Eine Woche später
---Sicht Alexander---
Ich wurde durch mein Wecker um 6.35 Uhr aus mein Schlaf gerissen. Ich stand auf, machte mich fertig und weckte Luca. Als er im Bad war, machte ich sein Frühstück fertig. Er kam in die Küche und setzte sich hin. Er kann schon besser laufen als vor einer Woche. Um 7. 10 Uhr fuhr ich ihn zum Kindergarten und dann zur Wache.
---Sicht Luca---
Heute Abend bin ich bei Tom. Ich werde bei ihn übernachten. Um 7.10 Uhr fuhr mich Papa zum Kindergarten. Wir verabschiedetan uns und er fuhr zur Arbeit. Tom war schon da. Wir gingen zusammen spielen. Um 12 Uhr gab es Mittagessen. Fischstäbchen mit Kartoffelbrei. Danach gingen wir wieder spielen. Ich wurde um 14 Uhr von Franco abgeholt. Bevor wir nach Hause gefahren sind, sind wir noch kurz einkaufen gefahren. Zuhause räumten wir die Tüten aus und ich ging in mein Zimmer spielen.
---Sicht Franco---
Am Vormittag hatte ich nicht viel gemacht. Ich hatte mich von meiner Nachtschicht ausgeruht. Um 14 Uhr holte ich Luca mit dem Auto ab. Danach kauften wir ein. Als wir Zuhause waren räumten wir die Einkaufstüten aus. Luca ging nach oben spielen. Um 17.15 Uhr fuhren wir zur Wache. Wir gingen zu Alexander. Luca hatten sich mit ihm unterhalten und am Ende verabschiedet. Ich fuhr Luca zu Tom.
---Sicht Luca---
Wir fuhren zu Papa auf die Wache. Im Auto hatten wir schon meine Sachen. Ich saß seitlich auf Papas Schoß, so das ich ihn sehen konnte und wir hatten geredet. Ich hatte Papa umarmt und dann fuhren wir zu Tom. Franco kam mit zur Tür und Catharina nahm meine Sachen. Ich hatte mich von Franco verabschiedet. Tom und ich nahmen die Sachen und gingen schon in Toms Zimmer. Seine Mutter, Catharina redete noch mit Franco.
Nach 5 Minuten kam sie zu uns. Wir machten die Matratze für mich zurecht. Danach machten wir uns fertig. Um kurz nach halb 7 machten wir unsere selbstmach Pizza. Um 19 klingelte es. Tom und ich waren in der Küche und saßen vor dem Ofen. Es war ein männlicher Besuch. Tom sagte es wäre ein guter Kollege. Er begrüßte uns und Catharina nahm die Pizza heraus. Tom und ich gingen ins Wohnzimmer und setzten uns schon hin. Sie kam mit der Pizza und zusammen aßen wir.
Danach gingen Tom und ich unsere Zähne putzen und danach in sein Zimmer. Die beiden Erwachsene, Catharina und Christian Sonnenberg kamen zu uns. Sie brachten uns ins Bett. Wir wollten noch nicht schlafen. Tom sagte jeder sollte von uns ein Witz erzählen. Also machten wir es. Wir mussten so laut lachen, dass Catharina nach oben kam und sagte das wir schlafen sollen. Also kicherten wir unter der Decke. Wir nahmen uns Süßigkeiten und aßen sie. Wir waren überhaupt nicht müde.
Tom ging leise nach unten und schnappte sich das Telefon. Ich hatte die Nummer von Andreas mitgenommen. Tom kam zu mir und gab mir das Telefon. "Soll ich wirklich bei ihn anrufen?", fragte ich Tom. Er sagte:"Ja klar. Wann willst du es sonst machen? Meine Mutter bekommt nichts mit. Sie sitzt mit Christian auf der Couch, redet mit ihm und lacht." Darauf sagte ich:" Okay. Ich tippte die Nummer ein." Ich tippte die Nummer ein und es tutet.
Dialog (I: Ich, A: Andreas, T: Tom)
A: Hallo wer ist da?
I: Hier ist Luca.
A: Luca du bist es? Bist du es wirklich?
