---Sicht Luca---
Heute stand ich später als gestern auf, denn auf früh aufstehen hatte ich keine lust. Um genauer zu sagen stand ich um und bei gegen 7.20 Uhr auf. Ich schlenderte mit einer grünen Jeans, einem blauen Langarmshirt, Boxershorts und Socken ins Bad.
Gerade als ich auf der Toilette saß, klopfte es an der Tür. Wer ist das? Vielleicht Melvin? Wir waren gar nicht verabredet. Ich stand von der Toilette auf, zog meine Boxershorts hoch und schlenderte zu Tür.
Das coole ist, es gibt ein Spion an der Tür wo man durch gucken kann. Es war Aiden. Ich machte langsam die Tür auf.
"Guten Morgen Schlafmütze. So mach dich schnell fertig und ich mache das Bett ordentlich. So langsam habe ich hunger", sagte Aiden. Okay, hunger habe ich auch, aber wieso macht er das? Lange überlegt habe ich nicht, denn ich machte mich schnell fertig. Zum Schluss gellte ich meine Haare.
Aus dem Bad kommen, wartete ein geduldiger Aiden. Ich zog schnell meine Schuhe an und eine Sweatshirtjacke, nahm mein Handy sowie die Karte und wir beide verließen das Zimmer.
Auf dem Weg zum Essensaal fragte er mich wie ich geschlafen habe. Dort angekommen, nahmen wir uns beide ein Tablet und was man braucht zum beschmieren und essen. Diesmal nahm ich mir nur ein Brötchen und eine Schale Müsli mit Früchten. Himmlisch.
---Sicht Alexander---
Heute hatte ich gott sei Dank mal keine Schicht, ich konnte mich also heute entspannen. Aber was soll ich machen? Hmm mal überlegen, was habe ich lange nicht mehr gemacht? Ich habe lange nicht mehr sport gemacht. Aber wenn ich das mache ist das nur fürs kurze.
Da ich alleine bin, kann ich hier nichts mit mein Freunden machen. Ich habs. Ich mache heute mal etwas mit meiner Mutter am besten zum Mittag. Dann können wir zusammen etwas Essen gehen und vielleicht einen langen Sparziergang machen.
Meine Mutter antwortete mir sofort, als ich ihr geschrieben hatte. Wir treffen uns um 13 Uhr in der Stadt. Da es jetzt 10 Uhr ist, könnte ich noch joggen geht. Super Idee Alex.
Mit meinen Sportsachen, Handy plus Kopfhörer und mein Haustürschlüssel verließ ich das Haus und lief eine große Runde. Heute morgen hatte ich schon mit Luca geschrieben. Er sagte er vermisse mich. Das tue ich auch, sogar sehr.
Nachdem ich mich geduscht habe, zog ich mir eine Jeans und ein frisch gebügeltes Hemd an. Warum zieh ich mich eigentlich so schick an? Ist doch nur meine Mutter. Ja eben sie ist meine Mutter, ja deswegen mache ich much hübsch, damit sie auf mich stolz sein kann.
Punkt 13 Uhr stand ich bei unserem Treffpunkt. Von weitem sah ich meine Mutter. Als sie in meiner Nähe war, umarmten wir uns. Ich hatte sie lange nicht mehr gesehen und sie ist die einzige sowie mein Vater die von Lucas Zustand noch nicht wissen.
Beim unserem geliebten Italiener angekommen, bestellte meine Mutter Tagliatelle Manzo mit weißen Bandnudeln und dazu Rinderfiletstreifen und gebratene Champignons in einer Trüffel-Sauce und ich bestellte mir eine selbstgemachte Hackfleisch-Lasagne mit Schinken und Erbsen. Dazu hatte Mama eine Fanta sich bestellt und ich eine Sprite.
Die Getränke bekamen wir als erstes und das Essen zwanzig Minuten später. So lange erzählte sie mir was das halbe oder dreiviertel Jahr passiert ist. Als das Essen kam fragte sie nach Luca. Jetzt musste ich es ihr erzählen.
Sie war so geschockt, das sie das Messer fallen lies und es auf ihr Teller fiel. Man hörte das Klirren und paar andere Gesichter waren auf uns gerichtet. Sie nahm ihre Hand vor ihrem Mund. Wo ich sagte das es Luca wieder besser geht und in einer Rehaklinik in Sachsen ist, war ihr Gesicht wieder normal geworden. Das Essen war echt lecker.
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...