11

1.5K 59 5
                                    

---Sicht Luca---

Ich schlief in der Nacht schlecht, denn ich hatte nur von Mama und Papa geträumt. Wieso sind sie gestorben? Wieso ich nicht? Ich hätte sterben sollen, nur ich, nicht meine Eltern. Heute fahre ich mit Mike nach München. Dort fahren wir zu unsere, also in die Wohnung in dem ich mit meinen Eltern gewohnt habe, hin. Wir holen meine ganzen Sachen ab, denn Mike möchte nicht viel kaufen in Köln. 

Andreas weckte mich um 7 Uhr. Ich machte mich fertig und ging dann ins Esszimmer. Mein Onkel war auch schon im Esszimmer. Wir frühstückten alle zusammen. Danach habe ich mich von Emilie, Lukas, Hanna, Nero, Franz und Andreas verabschiedet. Mike nahm mein Koffer und wir gingen raus zu seinem Auto. 

Ich hörte ein Auto, das auf uns zu kam. Es war der Geländewagen von den Bergrettern. Sie übergaben mir ein Geschenk. Da ich es gleich öffnen sollte, tat ich das auch und es war ein T-Shirt und eine Jacke von den Bergrettern. (Die Jacke die Tobias an hat, Bild oben). Ich hatte mich so gefreut.

L: Danke danke danke.

Ich umarmte alle und  setzte mich ins Auto. Andreas gab mir seine Handynummer, so dass ich ihn anrufen kann, wenn was ist. Wir fuhren los und ich winkte. Ich habe mich hier wohl gefühlt, es war echt toll hier und ich fand es sehr schade das mich Andreas nicht aufgenommen hat, denn dann hätte ich sozusagen Hanna und Lukas als Geschwister gehabt. Das wäre echt alles toll gewesen, doch jetzt ist alles vorbei. Jetzt fängt ein neues Leben an. 

---Sicht Andreas---

Heute fährt Luca mit sein Onkel nach Köln. Es ist schade, dass er nicht hierbleiben kann, aber es wird das Beste sein. Ich kann nicht richtig für ihn sorgen, wie denn auch. Ich habe oft Einsätze und er wird drunter leiden. Das möchte ich nicht und ich möchte auch nicht Emilie belasten mut einem weiteren Kind.
Aber ich habe vor ihn oft in Hürth zu Besuchen und telefonieren werden wir auch.
Am Auto von Mike überreichte ich ohm meine Handynummer, falls was sein sollte.

Andreas: Du kannst mich immer anrufen, egal wann es ist, ok?

L: Oki danke für alles.

Andreas: Kein Ding großer, machst gut ja? Wir telefonieren und ich komme doch besuchen. Luca stieg ins Auto ein, machte sein Fenster runter und ich strich ihm kurz die Wange und dann fuhren die beiden auch schon los. Sie winkten und wir zurück.

---Sicht Mike---

Nach ein paar Stunden kamen wir in München an. Wir holten seine Kleidung ab, denn ich hatte kein Bock ihn welche zu kaufen. Nachdem wir alles hatten und in dem Möbelwagen gebracht hatten, fuhren wir nach Köln.

---Sicht Luca---

Nach einiger Zeit kamen wir in München an. Wir nahmen alles aus mein Zimmer mit. Es war komisch und traurig. Es war komisch heim zu sein ohne meine Eltern.
Ich sah mir nochmal alles genau an, hier habe ich fünf Jahre gelebt und wollte das auch noch länger mit meinen Eltern zusammen.
Mama, Papa ich will zu euch, biittttee.

Nachdem wir alles hatten, fuhren wir nach Köln. Es dauerte einige Stunden und ich war müde, weshalb ich im Auto einschlief. Als wir in Mikes Wohnung an kamen, packte ich meine ganzen Sachen aus, denn Mike meinte ich könnte das alleine. Mein Bett, mein Schrank und mein Schreibtisch haben die Möbelpacker mir ins Zimmer gestellt. Ich bedankte mich bei Ihnen. Es war Mittagszeit und ich hatte hunger. Mike machte Pfannenkuchen. 

---Sicht Mike---

Endlich sind wir zuhause. Jetzt kann ich ihn endlich quälen und keiner guckt zu. Kein Andreas und kein anderer. Ich bin mit ihn alleine. Ab morgen ist der Kleine im Kindergarten. Mein Plan ist es noch ein bisschen nett zu sein und dann wird er leiden. Leiden für seine Schuld das Frank sterben musste. Dieses kleine behinderte Mistvieh.



Veröffentlicht 18. Mai 2017
Überarbeitet ✅

Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt