Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten

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Ich werde kämpfen. Ich schaffe es.

---Sicht Tom---

Heute ist Wochenende und das heißt wir fahren endlich heute ins Krankenhaus zu Luca. Ich will wissen wie es ihm geht und das nicht nur wenn jemand das sagt, also uch will es selbst sehen. Ich ging zu Mama rüber und weckte sie, da ich endlich los will.

---Sicht Catharina---

Durch ein rütteln von Tom wurde ich wach, er wollte endlich los. Ich öffnete meine Augen udn sah das er schon angezogen war, meine Güte.

Bevor ich ins Bad ging, sagte ich zu Tom das er sein Rucksack mit den gemalten Bilder einpacken kann. Jetzt machte ich mich erstmal fertig. Danach machte ich Frühstück für uns beide. Ich lebe mit Tom alleine, denn Toms Vater hatte mich verlassen. Wir stritten uns nur und es war das Beste uns zu trennen. Tom war da gerade mal 2 Jahre alt und wir kommen sehr gut zurecht. Nachdem ich fertig war, schmierte ich für uns Brote für den Aufenthalt bei Luca. Tom und Luca sind beste Freunde und Tom hat Angst um ihn. Um 9 Uhr fuhren wir los. In ca 40 Minuten werden wir im Krankenhaus eintreffen.

---Sicht Luca---

Ich wollte wieder wach werden, doch es ging nicht. Ich versuchte mehrmals meine Augem zu öffnen, doch sie waren einfach zu schwer. Da das nicht ging, versuchte ich mich mit etwas anderen Aufmerksam zu machen.
Vielleicht gelingt das ja mit meiner Hand? Vielleicht hatte ich ja Glück das die Hand die auf meiner lag, das spürte.
Irgendwas hatte ich noch am Arm, das war fest. Was war das?  

---Sicht Alexander---

Ich wurde wach und sah auf der Uhr 8.55 Uhr. Ups Da war ich wohl gestern Abend an Luca's Bett eingeschlafen.

Bevor ich raus ging, betrachtete ich seine Werte, alles ok. Dann ging ich mich frisch machen und bevor ich runter in die Cafeteria ging um etwas zu essen, guckte ich nochmal nach Luca, doch nichts, alles wie vorher. Es hat sich nichts bei ihm geändert. Einerseits ganz gut, dass sich nichts verschlimmert hat.

Unter anderem hatte ich eine Nachricht von Catharina das sie 9.40 +- Uhr ankommen werden.  

Ihr fragt euch bestimmt warum ich bei Luca bin. Ich bin nicht mit ihm verwandt, aber meine Schwester Lisa hatte oder eher gesagt sie hat eine Tochter. Lynn. Sie hatte sowas ähnliches wie Luca und lag lange im Koma und sie hat es geschafft. Luca erinnert mich an Lynn und deshalb hatte ich mein Chef gefragt ob ich Luca mit ins andere Krankenhaus begleiten kann und ob ich bei ihm bleiben kann, da ich will ihn helfen und unterstützen will. Dazu hatte ich noch Urlaubstage.

Um 9.50 Uhr kamen Catharina und Tom an.

T: Wie geht es Luca?

A: Der liegt noch im Koma.

Zusammen gingen wir nach oben, machten uns steril  und Tom sowie Catharina gingen rein. Ich holte beim Schwesternzimmer Tesafilm, um Toms Bilder gleich aufhängen zu können. Catharina blieb bei den Kindern.

Um 10.30 Uhr kam Catharina mit Tom wieder raus. Toms Bilder hängten wir an die Fensterscheibe. Durch die Fensterscheibe kann Luca gucken, also wenn er wieder wach ist.

Am Mittag war Tom kurz alleine bei Luca. Catharina war für Mädchen und ich war wieder auf dem Weg zu Luca ins Zimmer. Ich machte die Tür leise auf und ich hörte Tom weinen. Warum weint er? Ich betrat nicht weiter das Zimmer. Tom begann zu reden.

T: Ich bin so schuld. Das tut mir so leid.

Wieso hatte er schuld, dass Luca im Koma liegt?  Ich ging nun ins Zimmer rein und ging zu ihm. Ich nahm meinen linke Hand, legte diese auf Toms Schulter und fragte wieso er daran schuld ist. Er sagte weinend, dass er das nicht sagen dürfte.

A: Wieso? Von wem darfst du das nicht sagen? Ich werde es keinem erzählen, versprochen.

Er überlegte lange ob er mir das erzählen soll. Er kam zu dem Entschluss, dass er mir das sagen wird.

T: Ok aber du darfst das wirklich niemanden sagen....Sein Arm tat schon vorher weh und dann hatte ich halt eine doofe Idee.

A: Was für eine doofe Idee?

Er seufzte.

T: Das er vom Klettergerüst springen soll. Das war die doofe Idee.

Sie hatten es geplant. Es sollte so aussehen, dass der Arm davon weh tat, aber wieso?

A: Und wieso tat ihm das vorher weh?

T: Das darf ich nun wirklich nicht sagen.

Veröffentlicht 20. Mai 2017
Überarbeitet ✅