---Sicht Luca---
In der Nacht, so um halb zwei, kam Mia zu mir. Sie sagte sie hatte schlecht geträumt. Ich hob die Decke hoch und sie legte sich zu mir. Zusammen schliefen wir in meinen Bett ein.
Um 5.40 Uhr klingelte mein Wecker. Mia kuschelte sich weiter an mich, aber es half nichts, der Weckeler klingelte trotzdem weiter.
Mit meiner linken Hand hielt ich sich am Rücken fest, damit sie nicht runter fällt und mit der anderen Hand machte ich den Wecker aus.
Auch wenn sie sich immer weiter an mich kuschelte, musste ich aufstehen. Ich kletterte über sie rüber, leuchtete mit einer Led Taschenlampe in mein Schrank und holte Kleidung raus. Eine Jeans, Socken, Boxershorts und den Schlauchkragen den ich vorgestern an hatte, zog ich nachdem ich mich geduscht hatte, an.
Bevor ich in die Küche ging, ging ich nochmal leise in mein Zimmer und holte mein Handy und meine Beats. Ich musste noch ein Foto von Mia machen.
Diese Bild zeigte ich beim Frühstück. Alle mussten lachen. Heute müssen Julia, Samuel und Phil arbeiten. Die drei nahmen mich um 6.40 Uhr mit zur Schule.
Um 7.40 uhr, also eine Stunde später, began der Unterricht mit Englisch, Sport und Chemie und das jeweils zwei Stunden.
Beim Sport dufte ich auch mit machen und wir joggten und dann spielten wir noch viele Spiele. Beim Joggen lief ich so wie Mädels die kein lust auf Sport hatten. Herr Nikolaisen wusste davon bescheid, dass ich nicht so wie vorher mit mache, aber das ist nicht für immer so.
Nach der Schule fuhr ich mit den Straßenbahn. Mit der fuhr ich zwanzig Minuten und von der Haltestelle lief ich noch 15 Minuten nach Hause, aber bevor ich nach Hause lief, holte ich beim Supermarkt eine Salatmischung.
Um halb zwei war ich dann zuahuse. Ich schrie einmal hallo ich bin zuhause. Ich stellte mein Rucksack sowie mein Sporttasche in eine Ecke, wusch meine Hände, packte die Salatmischung in eine Schüssel und schnitt noch Gurke, Paprika und noch ein bisschen Schafskäse.
Dies alles packte ich noch in die Schüssel sowie eine Salatmischung mit Öl mischte ich noch dazu. Dann aß ich es genüsslich.
Mia setzte sich nachdem ich 5 Minuten schon esse, mit ihrem Teddy zu mir-
M: Bist du ein Hase? Franco?
L: ne ne.
F: Ja ich komme.
Franco kam zu uns gestürmt und guckte uns beide an, bis Mia die Worte ergriff.
M: Luca ist eine Hase weil er Gemüse isst.
L: Salat ist lecker. Ich hielt ihr ein Blatt Salat hin und sie schüttelte den Kopf. Dann eben nicht.
Ich aß mein Salat weiter. Jemand wuschelte meine haare durch und ich merkte das es mein vater war.
A: Hausuafgaben auf?
L: Nö. Eigentlich ja, aber ich hatte sie in der Schule fertig.
A: Tüchtig.
L: Liegt noch etwas vor?
F: Morgen ja.
M: Was denn?
Mia sprach mir aus der Seele. Was idenn bei den los?
F: Du müsstest morgen Babysitten.
A: Leider nicht nur morgen, sondern auch Donnerstag und Freitag.
M: Ich bin kein Baby. Ich bin schon groß.
Mia verschrenkte ihre Arme, zog ihre Unterlippe nach vorne, also sie schmollte und Franco wuschelte durch ihre schulterlangen blonden Haaren. Oben auf dem Kopf hatte sie einen Zopf.
F: Morgens kommt sie mit zur Wache und du müsstest sie dann von der Schule abholen.
A: Bekommst auch Straßenbahngeld.
L: Müsst ihr alle arbeiten?
A: Ja leider.
M: Das schaffen wir schon Luca. Wir sind ja groß.
Wir mussten alle lachen. Franco der links neben ihr saß, nahm sie schließich auf seinem Schoß und kitzelte sie durch.
Sie ist ja schon pflegeleicht, aber wen ich Hausaufgaben auf hätte und ich nicht weiter komme und sie nervt, aknn mir bestimmt schon der Kragen platzen. Hoffentlich habe ich keine Hausaufageb auf und ich mache es sowie heute.
F: Mia hast du eigentlich heute Nacht schlecht geträumt?
M: Sie nickte. Ich wollte euch nicht stören und Luca's Zimmer war näher dran, bei ihm war das auch ziemlich gemütlich bis uns etwas aus dem Schlaf riss.
Das war der Wecker den sie meinte.
F: Du kannst immer zu uns kommen. Immer.
---Sicht Alexander---
Das mit den arbeiten in den nächsten tagen stimmte nicht ganz, denn ich war mit seinem Psychologen verabredet. Er wollte mir helfen, denn er merkte gestern das auch was mit mir nicht stimmte.
Franco und Phil wussten davon auch bescheid. Mir ihnen habe ich über meine "Probleme" gesprochen.
Wir vier aßen um 18 Uhr vor dem Sofa. Die anderen drei kamen um halb 8. Mia freute sich sehr, dass jetzt alle zuhause waren.
Ich ging um 21 Uhr ins Bett. Wir alle freuten uns, dass Mia Franco vertraute.
Danke für 7,2K Reads und für 746 Likes.
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch, denn ich bin damit nicht so zufrieden.
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...