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---Sicht Luca---

Jetzt sind schon drei Monate vergangen und in einer Woche ist Weihnachten. Ich habe sehr viel geklettert, viel mit mein Freunden unternommen sowie mit Jasper/Aiden und als große Familie.

Wir haben heute Samstag und ich bin ziemlich aufgeregt, denn wir haben in unserem Verein ein Turnier.

Obwohl mein Trainer sagte das ich es nicht nötig habe noch mehr zu trainieren, da ich so gut bin, habe ich trotzdem in der letzten Zeit viel trainiert. Ich wollte einfach gut vorbereitet sein. Zusammen mit Max der ein Jahr älter ist, hatte mit mir zusammen trainiert. Er ist mittelgroß, braune Haare, symphatisch und hat einen wahnsinngen kampfgeist.

Ich stand heute um 7 Uhr auf, machte paar Kraftübungen, duschte mich, zog mir gemütliche Sachen an und frühtsückte. Mia die eigentlich nur zu guckt, war aufgeregter als ich, denn sie wackelte auf dem Stuhl rum und war gar nicht von Julia zu bändigen.

Als sie dann auf Franco Schoß genommen wurde und er sie fest hielt, war sie ruhiger und wir konnten weiter ruhig essen.

Um 9.15 Uhr fuhren wir los. Ich ging mit mein Trainer Stephan zur Wand und besprach mit ihm den Ablauf wann ich immer dran bin. Dann kletterte ich die erste Route ab.

Die Erwachsene hatten nicht mehr so angst um mich als ich kletterte, denn ich nahm sie am Anfang oft mit und sie schauten zu.

Eine dreiviertel Stunde began unser Direktor/unser Leiter des Vereins eine Rede zu halten und begrüßte uns alle herzlich Willkomen.

Als erstes sollten die Minis klettern, dann wir, dann die 14-18 Jährigen und dann die Erwachsene und das jeder auf einer anderen Route. Am Ende gab es eine Siegerehrung und ich war von meinr Gruppe auf dem 2. Platz gekommen. Die schicke Urkunde und die Medaille bekommen einen Ehrenplatz in mein Zimmer

Am Nachmittag war ich noch mit Papa und Franco unterwegs in der Stadt. Wir kauften für die anderen noch Geschenke ein eher für Mia da das eine noch nicht letztens da war. Ich hatte all meine Geschenke schon und musste nicht mehr los.

Papa hatte vor einem Monat eine kurze Affäre mit einer Frau, aber es klappte bei ihnen nicht. Sie war genervt das Papa so viel auf der Nef fuhr sowie etwas mit uns machte und Papa war genervt das wenn er frei hatte, sie arbeiten musste. Aber es scheiterte auch nicht daran. Sie mochte mich nicht, aber es beruhte auf Gegenseitigkeit. Sogar Mia mocht sie nicht.

Zuhause packten wir noch die Geschenke ein die wir gekauft hatten. Jeder bekam ein eins, aber Franco half ich noch, da er mit Tesa und Geschenkpapier festhalten, nicht klar kam.

In den nächsten Tagen bekamen wir unerwünschten Besuch und wir freuten uns alle nicht.



Also erstmal geht diese Geschichte weiter, zweitens Danke für 9,4K Reads und für 1,1K reads und drittens wer steckt hinter dem Besuch?

Kleiner Tipp es geht um einen Familienangehörigen ;)

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