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---Sicht Luca---

Heute ist Montag und das heißt das wir, also Tom und ich, zu seiner Oma gehen.

Franco fuhr mich um 8.40 Uhr rüber. Tom war schon da. Papa konnte nicht, denn er arbeitet im Moment viel, denn wir fahren in den Sommerferien nach Berchtesgaden Land. Ich konnte Papa, Phil und Sam überstimmen. Endlich sehe ich wieder die Berge.

Die Rolle bei Klinik am Südring war echt cool. Alle sagten ich hab das voll gut gemacht. Deswegen darf ich öfters damit spielen. Auch bei Auf Streife und bei Auf Streife die Spezialisten.

Die Oma schnitt für uns Obst und wir aßen es draußen. Tom sagte wir gehen um 12 Uhr in den Park und machen dort Picknick.

---Sicht Tom---

Oma machte schon alles für das Picknick. Ich war mit Luca in mein Zimmer.

Um kurz vor 12 Uhr liefen wir langsam los. Oma ist voll cool. Wir haben sie eingeweiht. Sie wird Mama nicht sagen, außer es passiert etwas. Aber was soll denn passieren?

Im Park breitete sie die Decke aus. Wir durften auf dem Spielplatz der vor uns war, spielen gehen. Oma packte Teller, Becher und das Essen heraus.

Nach 10 Minuten gingen wir zurück und aßen etwas. Oma sagte wir essen erst auf, bleiben noch ein bisschen hier und dann gehen wir in das Krankenhaus in dem Frau Hoffmann liegt.

Mama ist es mal rausgerutscht wo sie liegt. Deshalb wissen wir auch im welchen Krankenhaus Frau Hoffmann liegt.

Um 13.35 Uhr gingen wir zum Krankenhaus. Wir fragten an der Rezeption wo Frau Hoffmann liegt. Wir sagten das Luca der Sohn von Frau Hoffmann ist. Kam irgendwie glaubwürdig rüber. Sie sagte auf welcher Station sie liegt und auf welchem Zimmer.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in den 5 Stock und dann suchten wir die Zimmernummer 576. Nach langem suchen haben wir das Zimmer gefunden. Aus dem Zimmer kam gerade ein Polizist. Wir standen etwas abseits.

Oma ging zu ihm und lenkte ihn ab. Luca und ich gingen ins das Zimmer rein. Frau Hoffmann war sichtlich erschrocken. Sie fragte was wir hier machen.

Luca sagte das Sie nicht daran schuld ist, dass wir unter dem Balken lagen und das Sie es nicht sah.

Dialog (T:Tom, L:Luca, H:Hoffmann, D:Decker, O:Oma)

H: Was macht ihr beiden denn hier?

L: Wir möchten sagen das Sie nicht schuld sind und äh..äh

T: und warnen und halt sie einfach besuchen.

H: Wo vor warnen?

L: Also als erstes wollen wir Ihnen sagen, dass sie uns ja gar nicht unter dem Balken sehen konnten und es war ja auch zu dunkel.

T: Wie geht es Ihnen eigentlich?

H: Ganz gut und euch? Tut mir echt leid. Ich hätte vor der Klasse schon zählen müssen und echt befreien sollen.

LT: Schon gut.

T: Wie gesagt wir geben Ihnen nicht die Schuld.

H: Tom, Luca? Wovor wollt ihr mich warnen?

D: Was macht ihr denn bitte bei Lina? Frau Luise gehören die Kinder zu Ihnen?

O: Ja.

L: Wir wollten Frau Hoffmann nur besuchen. Wir wollten, was wir schon gesagt hatten, das es nicht ihre Schuld ist und sie bei etwas vor warnen.

D: Seit ihr Luca Hetkamp und Tom Engel? Die Kinder die zu letzt aus dem Gebäude gerettet worden sind?

LT: Jap die sind wir.

D: Kommt ihr mal mit mir raus. Lina muss sich ausruhen.

H: Ben lass. Ich möchte wissen wovor sich mich warnen möchten. Also Jungs wovor?

T: Äh Luca sag du. Ich flüsterte ihm das ins Ohr.

L: Also die Eltern von Tom und mein Vater..also das könnte Sie jetzt schocken.. Legen Sie sich lieben ordentlich hin.

H: Mach ich. Was wollen Sie machen?

L: Also sie wollen...wollen sie anzeigen.

T: Wir versuchen das aber zu verhindern. Keine Sorge Frau Hoffmann.

H: Oh ok. Ben kannst du sie rausschicken. Das war mir zwar schon klar aber ja.

D: Mach ich. So alle mal raus. Wir klären das draußen noch.

Tom, Luca, die Oma und Herr Decker gingen auf dem Flur.

D: Geht es euch gut?

T: Mir geht es gut.

L: Mir auch. Wir wollten halt nur sie besuchen und vor warnen.

D: Das kann ich verstehen. Ich kann aber auch eure Eltern verstehen. Immerhin ist das das gute Recht von Ihnen und ihr war auch schwer verletzt. Besonders du Luca.

T: Das ist uns schon klar, aber Frau Hoffmann ist so eine super Lehrerin und dann darf sie wegen sowas nicht mehr unterrichten.

D: Hey. Also es war echt liebt das sie besucht hat, aber Frau Hoffmann braucht jetzt ihre Ruhe. Aber ich sag mal Danke.

L: Gerne.

O: So Tom und Luca wir gehen jetzt. Tschüss Herr Decker.

T: Passen Sie bitte auch Frau Hoffmann auf und sagen Sie unseren Eltern nichts.

D: Mach ich. Tschüss.

---Sicht Oma---

Wir drei gingen nach Hause, also zu mir nach Hause. Die beiden hatten sich bei mir bedankt das ich mit kam. Zuhause aßen wir im Garten die Reste und spielten danach Frisbee.

Um 18.20 Uhr machten wir unsere Selbst mach Pizza. Da es nachdem Essen noch schön war, gingen wir eine Runde spazieren. Wir gingen gerade bei Luca vorbei als ein Auto auf der Einfahrt ausgemacht worden ist.

Es stieg Alexander aus. Luca begrüßte ihn und er sah recht kaputt aus. Luca sagte er solle sich gleich schlafen legen. Er lächelte leicht und winkte. Dabei sagte er Tschüss.

Wir drei gingen wieder nach Hause. Die Jungs machten sich fertig und danach guckten wir noch ein bisschen Fernsehen. Die beiden brachte ich um 20 Uhr ins Bett.

Mit den beiden mache ich morgen eine Fahrrad Tour. Wir müssen nur noch das Fahrrad holen und sein Helm.

Ich ging kurz danach ins Bett.


Danke für 2,6K Reads und für über 310 Likes.

Was denkt ihr, wird etwas bei der Fahrradtour passieren? Schreibt es in die Kommentare was ihr denkt. :)

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