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---Sicht Luca---

Ich würde durch ein rütteln wach.  Wer weckt mich denn so früh? Ich schaltete die Nachttisvhtlampe an und sah das es 7.43 Uhr ist. Okay früh ist es nicht. 

L: Oh Mia. Was ist los? Wieso weckst du mich? 

M: Mama und Papa sind weg.

L: Vielleicht sind sie im Badezimmer oder sie sind zum Bäcker.

M: Beide?

L: Ja beide. 

M: Aber vielleicht ist ihnen was passiert. Ich habe die beiden aber voll lieb und ich möchte nicht, dass ihnen was passiert. Ins Heim möchte ich auch nicht. 

L: Erstens ins Heim musst du nicht. Warte ich stehe kurz auf n d komme mit in die Küche. Vielleicht haben sie einen Zettel da gelassen.

M: Ja mach schnell. 

Ich hievte mich aus dem Bett und zusammen gingen wir in die Küche, wo ich auf dem Esstisch auch gleich ein Zettel fand und ihn durch las.

M: Was steht Da?

L: Sie sind beim Bäcker und beim Supermarkt und sie sind seit warte ich rechne kurz 19 Minuten und 43 Sekunden unterwegs.

L: Dann wollen wir uns mal fertig machen.

Im Mias Zimmer angekommen, machte ich den Schrank auf und nahm Unterhose sowie Unterhemd, Socken, eine Jeans und einen blauen Pullover mit Herzmuster. Damit schickte ich Mia ins Badezimmer.

Derweil ging ich in mein Zimmer, holte mir auch Anzeihsachen heraus und ging in das andere Badezimmer. 

Als ich gerade Boxershort, Socken und ein T-shirt anhatte, klopfte Mia an und kam schon rein mit einer Haarbürste.

M: Kannst du mir die Haare durch bürsten?

L: Ja einen Moment. 

Ich zog schnell meine Jeans an und dann Bürste ich ihre Haare durch.  Danach gellte ich meine Haare.

Dann gingen wir in die Küche,  da wir Stimmen hörten. Als wir im die Ecke kamen, stürmte Mia los zur Julia und Franco. Mit der einen Na d klammerte sie sich an Francos Bein und die andere Hand um Julia rechten Bein. Dabei weinte sie und nuschelte irgendwas. 

Da ich Phils Stimme km Wob Zimmer hörte, ging ich zu ihm und setzte mich auf die Couch. Meine Augen wurden immer schwerer und ich schlief ein.

---Sicht Julia---

Zusammen mit ein Liebling hatte ich mich frisch gemacht, wir waren beim Supermarkt und beim Bäcker.

Zuhause angekommen deckten wir den Tisch,  bis ein kleines Wesen sicb an uns klammerte, wweinte jnund etwas  unverständliches redete.

J: Mausi komm mal hoch.

F: Wir sind doch hier.

Mia nahm ihre Hände von unseren Beinen und streckte sie hoch,  sodass ich die kürzer Hand hoch nahm und an mich drückte.

Franco gab der kleinen einen kleinen Kuss auf die Wange und dann deckte er den Frühstückstisch weiter. 

J: Was ist denn los Mausi?

M: Ich dachte ihr wärt fort. Ich habe euch doch so lieb.

J;F: Wir dich auch Mausi sogar ganz doll.

M: Wirklich?

J: Ja Mausi. 

M: Darf ich helfen ?

F: Aber natürlich.  Hier bitte.

Er gab ihr Milch und O- Saft j  die Hand. Da sie noch in meinen Armen war, stellte ich sie auf dem Boden ab und schon lief sie zum Tisch und stellte es ab.

Da die beiden so schön den Tisch decken, weckte ich San der noch schlief. Alex war im Ärztezimmer. 

In Mias und Lucas Zimmer machte ich noch schnell die Betten sowie Jalousien hoch.  In Mias Zimmer räumte ich noch kurz ihr Playmobil Auto und Schiff zur Seite, sodass man darüber nicht fällt.

In dieser Zeit hatte sich Samuel fertig gemacht und auf dem Weg zur Küche schrie ich 

Auf dem Weg zur Küche schrie ich:"Frühstück ist fertig!" Mia, Franco und Sam, der gerade an mir vorbei lief, sitzen schon am Tisch. Alexander ging noch ins Wohzimmer und darauf kommentierte ich "Na na na, nicht da hin. Hier hin." Er schaute mich an und sagte:"Wo ist Luca?"

Pl: Er ist im Wohnzimmer und schläft

S: Dann weck inn auf. So langsam habe ich hunger.

P: Ich mach das.

J: Okay dann Phil kommst du hierher.

---Sicht Luca---

Wieder durch ein Rütteln würde ich wach, aber diesmal sag ich Papa über mir. Ich streckte mich und er sagte Frühstück ist fertig.

Ich stand auf und es stimmte. Der Tisch war mit sehr leckeren Sachen gefüllt.

Wir frühstückten ausgiebig und dann war es auch soweit. Koffer in den Kofferraum packen, sich verabschieden und los fahren.

Mia musste ich hoch und heilig versprechen, dass ich wiederkomme. Viel passieren kann mir in München so nicht, denn ich habe zwei Ärzte bei mir.

Nach fast sechs Stunden Autofahrt kamen wir an unserem H2 Hotel München an, wo wir einchecken. Was das coole ist ich habe ein Einzelzimmer. 

Da es jetzt schon halb fünf ist, richteten sie uns ins Zimmer ein und erkundeten um das Hotel die Gegend ab. 

Auf morgen freue ich mich sehr, denn Papa hatte mich im Olympiapark für ein Fußballtraining eingeschrieben. Morgen um 10 Uhr soll ich da sein.

Nachdem Abendessen, also so um 18. 50 Uhr, gingen wir noch raus und ließen den Abend schon ausklingen. 



Danke für 7,4K Reads und für 787 Likes.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. 

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