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 Ich schlief nach kurzer Zeit wieder ein.

---Sicht Luca---

Ich wurde um halb sieben wach. Ich wollte mich schon fertig machen. Ich setzte mich in den Rollstuhl und rollte zum Bad. Da machte ich mich fertig. Ich rollte wieder zu mein Bett und versuchte wieder ins Bett zu kommen. Vom Bett zum Rollstuhl ist irgendwie einfacher, dachte ich. Ich machte einen zweiten Anlauf und ich kam nicht zum Bett. Ich fiel auf den Boden. In der Hand hatte ich die Klingel. Da ich nicht von alleine hoch kam, musste ich wohl klingeln. Es kam Leandra. Sie fragte mich was ich denn auf dem Boden mache. Ich erzählte es ihr. Sie half mir hoch ins Bett und um 7.15 Uhr kam mein Frühstück.

Ich fragten den Pfleger wann Alexander kommt. Doch der wusste nicht welchen. Er fragte mich wie der Alexander mit Nachname heißt. Da ich es nicht wusste, beschrieb ich Alexanders Aussehen. Er lachte und sagte er heißt Hetkamp mit Nachnamen. Er sagte er kommt gleich. Außerdem sagte er mir seinen Namen. Er hieß Franco. Franco machte noch meine Gardinen und ein Fenster auf. Jetzt war ich wieder alleine im Zimmer. Ich machte den Fernseher an.

Um 10 Uhr war die Visite. Das heißt es waren viele Ärzte und Schwestern in meinem Zimmer. Alexander war auch gekommen. Ein Arzt sagte das ich heute Nachmittag entlassen werde. Heute schon? Zu wem soll ich denn? Bitte nicht zu Mike. Ich will Mike nie wieder sehen. Ich muss es Alexander sagen. Ich muss ihm sagen, dass ich bei ihm wohnen will. Bei ihm und seine Freunde. Die ganzen Ärzte gingen und Alexander fragte wie ich geschlafen hatte. Ich sagte ganz in Ordnung.

Ich wusste nicht wie ich es sagen sollte. Also fing ich mit: Ich hatte gehört wo du mir etwas erzählt hast. Ich hatte gehört, wo du deine Freunde gefragt hast ob ich bei dir wohnen möchte. Ich will. Als ich das sagte freute er sich und ich mich auch. Er holte sein Handy raus und schrieb jemanden eine Nachricht. Dann nahm er mich auf dem Schoß und machte mit mir ein Foto. Danach stand er mit mir auf und fragte mich ob ich raus möchte. Ich nickte. Er ging mit mir auf dem Arm nach draußen. Ich erzählte ihm, dass ich mich heute ohne Hilfe frisch gemacht hatte. Ich kam vom Bett alleine in den Rollstuhl. Ich kam aber nicht alleine vom Rohlstuhl zum Bett. Ich sagte ich fiel hin und als ich nicht alleine wieder hochkam klingelte ich. Leandra half mir wieder hoch ins Bett.

---Sicht Alexander---

Heute Nachmittag kann Luca entlassen werden. Ich muss ihn unbedingt fragen, ob er bei uns wohnen möchte. Nach der Visite wollte ich ihn fragen, doch er sagte das er mich gehört hatte. Er hatte gehört als ich ihm erzählt hatte, dass ich in der WG gefragt hatte, ob Luca bei uns wohnen könnte. Er hatte es gehört und er will. Ich freute mich und er freute sich auch. Bevor ich ihn auf dem Schoß nahm, schrieb ich in der WG Gruppe das Luca bei uns wohnen möchte. Außerdem schrieb ich das er heute Nachmittag entlassen wird.

Ich ging mit Luca auf dem Arm nach draußen. Wir setzten uns auf eine Bank und beobachten die Enten im See. Luca lehnte sich mit sein Rücken an mein Oberkörper. Er ist so süß. Ich hatte mich so gefreut. Wir saßen fast eine Stunde draußen.  Er hatte mir erzählt, dass er sich ganz alleine fertig gemacht hatte und das er nicht wieder zurück ins Bett kam. Er fiel hin. Wir gingen wieder ins Zimmer. Auf dem Weg dahin sagte Luca er müsste mich was fragen. Ich sagte:" Schieß los".  Ich merkte das er nicht wusste wie er das sagen sollte. Ich strich ihn mit meiner Hand über seineHaare. Er fragte ob ich denn sein Vater wäre. Er würde sich freuen, hatte er gesagt. Ich sagte:" Ja ich wäre dann dein Vater. Du müsstest dann nicht ins Heim." 

---Sicht Luca---

Ich hatte mich gefreut, als er sagte er wäre dann mein Vater. Ich muss nicht zu Mike. Yeah. Vor dem Essen bekam ich meine neuen Tabletten. Sie war rund, groß und weiß. Dazu war sie nicht gerade lecker. Ich nahm sie mit einem großen Schluck Wasser. Dann konnte ich essen. Das Essen ging. 

Um 14 Uhr kam ein Mann zu uns ins Zimmer. Alexander kannte ihn. Er reichte mir seine Hand und ich meine. Er sagte er heißt Phil. Er holte uns beide ab. Da ich nicht viel im Krankenhaus hatte, mussten wir auch keine Tasche packen. Phil setzte mich in den Rollstuhl ab und Alexander holte meine Entlassungspapiere ab. Dazu nahm er noch meine Medikamente mit. Nachdem er wieder kam, gingen oder fuhren wir zum Auto. Am Auto angekommen, hob mich Alexander hoch und setzte mich in einem Kindersitz ab. Phil packte währenddessen den Rollstuhl in den Kofferraum rein. 

Ich bedanke mich für über 220 mal und für über 20 Likes.

Ich wünsche euch viel Spaß mit diesem Kapitel.

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