---Sicht Alexander---
Ich stand auf und ging mich fertig machen. Danach ging ich runter. Julia war in der Küche. Sie deckte den Tisch. Ich sprach mit ihr über den Vorfall. Sie sagte:"Wir müssen wissen was mit ihm ist. Nur so können wir ihn helfen." Ich sagte das ich mal nach oben gehe. Julia sagte mir das sie bei einer Physiotherapie Praxis anrufen wird und nach Termine fragt.
Ich machte die Tür auf und ging leise rein. Ich machte bei ihm die Jalousien hoch. Ich setzte mich auf sein Bett und strich ihm über die Haare. Ich sagte:"Guuteen Moorgeen.. Waaach weerdeen." Er machte seine Augen auf und guckte mich an. Ich sagte:"Alles ist gut." Ich nahm ihn auf mein Schoß und ich drückte ihn an mich. Ich schaukelte ihn hin und her. Er sagte:"Tut mir leid." Daraufhin fragte ich ihn was er geträumt hatte. Aber er wollte es mir nicht sagen was er geträumt hatte. Ich werde es später nochmal versuchen.
Er fuhr ins Badezimmer und machte sich fertig. Ich machte sein Bett und machte das Fenster auf. Sodass frische Luft ins sein Zimmer kommt. Als er fertig war gingen wir in die Küche. Dort hatten wir zusammen mit Julia und Paula gefrühstückt.
---Sicht Luca---
Papa hatte mich geweckt. Ich sah das Pflaster über seine Augenbraue. Das war ich. Was hatte ich nur getan? Blöder Traum. Blöder Mike. Papa hatte mich gefragt was ich geträumt hatte. Da ich es nicht erzählen wollte, hatte ich nichts gesagt. Ich ging mich fertig machen. Papa hatte auf mich gewartet. Zusammen gingen wir in die Küche. Wir hatten mit Julia und Paula gefrühstückt. Meine Ärztin, die mich im Krankenhaus behandelt hat, wohnt auch hier. Fand ich als erstes ein bisschen komisch, aber es geht jetzt. Julia hatte erzählt, dass sie bei einer Physiotherapie Praxis angerufen hat und das ich heute das erste mal Physiotherapie habe. Sie sagte ich habe diesen Termin um 12 Uhr.
---Sicht Julia---
Paula, Alexander, Luca und ich hatten zusammen gefrühstückt. Paula und ich räumten ab und ich hatte Luca gefragt was wir jetzt machen wollen. Er überlegte und zuckte mit den Schultern. Er flüsterte Alexander was ins Ohr. Alexander sagte dann das sie es machen können. Da ich es auch wissen wollte, fragte ich nach.
Luca sagte:" Verstecken spielen" Ich sagte:"Oki und wer will zählen. Paula sagte sie will zählen. Wir sagten noch bis zur welche Zahl man zählen muss und so versteckten wir uns. Ich hatte mich hintern den Vorhängen im Wohnzimmer versteckt. Wo Alexander und Luca waren wusste ich nicht. Aber ich wurde als erstes gefunden. Dauerte aber 5 Minuten. Ich ging mit suchen. Luca hatte sich im Bad versteckt. Jetzt müssten wir nur noch Alexander finden. Wir suchten das ganze Haus ab und er war hinter einer Tür. Wir gingen dreimal an die Tür vorbei. Beim dritten Mal hatte er uns erschrocken. Wir schrien. Luca lachte als ersten. Danach lachten wir. Diesmal war ich mit zählen dran. Ich zählte bis 40.
---Sicht Alexander---
Ich hatte die drei erschrocken. Ich lachte und dann lachte Luca. Danach lachten die Mädels. Da Julia als erstes gefunden wurde, war sie jetzt mit zählen dran. Ich versteckte Luca unter seinem Bett. Ich ging woanders mich verstecken. Paula ging in die Küche.
