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K: Du hast...

---Sicht Luca---

K: Du hast auf beiden Lungenflügel eine Pneumonie, also eine Lungenentzündung.

L: Okay.

K: Da dein Körper von den Tabletten geschwächt ist, möchten wir das du hier auf die Intensive Station kommst. Da können wir uns besser um dich kümmern.

L: Okay. Wenn es nötig ist, dann machen wir das.

A: Neben dein Zimmer ist ein Zimmer schon für mich eingerichtet worden, so dass ich dann bei dir bin.

L: Okay.

K: Sooo wir nehmen jetzt paar Sachen mit und dann bringen wir dich mit der sterilen Kleidung samt Rollstuhl hoch.

A: Na na na. Luca bleib du liegen. Ich mache das. Willst du mein Buch mitnehmen?

L: Ja.

Aiden packte alles wichtige ein. Dann half der Arzt mir mit der sterilen Kleidung und setzte mich in den Rollstuhl.

Die Infusion legte Herr König auf mein Schoß kurz danach als Aiden mein Rucksack auf den Schoß packte.

Bevor es los ging, machte ich den Mundschutz um meinem Mund und Nase.

Oh man es gibt hier nicht mal ein Fernseher. Was soll ich dann hier 24h in dem Zimmer machen? Das wird die Hölle.

Herr König schiebte den Rollstuhl bis zu meinem Bett und dann ging er. Somit ließ er mich mit Aiden alleine.

A: Dann wollen wir dich mal umlagern.

Und schon nahm er mich aus dem Rollstuhl und legte mich ins Bett.

L: Was machen wir jetzt?

A: Wir oder ich messe bei dir gleich Fieber und du bekommst gleich Sauerstoff durch die Nase.

L: Am Ohr messen?

A: Genau.

Wie gesagt maß er am Ohr mein Fieber und packte eine Sonde an meine Nase. Als er das Thermometer aus mein Ohr nahm zischte er. Bestimmt zu hoch.

A: So dein Fieber ist etwas zu hoch. Ich gebe dir durch den Zugang noch ein Fiebersenkendes Mittel. Dann schläft du eine Runde, okay?

Als ich wieder wach wurde, war es 18 Uhr. Ich habe also zwei einhalb Stunden geschlafen.

Links war die Zimmertür und kurz davor war rechts an der Wand ein Fenster. Hinter dem Fenster saß Aiden am Handy spielend.

Nachdem Abendessen, also ich aß hier, spielte ich ein bisschen am Handy, bis mein Akku leer war. Auf mein Beistelltisch stand mein Aufladerät. Dies nahm ich, stand auf, steckte das Netzteil in die Steckdose und packte mein Handy auf den Tisch der gegenüber meines Bettes stand.

Als ich von der Tür ein Geräusch warnahm, sprintete ich zum Bett, sprang rein und kuschelte mich in die Decke ein, aber mir war gerade so warm das ich sie wieder weg nahm.

Aiden kam mit einem anderen Bett rein. Es klapperte und es fühlte sich in meinem Kopf so an, als ob da ein Panzer rumfahren würde. Im Bett lag aber keine Person drinne. Ich dachte schon ich bekomme einen Zimmergenosse.

L: Bekomme ich einen Mitbewohner?

A: Ja.

L: Wo ist er denn?

A: Er steht vor dir. Dabei lachte er.

L: Du? Aber nicht das du dich bei mir ansteckst. Ich will das nicht.

A: Hey. Das ist meine Entscheidung und nicht deine.

Aiden gab mir meine Zahnbürste sowie meine Zahncreme. Ich saß aufrecht im Bett und in meinem Schoß stand eine Schüssel wo ich gleich die Reste der Zahnpasta ausspucke.

Nachdem Zähne putzen, bespaßte und bequatschte mich Aiden voll. Aber so langsam wurde es langweilig. Ich nahm das Buch Blackout und las fast zwei Stunden das Buch. Ich legte es zur Seite, wünschte Aiden Gute Nacht und drehte mich auf die rechte Seite, aber meine Lunge wehrte sich dagegen und somit musste ich doll husten. Ich bekam fast keine Luft mehr.

A: Hey Luca, ganz ruhig atmen. Ich bin bei dir. Atme gegen meine Hand, ein und ausatmen. Genauso ist es gut. Super.

L: Danke.

Dieser Husten macht einen ganz schön irre. Man denkt das man die Lunge schon aushustet.

Als alles wieder soweit gut war, legte ich mich auf die linke Seite und schlief tief und fest ein.



Also ihr seit echt der Wahnsinn. Danke für 5,7K Reads und für 520 Likes. 

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