Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten

155

---Sicht Luca---

Am Abend kamen noch Cem und Tom nach Hause. Bevor sie kamen, machte ich mich frisch, danach sie und dann aßen wir alle zusammen zu Abend.

Cem redete mit den Toms über irgendwelche Einsätze und Oli versuchte mit mir zu plaudern. Doch ich bewegte mein Mundwerk kein Stück, ich lächelte nicht mal. Als Cem das Messer fallen ließ und die anderen bei seiner Tollpatschigkeit lachten, lachte ich nicht.

Ich saß einfach in der Mitte, also die von der Polizei links von mir und die Notärzte rechts von mir, und aß schweigend mein Brot.

(Da es ja in der WG zwei Toms gibt werde ich für Mom Mayer die Abkürzung bei den Dialogen TM machen).

T: Willst du gleich noch mit uns irgendwas schauen?

Ein nicken.

TM: Dann setzt dich schon mal mit Cem auf die Couch und wir räumen beide den Tisch ab.

Auf dem Weg zum Wohnzimmer fragte, Cem ob ich hier meine Beats hier hätte und was ich für Songs höre.

Ich zeigte Cem einen Finger, dass ichb gleich wiederkomme, aber Oli dachte ich würde nach oben flitzen und mich einschließen, deswegen lief er mir nach und ich kramte schnell meine Beats heraus.

Dann war Oli auch schon oben.

O: Mensch was ist denn los? Alles gut?

Ich hielt die Beats in die Luft und wedelte damit herum.

O: Ja das sind deine Kopfhörer, richtig, aber wir wollen doch jetzt zusammen fernsehen schauen.

Ich ging an ihm vorbei, doch er hielt mich am Oberarm fest.

O: Fernsehen gucken oder Musik hören?

Das ist eine oder Frage, wie verdammt soll ich darauf antworten?

O: Okay Fernsehen gucken?

Ein nicken.

O: Dann musst du die Kopfhörer hier oben lassen.

Dann zeige ich eben Cem nachher die Kopfhörer. ich legte sie zur seite und lief vor Oli die Treper herunter, da er das so wollte.

Cem schaute mich fragend an und ich zeigte auf Oli.

O: Was habe ich jetzt falsch gemacht?

C: Er wollte mir seine Kopfhörer zeigen und seine Lieder die er hört.

O: Ach so, aber das kannst du morgen ja noch machen. Das läuft nicht weg. Schließlich ist morgen Samstag.

TM: Hat jemand irgendwas vor?

T: Wir müssen auf jeden Fall einkaufen.

C: Ich bin mit Paul verabredet.

TM: Du Oli? Hast du was vorß

O: Von morgen auf Sonntag habe ich Nachtschicht.

T: Luca hast du was vor?

Ich schüttelte wieder mein Kopf.

T: Dann kaufst du mit mir ein.

WIr saßen jetzt alle und schauten irgendein Spielfilm,Hangover 1, aber daurauf konzentrierte ich mich nicht. Ich war in Gednaken. Ich dachte über vieles nach, über sehr vieles.

Ein Lachen links von mir riss mich aus den Gedanken und ich schüttelte mich leicht.

C: Friest du? Warte ich leg mal eine Decke über uns.

Und schon lag eine Decke über mir und Cem, die sehr warm war, aber auch angenehm. Oli war neidisch und zog an der Decke.

Ich wurde immer müder und schloß für kurze Momente, so Sekunden, immer mal meine Augen.

T: Da ist aber jemand müde.

Ich schüttelte den Kopf und war wieder wacher.

O: So Leudies ich geh schlafen. Luca willst du auch schon ins Bett? Schließlich war die letzten Tagen für dich eine ziemliche Aufregung wo dein Körper ziemlich ausgepowert ist.

Warum auch immer hielt ich Cems Hand die unter der Decke war.

C: Ich bin auch äußerst müde. Komm Luca ab in die heia.

Ich winkte noch den Toms und ging mit Cem immer noch an der Hand nach oben, sowie ein kleines Kind das bei den Treppen hilfte brauchte.

Mit den beiden putze ich meine Zähne im Badezimmer und danach brachten die beide mich ins Bett.

O: Schlaf gut großer.

C: Von mir auch gute Nacht.

Als erstes ging Oli und Cem wollte auch gerade gehen, als ich ihn fest hielt. Ich stand aus dem Bett auf, ging zu den Kopfhörer die auf einer Kommode lagen und eilte wieder in das warme Bett.

Ich schaltete einmal die Beats an und meine Kopfhörer. Ich zeigte Cem das er die Kopfhörer aufsetzten soll und dann spielte ich ein Lied ab, was im Moment mein Lieblingslied ist.

Er bewegte sein Kopf dynamisch zur Musik. Gefällt ihn wohl. Dann nahm er die Kopfhörer ab und sagte das ich jetzt aber schlafen soll.

Ich machte schnell mein Handy sowie die Beats aus, legte mich ordentlich hin und Cem strich einmal über mein Arm und wünschte mir gute Nacht.

Bevor er die Tür einen Spalt zu machte, sagte er wenn ich in der Nacht nicht schlafen kann, dass ich zu ihm kann.

Danke für 9K Reads und für 1,1K Likes.