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---Sicht Alexander---

Heute ist Montag. Luca muss heute wieder ins Krankenhaus. Es ist nur Kontrolle. Ich hatte am Wochenende gearbeitet und heute hatte ich mir frei genommen. Das T-Shirt was Luca gesucht hatte, hatten wir gefunden. Um 9.40 Uhr haben wir den MRT Termin. Ich wecke Luca um halb 9. Ich war schon fertig und liege gerade auf dem Sofa.

---Sicht Luca---

Ich schlief noch. Ich hatte die Tablette von Freitag gefunden. Sie lag auf dem Boden. Ich hatte sie gefunden und in den Mülleimer geworfen. Ich durfte keine 2 Aufeinmal nehmen. Deshalb war sie jetzt im Mülleimer. Ich wurde von Alexander geweckt. Ich will heute nicht ins Krankenhaus. Ich machte mich langsam fertig und nörgelte. Ich fuhr langsam in die Küche.

---Sicht Julia---

Ich hörte Luca im Bad rum nörgeln. Ich klopfte an die Tür und fragte was los ist. Er fuhr raus und sagte nichts. Ich konnte mir es schon denken. Er hatte keine Lust aufs MRT. Aber er hatte letztens doch nichts gemacht.

---Sicht Alexander---

Beim Frühstück hörte es nicht auf. Als wir fertig waren, wollte Luca zum Bad fahren, doch ich packte ihn und nahm ihn auf dem Arm. Ich setzte mich auf mein Bett und Luca saß auf mein Schoß.

Dialog (I:Ich, L:Luca)

I: Was ist denn los?

L: Ich will da nicht rein.

I: Es tut nicht weh und es geht auch ganz schnell.

I: Aber es ist so laut und ich habe schon Kopfschmerzen.

I: Wie doll sind sie auf einer Skala von 1-10?

L: 7 oder 8.

I: Ich gebe dir gleich was. Geh du deine Zähne putzen und ich hole dir ein Schmerzmittel.

Er fuhr ins Badezimmer und putzte sich die Zähne. Ich holte die Tablette und er nahm sie.

---Sicht Julia---

Wir zogen uns Schuhe und Jacke an. Heute gießt es in strömen. Ich schnappte mir Luca auf dem Arm und Alexander hatte Luca's Rollstuhl schon zusammengeklappt. Alexander machte das Auto von der Haustür auf. Ich lief mit Luca zum Auto und setzte ihn rein. Angeschnallt hatte er sich. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz.. Alexander machte schloss ab und packten Rollstuhl ein. Er setzte sich auf den Fahrersitz und er startete das Auto. Jetzt ging es los. Nach 25 Minuten kamen wir an. Es war gerade mal trocken. Wir suchten ein Parkplatz. Ich nahm den Rollstuhl raus und Alexander nahm Luca raus. Er setzte ihn rein. Wir gingen jetzt zur Rezeption und sagten das wir da sind. Wir fuhren zum Wartezimmer. Es war 9.37 Uhr. Um Punkt 9.40 Uhr war Luca dran. Alexander ging mit rein.

---Sicht Luca---

Um Punkt 9.40 Uhr war ich dran. Ich hatte immer noch Kopfschmerzen. Papa kam mit rein. Als es anfing hatte er eine Hand auf mein Bein. Ich spürte es nicht, aber ich sah es. Nach fast einer halben Stunde war ich fertig. Gott sei Dank, denn mir ist so übel. Ich gab Papa ein Handzeichen das ich mal dringend aufs Klo müsste. Er sagte:"Sofort eine Nierenschale." Gerade noch rechtzeitig. Dann würde mir so schwindelig, dass ich in irgendeine Arme gefallen bin. Ich glaube in Papas. Ich spürte das mir jemand leicht gegen die Wange geschlagen hat. Ich würde wieder langsam wach. Papa guckte mich besorgt an. Die anderen guckten auch nicht besser. Ich bekam " Alles gut. Mir geht es gut" heraus.

Ich würde von Papa in ein Behandlungszimmer gebracht. Mich an ein Kollege von Papa untersucht. Er hieß Oliver Dreier. Er sagte ich muss eine Nacht hierbleiben, denn ich wurde bewusstlos. Julia holte von zuhause paar Sachen von mir. Papa blieb bei mir. Die Bilder müssen noch ausgewertet werden.

Zum Mittag gab es Schnitzel mit Pommes und ein Joghurt. Das Essen war gar nicht so schlecht. Nachdem Mittagessen gab es die Auswertung. Wir drei waren ganz gespannt. Das was auf meine Wirbelsäule drückt, ist kleiner geworden. Am Nachmittag hatte es die ganze Zeit nur geregnet. Papa blieb bis halb acht bei mir. Kopfschmerzen hatte ich gar nicht mehr. Die sind nachdem ich bewusstlos war weggegangen. Ich kuschelte mit Papa und danach schlief ich ein.

---Sicht Alexander---

Luca muss eine Nacht hierbleiben. Ich blieb den ganzen Tag bei ihm. Julia hatte paar Sachen für ihn geholt. Um 20 Uhr fuhr ich. Die Besucherzeit war vorbei. Luca schlief ein. Als ich zuhause war, machte ich mich erstmal frisch und aß etwas. Ich habe morgen Nachtschicht. Ich ging um halb elf ins Bett.

Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt