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---Sicht Luca---

Heute ist Samstag und es ist gerade 8.23 Uhr. Ich war vor einer Stunde wach geworden und hatte wie Phil meine Sportkleidung angezogen und wir sind dann joggen gegangen.  Alle haben heute frei. Phil war sowie ich früher wach als die anderen.

Ein Rucksack hatte ich auf mein Rücken wo Phil seine Geldbörse reingetragen hatte, da wir auf dem Rückweg beim Bäcker einen halt machen werden und Brötchen holen werden.

Gesagt getan. Wir liefen eine große Runde und holten bei unserem Bäcker Brötchen. Dann packten wir sie in mein Rucksack und liefen nach Hause.

In der Küche trafen wir auf Samuel und Lara. Sie wollen es bestimmt wegen heute Nacht alles wieder gut machen.

P: Hats denn wenigstens Spaß gebracht?

S: Äh äh.

Unsere Turteltauben wurden knall rot und senkten den Blick. Phil und ich prusteten bei den Anblick los. Wir beide gingen ins Bad und machten sich frisch. Phil in das eine und ich in das andere Badezimmer. Bei 6 naja mit Lara zusammen 7 Personen reichen ja zwei Bäder aus.

Um 9.15 Uhr frühstückten wir alle zusammen. Die Turteltäubchen schauten uns nicht mal an und senkten immer noch den Blick. Julia die von heute Nacht überhaupt nichts bekomen hat, schauten uns alle an.

J: So Leute was ist los? Lara und Sam schauen nur auf den Teller und ihr beiden verkneift euch das Lachen. Was ist los?

Bei den beiden zeigte sie auf Phil und mich.

F: Naja also es hatten hier welche heut nacht ein bisschen Spaß.

J: Ist doch nicht schlimm. Sex ist beim Menschen ganz eindeutig nicht nur dazu da, um sich fortzupflanzen, sondern auch, um eine Beziehung pflege. Sie fördern ihre zweisamkeit.

A: Ist ja schön, aber das nächste mal ein bisschen leiser. Wir haben teilweise mit Kopfhörern geschlafen und hörten es trotzdem.

P: Da stimme ich Alex zu. Wenn müsst ihr es auch nicht um 0 Uhr machen.

F: Ihr lebt nicht alleine hier.

J: Luca hast du das auch gehört?

L: Äh ja.

S: Wir werden das nächste mal leiser werden, versprochen.

F: Dann ist das Gespräch ja beendet.

Zusammen räumten wir alle den gedeckten Tisch von den beiden ab. Da ich unbeding heute zu Mia wollte, stupste ich Julia an die mich fragend an schaute.

L: Kann ich mal mit dir reden?

Alle schauten uns an.

L: Unter vier Augen.

J: Klar dann komm mal mit ins Ärztezimmer? Ist es schlimm?

L: Ne eigentlich nicht, aber ich möchte es trotzem mit dir besprechen.

J: Na dann herein sparziert.

Ich setzte mich auf die Liege die links an der Wand stand und Julia setzte sich auf ihren Drehtsuhl der am Schreibtisch vor den Fernster stand und links von mir war.

J: Na was bedrückt dich?

L: Äh also es geht um Mia. Sie liegt ja im Klinikum Merheim und ich wollte sie heute unbedingt besuchen und deshalb wollte ich dich fragen ob du mitkommst. Schließlich vermisst du sie doch auch, vielleicht sogar mehr, denn sie war ja wie eine Tochter für dich.

J: Das stimmt, aber Luca eins muss ich klar stellen und zwar bist du für mich auch ein Sohn, denn wir sind hier schließlich alle eine große Familie. Wann hattest du dann vor dahin zu fahren?

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