir rein gingen. Gleich kam eine Ärztin mit blonden Haaren zu uns. Anscheinend kannten die vier Erwachsenen sich, da sie kurz miteinander redeten.
"Hallo du, ich bin Dr. Verena Auerbach, du darfst mich Verena nennen.. Na dann kommt mal mit in den Behandlungsraum.
Sie nahm mich und Andreas in einem Behandlungsraum. Ich sollte auf einer Loege Platz nehmen, es such mich dann untersuchten. Dann brachte mich eine Schwester zum MRT, diesen Ding ist voll laut und nervig, dachte ich. Die Schwester brachte mich zurück ins Behandlungsraum, wo schon Andreas und die Ärztin warteten.
Bevor die Schwester verschwand, überreichte sie der Ärztin die Bilder. Diese hielt sie gegen das Licht und zog kurz die Luft ein.
Andreas: Was los?
Verena: Im Kopf ist alles gut, nur der Arm ist gebrochen.
Nein bitte nicht!
Andreas: Und die Erinnerung?
Verena: Das ist die Amnesie.
Luca: Was ist das?
Verena: Eine Amnesie ist eine Form der Gedächtnisstörung, die sich durch eine zeitliche und/oder inhaltliche Beeinträchtigung der Erinnerung bemerkbar macht.
Aha und was heißt das genau. Anscheinend hatte sie mein Blovk gesehen und erklärte es noch für mich Kinder gerecht.
Die Schwester erscheint wieder mit Gips. Zusammen mit der Ärztin schieben sie meinen Armen. Erst jetzt merkte ich das er voll schmerzte. Ich hatte mich nur auf dem Kopf konzentriert.
Um den Kopf bekam ich noch einen Verband, da ich eine kleine Wunde hatte.Ich musste im Krankenhaus bleiben, was ich überhauptnichtgut fand. Ich muss doch Mama und Papa suchen. Immer wieder fragte ich mich was passiert ist. Die Erinnerungenkönnen doch nicht von jetzt auf gleich verschwinden.
Andreas brachte mich in mein Zimmer und auf dem Weg dorthin sagte ich, dass ich nicht hierbleiben will und das ich Krankenhäuser nicht mag. Er wusste nicht genau was er machen sollte. Im Zimmer angekommen, setzte er mich aufs Bett und er sagte:"Warte hier, ich rede mal mit Verena, vielleicht kann ich sie ja umstimmen Luca.
So sehr hoffte ich das ich nicht bleiben musste. Andreas sagte auf dem Weg hier ins Krankenhaus, dass er mich und meine Eltern kennt. Deswegen hoffte ich, dass ich zu ihn kann und nicht hierbleiben muss. Nach vielen lang gezogenen Minuten kam er wieder und er schüttelte den Kopf. Das heißt ich muss hierbleiben.
"Du kommst morgen raus, versprochen. Verena möchte gerne das du diese Nacht hier bleibst, ok?"
Na immerhin, aber ich will nicht.---Sicht Andreas---
Da Luca hier nicht bleiben wollte, ich konnte ihn verstehen, lief ich zu Verena und fragte ob ich Luca mit zu mir nehmen könnte.
Verena: Ich kann das nicht verantworten Andreas, er muss wenigstens diese Nacht hierbleiben. Morgen darf er dann raus, solange sein Zustand sich in der Nacht nicht verschlechtert.
Ok darüber wird sich Luca nicht freuen, aber das muss es. Ich lief zurück zu Luca und er meckert dann vor sich herum und fing an zu weinen. Oh nein Luca, ich lief zu ihm, setzte mich neben ihm und tröstete ihn.
Ich fragte ihn wo sie gestern Abend waren, doch er konnte sich nicht erinnern. Verena kam rein und sagte das sich Luca ausruhen soll. Doch als ich gehen wollte, nahm er meine Hand und sagte:"Geh nicht, bitte bleiben."
"Ich komme morgen wieder Luca und hole dich dann ab, versprochen und Word nicht gebrochen. Wieder fing er an zu weinen, weshalb ich ihn hoch nahm. Ich drückte ihn an mich und streichelte ihn über den Rücken. Er beruhigte sich.
Im seinem Ohr flüstere, dass ich heute Abend nochmal vorbeikommen werde.Ich legte ihn zurück ins Bett und er kuschelte sich in die Decke ein.
Nun ging ich zurück zu Bea und Tobias. Wir fuhren gleich zum Heli Port und besprachen was wir jetzt machen. Micha und Bea flogen mit dem Hubschrauber, Tobias, Toni und ich gingen die Route die Luca mit seinen Eltern gemacht hat. Doch wir fanden nichts, rein gar nichts.
Wir gingen paar Hütten ab, doch da waren Frank und Isabell auch nicht. Es wurde schon langsam dunkel. Michael und Bea nahmen uns mit den Hubschrauber mit.
Mit mein roten Pick up düste ich abends in die Klinik, wo ich direkt in das Zimmer von Luca ging. Ich fand ihm im Fernseher schauend im Bett vor.
Ich war fast eine Stunde bei ihm, doch dann war irgendwann Besucherverbot, wo alle gehen musste, also auch ich.
Andreas: Gute Nacht Luca und ich hole dich morgen ab.
Veröffentlicht 14. Mai 2017
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...