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Paula ist jetzt die Ärztin von Luca. Luca kam auf ein normales Zimmer.

---Sicht Alexander---

Jetzt sind schon zwei Tage vergangen und er ist noch nicht wach. Ich schlief von gestern auf heute zuhause. Ich wohne in einer WG. In dieser WG wohnt Phil, Franco, Julia, Paula und ich. 2 Häuser weiter wohnt Catharina mit Tom.

Ich stand um sieben Uhr auf, machte mich fertig und frühstückte. Danach fuhr ich los zur Klinik am Südring.

---Sicht Luca---

Ich war in einem anderen Zimmer. Das merkte ich. Ich merkte das jemand im mein Zimmer war. War es der Arzt? Er sagte mir letztens das er Alexander heißt. Oh falsch gedacht. Es war eine Frau. Sie sagte sie heißt Leandra und baut jetzt meine Muskeln im Bein auf. Physiotherapie. Jetzt began sie. Es tat gut. Nach paar Minuten ging sie wieder.(20 Minuten).

---Sicht Leandra---

Ich bin für Luca zuständig. Ich mache bei ihm Physiotherapie. (Eigentlich ist sie bei Asds und Klinik am Südring nur eine Schwester aber in der Geschichte ist sie beides). Nach 20 Minuten war ich fertig und ging in das nächste Zimmer. Ich sah Alexander und sagte Guten Morgen. Er sagte es ebenfalls und ging zu Luca rein.

---Sicht Alexander---

Ich fuhr zur Klinik. Ich sah Leandra gerade aus Luca's Zimmer rauskommen. Sie sagte Guten Morgen und ich tat es ihr gleich. Dann ging ich zu Luca. Im Zimmer angekommen machte ich ein Fenster auf, damit mal wieder frische Luft ins Zimmer kommt. Ich stellte ein Stuhl zu Luca und ich setzte mich drauf. Ich legte dann eine Hand auf seine. Sein Gips war schon längst ab. Sein Arm war sehr gut verheilt. Ich hatte mit ihm geredet. In meiner WG hatte ich gefragt ob es in Ordnung wäre, wenn Luca bei uns wohnen würde. Sie sagte alle ja und würden sich voll freuen. Dies erzählte ich ihm und ich spürte von ihm ein Zucken. Bilde ich mir das gerade ein? Nein ich bilde mir es nicht ein. Er öffnete seine Augen. Ich stand mitterweile. Ich guckte ihn an.

---Sicht Luca---

Ich merkte das Alexander da war. Er setzte sich zu mir. Er erzählte von der WG. Sie würden sich freuen, wenn ich bei ihnen wohnen würde. Er würde mich adoptieren? Mega. Ich muss mich bemerkbar machen. Ich muss ihm zeigen, dass ich bei ihn wohnen will. Ich versuchte meine Hand zu bewegen. Das klappte. Danach versuchte ich meine Füße zu bewegen. Dies funktionierte nicht. Ich spürte sie nicht. Zum Schluss versuchte ich meine Augen zu öffnen. Das funktionierte auch. Ich sah in ein Südländisches Gesicht. Er hatte braune Haare und ein Bart. War das Alexander?  Er sagte:"Da bist du ja endlich." Endlich? Wieso endlich? Ich war doch nur paar Tage oder vielleicht eine Woche im Koma. Ich bekam nur ein "ich will"heraus. Er guckte mich fragend an. 

---Sicht Alexander---

Er wurde wach. Er hat es geschafft wach zu werden. Er sagte:"Ich will." Was will er? Hatte er es gehört, was ich ihm gerade erzählt hatte? Ich fuhr ihn ein bisschen hoch und gab ihn etwas zu trinken. Sein Hals war sehr trocken. Er trank das Glas schnell aus. Ich fragte ihn ob er noch etwas zu trinken haben will. Er schüttelte den Kopf. Ich fragte ihn ob er irgendwo schmerzen hat. Er sagte es tat ihm nichts weh, aber er spürt seine Beine nicht. Ich würde hellhörig und klingelte. Paula kam an und guckte erstaunt. Ich sagte er spürt seine Beine nicht. Sie überprüfte es und strich ihn mehrmals über die Beine. Doch er spürte nichts. Sie sagte man müsste es im Auge behalten.

Zum Mittag bekam er Suppe. Doch darüber war er nicht erfreut. Er sagte er mag keine Suppen. Er bekam etwas anderes zu Essen. Nachdem Essen guckten wir ein bisschen Fernsehen. Ich hielt seine Hand.

---Sicht Luca---

Zum Mittag bekam ich Suppe. Ich hasse Suppe. Ich bekam etwas anderes zu Essen. Gott sei dank. Danach guckten wir Fernsehen. Ich wiederholte meine Wörter von heute morgen. Mehr bekam ich nicht raus. Mein Hals kratzte. Ich zeigte mit meiner freien Hand auf das Glas. Er gab mir etwas zu trinken.

Am Abend bekam ich ein bisschen Brot und Wurst. Alexander war kurz weg. Ich hatte ein bisschen was gegessen. Alexander kam rein und aß etwas. er fragte mit vollem Mund ob ich schon satt bin. Ich nickte.

Nachdem er fertig war und mein Tablett weggebracht hatte, hatten wir Fernsehen geschaut. Ich sagte zu ihm das er mit auf mein Bett siztzen kann. Ich machte Platz und er setzte sich neben mich. Er drückte die Fernbedienung vom Bett ein bisschen höher, sodass wir im liegen fernsehen guckten konnten. Ich legte mich mit mein Oberkörper auf seinen. Zusammen guckten wir eine Sendung. Ich weiß nicht wie spät es war, aber ich schlief auf ihm ein.



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