---Sicht Luca---
Am nächsten Morgen wurde ich durch mein Wecker um 6.20 Uhr aus dem Schlaf gerissen. Langsam trotte ich zum Schrank, kramte ein T-shirt, Boxershorts und Socken raus. Damit ging ich duschen und danach zog ich noch eine Jeans und eine blaue Sweatshirtjacke an.
Dann ging ich in die Küche wo die anderen schon saßen und aßen. Ich aß mein Brot, packte meine Lunchbox und trinken in den Rucksack und zog schon Schuhe und Jacke an.
Um kurz vor sieben Uhr fuhren wir los. Jeder schwieg und ich war darüber froh, denn so bekam ich kein Ärger. Bevor ich wieder ausstieg, gab Phil Geld und sagte noch das Franco mich nachher abholt.
Damit ging ich in die Schule rein, setzte mich wie am ersten Tag nach meiner langen Zeit in der Klinik auf dem Boden, lehnte mich an die Wand und hörte mit mein Beats Kopfhörer Musik und das solange bis Tom kam.
Nach Englisch und nach der Pause hatten wir Sport, aber als herr Nikolaisen das ich entschuldigt wäre, platze mir der Kragen. Als die andern sich auf wärmten, nahm ich mein Handy aus der "Schüssel" wo unsere ganzen Handy drinnen sind, raus und schrieb Papa an, der zuhause ist, was das ganze soll.
Aber ich bekam nur ein ist noch zu gefährlich bla bla bla. In der Rehabilitationsklinik haben wir sogar gelernt, dass Sport gut nach der Transplantation ist und da ich gerade sehe was sie machen, ist das überhaupt nicht gefährlich. Sie spielen Laufspiele und das hätte mir locker Spaß gebracht.
In der Pause nach Sport schwärmte Tom davon wie lustig es war und als es klingelte zur Stunde sagte er ich solle ein Schlussstrich ziehen.
Nach Chemie und als Franco mich abholte, überlegte wann ich mein Plam umsetzten könnte und das morgen. Ihr denkt euch bestimmt wann, aber das seht ihr schon dann. Das wird lustig, aber auch nur für mich. hehe.
Beim Mittagessen redete ich nur manchmal ein Wort nur wenn sie mich fragten. Nachdem Mittagessen machte ich meine Hausaufgaben in Englisch und in Chemie. In Englisch arbeitete ich schon vor, da ich erstens nicht wusste was ich sonst machen sollte und zweitens wie lange meine Tarnung anhält. Ich hoffe lange.
Danach bekam ich noch eine Predigt von Papa das ich vernünftig reden soll, das er recht hat sowie die anderen und und. Kann das nicht wieder wie früher werden? Es war alles so schön, so harmonisch, wir hatten Spaß, aber die Schwester von Julia musste alles kaputt machen sowie das Messer in der Leber.
Ich weiß ich hatte keine Schuld, aber wer macht es sowas in der Situation nicht? Jeder hat doch in so einer Situation Schuldgefühle. In letzter Zeit frage ich mich ob die es überhaupt merken, aber wie sie reagieren merken sie es nicht.
Villeicht ist es ganz gut, dass ich abhaue. Eventuell merken sie es dann das sie mich einengen.
Ich machte mich so um 17. 25 Uhr fertig, plante schon alles für morgen. Um kurz vor 18 Uhr aßen wir alle zu Abendbrot. Mia quatschte mit Samuel und Franco rum, Julia verbesserte sie wenn sie was falsch ausgesprochen hat und Papa und Phil aßen so wie ich schweigend. Papa schaute manchmal zu Mia und Franco rüber und dann zu mir.
Ja so schön und lustig hatten wir das beide auch. Das ist leider so nicht mehr. Als alle aufgegessen hatten, packte jeder sein Geschirr weg und ich ging sowie gestern meine Zähne putzen.
Danach ging ich in mein Zimmer und hörte mit ein Ohr Msuik, sodass ich noch hörte wer in mein Zimmer kam. Vorhin hatte ich mein Rucksack nach oben genommen und als Samuel mich fragte wieso sagte ich das ich noch Hausaufgaben in Englisch mache. Er glaubte dies sogar.
Falsch gedacht. In mein Rucksack packte ich nur Mathe ein und dann drei T-Shirts, ein Pullover, eine Jogginghose und ein paar Socken ein.
Bevor ich schlafen ging, las ich noch etwas und um 20.20 Uhr legte ich mich unter die Decke und schlief.
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...