Heute ein etwas längeres Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Papa legte mich in mein Bett. Er setzte sich zu mir und nahm ein Buch. Er las mir was vor. Als die Geschichte zu Ende war, gab er mir ein Kuss.
---Sicht Luca---
Ich wurde durch ein sehr lauten Knall wach geworden. Der Regen peitschte gegen die Scheiben. Es wurde hell in mein Zimmer und dann folgte wieder ein lauter Knall. Ich hatte angst. Ich setzte mich in mein Rollstuhl ab und fuhr zu Papa ins Zimmer. Ich tippte ihn an der Schulter an. Doch er rührte sich nicht. Also fuhr ich weiter. Ich fuhr zu Phil. Ihn tippte ich auch an. Er rührte sich, aber er wurde nicht wach. Na toll. Ich fuhr zu Sam. Bei ihm war die Tür zu. Abgeschlossen. Ich fuhr zu Franco und tippte ihn an der Schulter. Jetzt wurde es wieder hell. Ich hielt mir die Ohren zu und trotzdem donnerte es sehr laut. Ich rüttelte Franco wach.
Dialog (F:Franco, I:Ich)
F: Luca? Was ist denn los?
I: Es gewittert. Ich habe angst. Er setzte sich aufrecht.
F: Du brauchst keine angst haben.
I: Er streichelte mich und fuhr mich in mein Zimmer. Er legte mich in mein Bett ab und sagte:" Gute Nacht."
Jetzt lag ich wieder in mein Bett und ich habe immernoch angst. Ich hielt mir immer die Ohren zu und versteckte mich unter der Decke. Ich lag ca. 30 Minuten im Bett. Ich setzte mich in mein Rollstuhl und fuhr zu Papa. Ich legte mich vorsichtig in sein Bett und zog ein bisschen die Decke zu mir. Kurze Zeit später schlief ich ein.
---Sicht Phil---
Hat mich jemand angetippt oder hatte ich das geträumt? Wer soll denn zu mir kommen? Ach Mensch Phil, jetzt halluzinierst du schon. Ich schlief wieder ein.
---Sicht Franco---
Ich merkte das jemand bei mir im Zimmer war. Jemand tippte mir auf die Schulter und dann rüttelte mich jemand wach. Es war Luca. Ich setzte mich aufrecht hin und fragte was los sei. Ich streichelte ihn und fuhr ihn in sein Zimmer. Ich nahm ihn aus dem Rollstuhl und legte ihn in sein Bett. Danach ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich wieder hin. Ich schlief wieder ein.
Am Morgen
---Sicht Alexander---
Ich wurde wach und ich drehte mich um. Luca lag neben mir. Ich zog ihn leicht zu mir und packte mein rechten Arm unter seinem Hals. Es ist heute Samstag. Es war jetzt 8 Uhr. Nach 40 Minuten wurde er wach. Er kuschelte sich an mich. Wir lagen eine Weile da und dann machten wir uns fertig. Da noch keiner wach war, holten wir die Brötchen. Wir schloßen die Tür ab und gingen zum Bäcker. Danach gingen wir nach Hause. In der Küche stand Phil. Luca und ich deckten den Küchentisch.
---Sicht Luca---
Nachdem Papa und ich aufgestanden sind, gingen wir zum Bäcker. Als wir wieder zuhause ankamen, stand Phil in der Küche. Papa und ich deckten den Küchentisch. Phil ging alle wecken. Julia und Paula werden noch weiter schlafen,denn sie waren heute Nacht arbeiten. Franco kam in die Küche und fragte mich ob ich gut eingeschlafen bin. Phil und Sam waren in der Küche eingetroffen. Auf seine Frage schüttelte ich den Kopf.
Beim Frühstück fragte mich Papa warum ich in der Nacht bei Franco war. Ich erzählte den 4 warum ich bei Franco war und warum ich bei allen außer bei Sam war. "Als ich wieder ins Bett gebracht wurde, war meine Angst immer noch da und dann bin ich zu dir gegangen Papa", sagte ich.
DU LIEST GERADE
Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanficLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...