---Sicht Oma---
Heute ist Dienstag und ich mach mit den beiden Jungs eine Fahrradtour. Ich deckte den Frühstückstisch und die beiden Jungs machten sich fertig.
13 Minuten später trafen die beiden in der Küche ein. Der Tisch war fertig gedeckt und mein Kaffee war auch fertig. Zusammen aßen wir und nach einer halben Stunde räumten wir den Tisch ab.
---Sicht Tom---
Nachdem wir gefrühstückt hatten, zogen wir uns an und holten Lucas Fahrrad, sein Helm und ein kleinen Rucksack und gingen wieder zu Omas Haus.
Jeder bekam etwas zu Essen, also Brote, Obst/ Gemüse und zwei Müsliriegel und wir bekamen natürlich etwas zu trinken. Dies packten wir alles in unseren Rucksack.
Luca packte seine Wasserflasche an seinem Fahrrad an, denn er hat so eine Halterung dafür. Ich packte meine in den Rucksack. Oma packte noch ein Handy ein. Für alle Fälle.
Bevor wir das Haus verließen packte Oma noch eine Karte ein und schloß das Haus ab. Luca und ich saßen schon auf unsere Fahrräder.
---Sicht Luca---
Jetzt ging es los. Von der Einfahrt bogen wir rechts ab. Dann bogen wir als erstes links ab, dann eine lange Zeit gerade aus und dann dann rechts. Wir fuhren einmal um das Stadion. Dort spielten gerade welche. Auf der Frechener Str. ergab sich vor unseren Augen ein Unfall.
Ein Auto prallte gegen mit ein Motorradfahrer zusammen. Hinter dem Auto fuhr noch ein weiteres Auto auf.
Toms Oma kramte schnell das Handy aus dem Rucksack und sie rief die Feuerwehr sowie die Polizei.
Da jede Hilfe gebraucht wurde, halfen Tom und ich auch. Seine Oma und er waren bei den Autofahrern. Ich war bei dem Motorradfahrer und hielt ihn mit Reden und Fragen bei Bewusstsein.
Der Rettungsdienst traf ein und ich sah das der Notarzt ein Kollege von Papa war. Sam nahm mich zur Seite und fragte wie es mir geht und ob wir auch mit verwickelt waren. Ich schüttelte hastig den Kopf und sagte das es mir gut geht.
Es kam noch ein Notarzteinsatzfahreug und ein Rettungswagen. Aus dem NEF sah ich das es Papa war. Er sah mich als erstes gar nicht. Er sah mich als seine Kollegen den ein Autofahrer in den Rettungswagen schob. Er kam zu mir gelaufen, hob mich hoch und knuddelte mich. Er fragte wie es mir geht. Ich sagte das es mir gut geht.
Die Polizei kam auch noch und wir alle drei sollten aussagen was wir gesehen haben. Danach bedankten sich die Polizei und der Rettungsdienst das wir es gemeldet hatten und das wir geholfen hatten.
---Sicht Tom---
Nach unseren Aussagen durften wir weiter fahren. Auf einer grünen Wiese stellten wir unsere Fahrräder ab und aßen etwas. Danach fuhren wir weiter, zwar nicht wie gewollt aber wir fuhren los.
Ich wollte gerade los fahren, als mein Fahrrad bei so einem Bordstein der im Boden ist. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine).
Ich fiel hin und ich hatte eine Wunde am Knie. Oma hatte Gott sei dank ein Erste Hilfe Kasten dabei und verband mir es.
Wir fuhren zur Rettungswache von Mama und Lucas Vater. Mama hatte Dienst und guckte sich mein Knie an. Sie sagte es sei nicht schlimmes.
Wir fuhren zu Oma nach Hause und Luca und ich gingen auf das Trampolin. Morgen müssen wir wieder in die Schule.
Danke für 2,6k Reads für über 310 Likes. Ihr seit fantastisch.
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...