---Sicht Paula---
Ich wusste nicht wo ich mich verstecken sollte. Ich ging als erstes in die Küche. Dann ging ins Bad und versteckte mich in der Dusche. Mal sehen wenn Julia als erstes findet. Ich hörte sie rufen. Sie kam näher und dann hatte sie mich gefunden. Och ne. Ich bin gleich wieder dran mit zählen. Luca hatte sich unter sein Bett versteckt. Ich half ihn hoch und ich setzte ihn in sein Rollstuhl ab. Damit ist er gut unterwegs. Er hatte sich mit ihm angefreundet. Jetzt müssten wir nur noch Alexander finden. Der hatte sich hinter dem Sofa versteckt. Da war ja mein Versteck noch besser. Jetzt bin ich wieder dran. Ich zählte bis 40 und dann fing ich an zu suchen.
---Sicht Alexander---
Ich versteckte mich mit Luca in der Garage. Wir hatten eine Falle gestellt. Sein Rollstuhl steht im Wohnzimmer. Sodass Paula denkt, dass er im Wohnzimmer ist. Nach einer Weile, ca.10 Minuten, hatte sie uns gefunden.
---Sicht Luca---
Papa und ich hatten uns in der Garage versteckt. Nach 10 Minuten hatte sie uns gefunden. Schade. Da es schon halb 12 war, hatten wir aufgehört zu spielen. Alexander setzte mich in mein Rollstuhl ab und holte meine Schuhe. Diese hatte er mir angezogen. Wir sind zum Auto gegangen und wir fuhren zur Praxis. Er half mir aus dem Auto und wir gingen zur Rezeption. Dann gingen wir zum Wartezimmer. Dort nahm Alexander Platz und ich saß ja schon. Wir warteten auf meine Massuer/in. Ein Mann sagte mein Vorname und mein Nachname. Alexander stand auf und ich rollte mit mein Rollstuhl zu dem Mann. Er hieß Johannes Faber. Wir gingen zum Behandlungsraum. Papa legte mich auf die Liege und der Mann begann mich zu massieren. Nach 20 Minuten war er fertig. Wir fuhren nach Hause.
Um 15 Uhr klingelte es an der Tür. Julia ging zur Tür und sagte es wäre jemand für mich. Ich fuhr zum Flur. Tom und seine Mutter, Catharina, waren gekommen. Tom und ich gingen in mein Zimmer. Danach sind wir nach draußen gegangen. Wir spielten Fußball. War gar nicht so einfach mit mein Rollstuhl. Tom fragte mich wann ich wieder zum Kindergarten komme. Es wäre langweilig ohne mich sagte er. Julia sagte:"Eis." Wir gingen zur Terrasse und Tom setzte sich hin. Ich fragte Papa wann ich wieder in den Kindergarten gehen kann. Er überlegte und sagte in drei Tagen. Tom und ich sagten gleichzeitig "Och manno. Noch so lange." Julia sagte das es so gut ist, denn ich lag drei Monate im Koma. Mein Körper muss ich erst wieder dran gewöhnen wach zu sein.
Um 17 Uhr gingen Tom und seine Mutter. Papa will nochmal mit mir reden. Er setzte mich auf sein Schoß. Wir saßen auf dem Sofa. Wir kuschelten zusammen und dann fragte er mich was ich geträumt hatte. Ich sagte ich hatte von jemanden geträumt, den ich nicht gerne mag. Mehr wollte ich nicht sagen. Jetzt kitzelte er mich durch. Das ist voll fies, denn Menschen die ihre Beine spüren, können einfach so aufstehen und ich muss es über mich ergehen lassen. Voll fies. Ich musste so lachen, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Alexander ließ von mir los. Wir machten uns fertig fürs Abendessen. Es gab Brot mit Wurst und Käse. Franco und Phil waren auch wieder zuhause. Nachdem Essen fuhr ich zum Bad. Dort putze ich mir meine Zähne. Papa war in sein Zimmer. Ich fuhr zu ihm und sagte kuscheln. Das tat vorhin gut. Also kuschelten wir und schauten Fernsehen. Ich schlief bei ihm ein. Ich spürte das er mich in mein Zimmer getragen hat und das er mich im mein Bett legte. Er kuschelte mich mit meiner Decke ein und ich schlief noch tiefer ein.
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem langen Kapitel.
Ich bedanke mich für über 320 und für 46 Likes. Ich freue mich sehr darüber.
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...