In den nächsten Tagen bekamen wir unerwünschten Besuch und wir freuten uns alle nicht.
---Sicht Luca---
Um genauer zu sagen ist heute Dienstag und am Nachmittag bevor ich zum Trainings sollte, kam eine Frau vom Jugendamt.
Okay wieso ist die Frau hier? Was will sie hier? Entweder sie ist wegen mir oder.. wegen Mia hier.
Wir begrüßten sie alle und dann kam sie auch schon zum Punkt.
Jt: Also es geht um Mia. Ihre Drogenabhängige Mutter hat ihre Therapie erfolgreich bestanden und jetzt nehme ich Mia mit.
L: Was? Sie ist doch meine Schwester. Das kann ich sein. Sie bleibt hier und sie gehen.
F: Luca hat recht. Ich habe meine kleine Maus so lieb gewonnen als hätte ich selbst fabriziert.
J: Ist das wirklich so gut das Mia wieder zu ihre leibliche Mutter kommt? Was ist wenn ihre Mutter sich wieder in Drogen verfängt?
Jt: Das kind ist doch immer besser bei der Familie. Außerdem steht ihre Mutter steht unter strengen Beobachtung.
F: Kann man da wirklich nichts machen?
Jt: Luca, richtig ?
L: Äh ja?
Jt: Kannst du die Tasche von Mia packen?
Ich ging langsam zu Mias Zimmer, aber ich lauschte noch dem Gespräch zu. Ich werde Mia helfen.
Jt: Wir können, wenn sie wollen ich denke mal ja, Termine vereinbaren wo sie Mia bei ihrer Mutter sehen können oder mit Mia etwas alleine machen können. Ich kann sie gut verstehen wie sie sich fühlen, aber mein Vorgesetzer sagte es wäre besser für Mia.
J: Es ist vor Weihnachten und wir haben schon Geschenke für die Kleine.
Jt: Das tut mir leid.
Aber da hörte ich nicht mehr zu. Ich widmete mich Mia, die in ihrem Zimmer auf dem Boden saß und weinte. Wieso musste diese scheiß Frau kommen?
Ich ging zu ihr, setzte mich auf dem Boden zu ihr und nahm sie in den Arm. "Ich bin jmmer bei dir. Du siehst es auch an deinem Armband das ich dir aus München mitgebracht habe. Du bist meine Schwester, okay. Ich werde die Tussi gleich fragen wo du dein zuhause ist und dann werde ich dich besuchen. Ich werde dich holen," flüsterte ich. Darauf nickte sie.
F: Luca.
L:Oh Hallo. Ich musste noch was sagen. Ich packe gleich die Tasche.
F: Ich mach das.
Franco packte alles ein sowie ihren geliebten Teddy und zwei Spielzeuge mit dem sie am liebsten spielte. Die Tasche drückte er mir in die Hand und er nahm Mia auf seine linke Hüfte.
So gingen wir in die Küche wo Julia, Franco und ich Mia drückten. Papa, Phil hnd Samuel wissen davon gar nicht, denn sie sind auf der Arbeit.
Dann nahm die Frau Mia an die Hand, gingen zu ihrem Auto, Sch alle Mia noch an und wir wunken Mia zu.
Ich war wütend. Ich ballte mejne Hönde zu Fäusten. Die Frau kann doch nicht einfach Mia weg nehmen.
Julia und Franco setzten sich traurig auf die Couch im Wohnzimmer. Was mache icb jetzt? Zum Training fahren? Ne das mann icb doch nivhg ej fach machen.
Ich rief Tom an und erzählte was gerade passiert ist. Er war in der gleichen Meinung wie ich. Wir müssen Mia da raus holen und das so schnell wie möglich.
Ich zog mir Schuhe und Jacke an und ging dann ins Wohnzimmer und sagte Bescheid, dass ich nicht beim Training bin, sondern etwas mit Tom mache.
Hoffentlich ahnen sie nichts, a er es wäre so schön Mia wieder hier zu ha eh und das wünschen sie sich doch auch.
Mit mein Fahrrad fuhr ich zum Tom der schon an der Tür fertig angezogen stand.
L:Wieso hast du schon draußen Kleidung an? Wir haben doch gar kein Plan wie wir was anstellen.
T: Doch haben wir. Mir fiel gerade etwas ein. Ich hole nur noch kurz mein Fahrrad, aber warte wie viele Jugendämter gibt es in Köln.
L: einen Moment bitte ich google. Google weiß alles.
T: Fahrrad ist draußen.
L: Sehe ich auch, denn ich bin nicht blind.
Wir Lachen kurz darüber und dann schaue ich auf mein Handy.
L: Es gibt drei. Einmal in der Friedrich-Ebert-Ufer Straße, dann in der Nuesser Straße und der letzte ist in der Ottmar-Pohl-Platz Straße.
T: Ich würde mal sagen wir nehmen als erstes das Jugendamt in der Friedrich-Ebert-Ufer Straße das ist näher dran.
L: Dann mal los.
Nach einer dreiviertel Stunde Fahrrad fahren haben wir das Gebäude erreicht. Wir schlossen das Fahrrad ab, liefen rein und fragten nach der Frau die uns besucht hatte. Frau Hartmann.
Aber leider gab es keine die hier so hieß und auf die Beschreibung die ich hab zu traf, also radelten wir weiter.
Beim letzten Jugendamt traf ich sie dann. Wir quatschten sie voll, das wir die Adresse haben wollen, aber sie gab es uns die nicht.
Da wir nicht gehen wollten, drohte sie mit der Polizei. Das können wir nicht gebrauchen.
Ich ging schon aus dem Besprechungszimmer heraus. Tom war noch drinne aber plötzlich kam er heraus gestürmt, rannte mich schon fast um und diese Frau Hartmann hörte ich rum motzen.
Tom lief jmmer weiter, sagte zu mir ich solle laufen, aber ich drehte mich nur um und sah die Frau im mittleren Alters von oben bis unten Nase. Da haben wohl die Blumenenvasen etwas angerichtet.
Ich drehte mich schnell zu Tom, lief ihm hinterher und draußen schließen wir die Fahrräder schnell ab.
Um der Ecke hörten wir Sirenen und als wir los fuhren sahen wir das die Polizei zum Jugendamt fuhr. Ouh shit.
Das sie ausstiegen und in das Gebäude rein liefen, führen wir mit normalen Tempo zu Tom nach Hause. Zuhause bei ihm zockten wir noch eine Runde Fifa.
Danke für 9,4K Reads und für 1,1K Reads.
Das Jugendamt stand vor der Tür und ich denke es hätte keiner damit gerechnet oder?
Ob die Polizei schon bei Luca zu Hause war und werden die Erwachsene böse sein?
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...