---Sicht Luca---
Heute ist Donnerstag. Ich stand um 6.20 Uhr auf, duschte mich, zog Jeans und meinen blauen Bench Pullover an und ging mit Melvin runter zum Essensaal.
Dort trafen wir die beiden anderen. Heute nahm ich Müsli mit Joghurt und Früchten. Dies war sehr lecker.
Danach ging ich wieder hoch. In meinem Zimmer machte ich den Laptop an, dann meldete ich mich bei skype an und starte schon den Videoanruf.
Bis Frau Ahlers ihn dann endlich mal annahm, holte ich meine Schulsachen heraus und legte sie auf dem einem Stuhl ab, damit ich den Tisch für Federtasche sowie Collegeblock und Laptop frei habe.
Deutsch, Englisch und Französisch verfolgte ich ganz genau. Nach Französisch hätte ich eigentlich Musik, da ich aber hier kein Musik machen kann und meine Französischlehrerin für mich eine kleine Arbeit hat, werde ich sie wieder oben schreiben.
Mein Handy gab ich brav bei Aiden ab und ging mit der Arbeit hoch zum Arzt. Als ich anklopfte kam ein genervtes "Herein". Ich machte die Tür auf und fand nicht den alten Arzt vor, sondern ein etwas jüngeren um und bei 45 Jahre.
Er wusste wohl von mir bescheid, denn als er mich sah, lächelte er mich an und zeigte mit der Hand auf den Tisch. Ich erwiedere das lächeln.
Schnell setzte mich hin und nahm aus dem großen Briefumschalg die Arbeit heraus. Aus meiner Federtasche nahm ich mein blauen Füller von Pelikan heraus sowie ein Tintenkiller.
Jetzt konnte ich beginnen.
Ich blätterte die Arbeit durch und dachte das es heiter werden kann. Ich füllte alles aus was ich konnte. Ich gab die Arbeit bei dem Arzt ab und lies mein Kopf hängen.
"Lass nicht den Kopf hängen. Wird schon gut gehen", sagte der Arzt. Das sehe ich aber anders. Ich nickte und sagte tschüss. Dann ging ich zu Aiden und holte mein Handy.
Auf Whatsapp fragte ich ob Papa gerade Zeit oder ein Einsatz hat. Er schrieb gleich zurück das er Zeit hat. Ich rief ihn an und wir redeten ein bisschen, so ca eine halbe Stunde, bis ein Einsatz für ihn rein kam.
Nachdem Mittagessen hatte ich wieder im anderen Gebäude die Gruppentherapie. Danach zusammen mit Elisabeth die Schreitheraphie und die Lachtheraphie. Alle Theraphien taten gut.
Jetzt hatte ich ein bisschen Pause bis ich zusammen mit Melvin und Kai zur Atemtherapie. Diesmal erzählte Melvin wieder Witze wo soagr Kai mit lachte, bis wir alle drei auseinander gesetzt worden sind. Schade, aber Melvin und ich hielten Blickkontakt und prusteten dann los.
Dann wir alle anderen "störten" wie die Therapeutin das sagte, mussten Melvin und ich die Therapie verlassen.
Zum Abendessen gab es noch Nachtisch für die die alles aufgegessen hatte, also alle.
Als wir am Tisch alle aufgegessen hatten, fuhren wir mit dem fahrstuhl hoch. Wir quatschten ein bissen, bis jeder in sein Zimmer ging. Aber bevor wir, Melvin und ich, ins Zimmer durften wurden wir von Aiden zusammen gepfiffen. Er sprach uns wegen unsere Lachflash an und sagte das wir schön brav die Übungen wie die anderen machen sollen.
Dann durften wir ins Zimmer. ich machte mich schnell fertig und beimfernsehen gucken schrieb ich mit Melvin. Mit ihm verstehe ich mich echt super.
Danke für 6K reads und für 542 Likes.
Da morgen meine Ausbildung anfängt und ich ziemlich aufgeregt bin, habe ich hier schnell noch ein Kapitel geschrieben sodass ich mich kurz ablenken konnte.
Was macht ihr eigentlich beruflich oder in welche Klasse geht ihr?
Ich hoffe das er nicht allzu langweilig ist und wünsche euch viel Spaß.
Am Wochenende oder evtl. morgen wird ein neues Kapitel kommen.
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...