I: Ja ich bin es wirklich. Ich wollte mal anrufen.
A: Wie geht es dir?
I: Ähm. Ganz gut. Ist fiel passiert.
A: Wie geht es Mike? Gefällt es dir bei Mike?
I: Muss er gerade mich auf Mike ansprechen? Bei Mike hatte es mir am Anfang gefallen. Wie es ihm jetzt geht weiß ich nicht.
A: Wieso nur am Anfang? Luca geht es dir gut? Ist etwas passiert?
I: Er hatte mich bestraft. Er hatte mich geschlagen. Eines Tages hatte er mich die Treppen herunter geschubst. Ich flog voll auf mein Arm und im Kindergarten hatten, ein Freund und ich beschlossen, dass ich vom Kletttergerüst springen soll, damit alle dachten, dass mein Arm davon weh tat. Doch ich knallte mit mein Kopf auf. Ich kam ins Krankenhaus. Ich wurde operiert und dann mit ein Hubschrauber in ein anderes Krankenhaus geflogen. Ich lag drei Monate im Koma. Das T-Shirt von euch hatte ich an dem Tag an und es wurde vom Rettungsdienst zerschnitten. Ich weinte leise.
A: Oh Gott. Wieso hatte er dich bestraft? Wohnst du noch bei ihm?
I: Er hatte mich dafür verantwortlich gemacht, dass Papa und Mama tot sind. Nein ich wohne nicht bei Mike. Gott sei dank. Zu ihn will ich nie wieder. Ich habe ein neuen Papa.
T: Hallo. Ich bin Tom. Ein guter Freund von Luca. Sein Papa war die ganze Zeit bei Luca im Krankenhaus. Er hatte mit ihm immer geredet. Das hatte ich auch immer gemacht.
A: Hallo Tom. Luca, es ist gut das du ein neuen Papa hast. Wie geht es dir denn jetzt?
I: Jetzt geht es mir gut. Da ich etwas an meiner Wirbelsäule hatte und es auf meiner Wirbelsäule drückte, spürte ich lange meine Beine nicht. Aber ich war sehr lange bei der Physiotherapie und jetzt kann ich schon laufen. Aber ich gehe noch mit Gehilfen. Ich muss jetzt Schluss machen. Ich werde dich wieder anrufen.
A: Okay Luca. Schlaft beide gut.
Somit legte ich auf. Catharina ging lachend an der Zimmertür vorbei. Gott sei Dank hatten wir schon aufgelegt. Damit Catharina nichts merkt, brachten wir beide noch das Telefon nach unten. Aber erst dann als sie schon am schlafen war. Als wir unten waren, zeigte ich mit meiner Gehilfe auf das Schuhpaar von Christian. Von wegen nur gute Kollegen. Jetzt mussten wir lachen. Wir gingen leise ins Wohnzimmer. Wir setzen uns auf die Couch und Tom nahm zwei Gläser und ein durchsichtiges Getränk mit. Es waren 5 Buchstaben drauf. Ein W, O, D, K und ein A. Tom schüttete es in die Gläser und wir tranken es. Scheußlich. Wir tranken davon 2 kleine Gläser. Dann gingen wir nach oben und gingen schlafen. Es war schon spät. 23 Uhr. Wir schliefen beide ein.
Um 7.40 Uhr wurden wir wach und ich glaube Tom war ein bisschen schlecht. Er ging ins Badezimmer und übergab sich. Ich ging langsam zu ihm. Seine Mutter kam zu uns gelaufen und fragte was los ist. Tom sagte es geht ihn schon besser und er sagte wir hätten gestern Abend so viele Süßigkeiten gegessen, das stimmte auch. Wir machten uns fertig und gingen in die Küche. Christian war auch noch da. In der Küche deckten die beiden den Frühstückstisch. Tom fragte ob Christian vorhin gekommen ist oder ob er die Nacht da war. Wir beide schauten uns an und fingen voll an zu lachen. Ich bekam mich gar nicht mehr ein. Um 10 Uhr wurde ich von Papa abgeholt. Um 18 Uhr kommt zu mir Tom. Er schläft dann bei mir.
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanficLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...